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Erkennen der Aura - Skelett und Weißer Hexer.
Rana antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Ah, da war mein Abnehmer Danke Einsi. Gruß Rana -
Erkennen der Aura - Skelett und Weißer Hexer.
Rana antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Gesetze der Magie
.... MOMENT (zurückruder) Da bin ich mir gar nicht so sicher. Aus dem Bauch raus stimmt es, aber ich muss zuhause nochmal nachlesen (vielleicht nimmt mir das bis dahin schon einer ab). Gruß Rana -
Erkennen der Aura - Skelett und Weißer Hexer.
Rana antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Das Argument gilt nicht, denn dann dürfte ein Schwarzer Hexer leider auch keine Aura haben. Er zaubert auch selbst und nicht sein Mentor. Hornack Doch, mein Argument ist zu vertreten. Zusammen mit deinem gewürfelt, wird ein Schuh draus. Ein weißer Hexer ist ja ein guter Junge. Obwohl er gut ist, hat er nicht - wie ein Priester - automatisch eine göttliche Aura, da er keine Wunder wirkt. Er kann allerdings eine Aura haben, eben wegen des Mentors. Gruß Rana -
Erkennen der Aura - Skelett und Weißer Hexer.
Rana antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Der weiße Hexer kann selbständig zaubern und braucht nicht wie ein Priester seinen Gott dazu. Wahrscheinlich fehlt ihm deshalb das Göttliche. Gruß Rana -
Der 1. FC Köln hat seinen eigenen Gott? (Sorry, ich konnte nicht anders.) Aber: Sehr gutes Beispiel! Gruß Rana
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Ich wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass der Priester die Existenz des Gottes des anderen Glaubens nicht anzweifeln muss. Jedoch zweifelt er die Umsetzung des Glaubens an diesen Gott an - seiner Meinung nach wird er von der anderen Religion falsch verehrt. Nur seine Religion betet den Gott richtig an. Und das die anderen Priester Wundern wirken können? Durchaus könnte er sie als billige Zauberer abtun, er könnte dies aber auch der Gnade seines Gottes zuschreiben, der auch den verirrten Gläubigen hilft. Oder er sieht sie ganz und gar als feindliche Gottheit an, die es zu vernichten gilt, oder als koexistente Gottheit, die natürlich an die Macht des eigenen Gottes nicht heranreicht, oder ..... Gruß Rana
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@Elf-Zwerg Warum gibt es eine evangelische und eine katholische Kirche? Glauben nicht beide an den selben Gott? Keiner von beiden leugnet den anderen, trotzdem gibt es Gegenden auf dieser unserer Erde, wo sich Leute deswegen die Köpfe einschlagen! Jeder hält seinen Glauben für den Richtigeren. So einfach ist das. Gruß Rana
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Herzlichen Glückwunsch, liebes Forum. Auch wenn du mir Freizeit stiehlst, belohnst du mich mit Kurzweil, Information und Freude. Aber wer bist du? Von HJ gezeugt und von vielen Freizeit-Fantasten mit Leben gefüllt und von vielen kleinen Helferameisen überwacht, damit der Ärger und das Chaos draußen bleibt. Deshalb vielen Dank an HJ, seinen Glob.Mods. und Mods. und Euch allen, die sich am Forum beteiligen für die nette Unterhaltung. Viele Grüße Jochen alias Rana
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@Jürgen: Warum Faden? Erstelle dir doch eine "Zielscheibe", deren Kreise im Abstand deiner verwendeten Kastengröße ist. Diese kannst du unter die Spielfigur stellen. Mir Nummern kannst du den Abstand vom Mittelpunkt bestimmen. Somit hast du eine Scheibe für alle Strecken (ob B12 oder B24, oder Umk 4m oder 20 m.) Im besten Falle erstellt man die Zielscheibe auf Transparentpapier. Bei Interesse erstelle ich euch die Scheibe zum Ausdrucken. Kastenlänge wie im DFR vorgeschlagen (ich glaube 1,5 cm). Die Datei würde ich ins Archiv zum Download stellen. Interesse? Gruß Rana
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Hallo Rufus, ich setze mal deinen Fettdruck fort: ... so zeichnet sich auf der Haut des Opfers die graue Hand ab, selbst wenn der Schlag auf Kleidung oder Rüstung gelandet ist. Das sagt mMn aus, das danach die magische Energie von der Hand auf das Opfer übergegangen ist - die Hand ist magisch "entladen". Ein leichter Treffer reicht. Dies kannst du im ARK auf S. 22, links unten, nachlesen. Desweiteren kann die Berührung des Gegners bei Grauer Hand übrigens auch durch den persönlichen magischen Fokus erfolgen. Auch hier reicht ein leichter Treffer. Gruß Rana
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Die 1. Erweiterung - ich habe sie Kontinuitätsmodus getauft - ist optional. Man kann hierbei einstellen, wie oft gewürfelt wird (1x bis 5x pro Tag --> 1x ist KOM-treu). Das jeweils nächstliegendste Würfelergebnis zum Vortagswurf wird dann verwendet. Dadurch erreicht man konstanteres Wetter. Grundsätzlich bleibt der Wettergenerator Kompendiumtreu, zusätzliche Erweiterungen mache ich an- und abschaltbar. Nix Vorschlag wäre folgendermaßen Umsetzbar: Nehmen wir mal an, die Tabellenaufteilung für die Temperatur wäre: Sehr heiß: 81-100 heiß: 61-80 warm: 41-60 mild: 21-40 kühl: 1-20 Jede Temperaturbezeichnung steht für etwa 10° Temperaturunterschied. Wenn ich nun die Tabelle um einen Prozentpunkt nach oben verschiebe, erhalte ich theoretisch 0,5° mehr Temperatur. Sehr heiß: 80-100 heiß: 60-79 .... Ich würde die Prozentuale Verschiebung auf +/- 20% beschränken (in 1-Prozent-Schritten verstellbar). Die Tabelle verschöbe sich im Extremfall also auf +20% (wärmer) Sehr heiß: 61-100 heiß: 41-60 warm: 21-40 mild: 1-20 kühl: -- -20% (kühler) Sehr heiß: -- heiß: 81-100 warm: 61-80 mild: 41-60 kühl: 1-40 Es wird aber keine Temperaturstufe dazugegeben. Kann es im Herbst beispielsweise selbst unter extremen Bedingungen nur "heiß" werden, kann man die Wahrscheinlichkeit, das es heiß wird, hochsetzen, aber es kann nicht "sehr heiß" werden. Wäre das was? Gruß Rana
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Ein Teil eines Abenteuers war es einmal, eine große Wegstrecke innerhalb einer festgelegten Zeit zu bewältigen. Sie mussten ein Schiff erreichen, das zu einem bestimmten Datum zu einer bestimmten Tageszeit ausläuft. Ich habe es nach den Vorgaben aus dem DFR angelegt. Wären die Geschwindigkeiten im DFR langsamer angegeben, hätten sie ein paar Stunden/Tage mehr Zeit bekommen. Es sollte eben knapp werden. War es dann auch - sie kamen eine halbe Stunde vor dem Auslaufen an. Ich kann jedoch bestätigen, die Reisegeschwindigkeiten kommen einem schnell vor. Oder Alba ist doch kleiner als ich dachte Gruß Rana
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Oh wow, stimmt ja *patschandiestirn* Den hab ich ja längst überarbeitet. Zwei Leute hatten ihn zum Test, und ich hab ihn vergessen. @Nix: Willst du den neuen Wettergenerator mal testen? Ist mit Länderauswahl und "Kontinuitätsfaktor" (d.h. es wird für einen Tag mehrmals gewürfelt. Es wird die Würfelzahl genommen, die näher am Vortag liegt). Außerdem wurde ein Bug entfernt, der im alten drin war. Gruß Rana
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Gnome - Schwangerschaft
Rana antwortete auf Eldwing's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
@lendenir: Anscheinend gibt es dazu ja keine konkrete Aussage, außer, das es länger dauert als bei Menschen. Es bleibt da wohl nur eins: Festlegen. Wie wäre es mit einer Abstimmung? <ul> [*]10 Monate [*]11 Monate ... [*]19 Monate Gruß Rana -
@Prados: Der Hinweis auf Vorsicht bei Lektüre deines Links ist berechtigt. Meine Frau, die beruflich mit diesem Dämonikon zu tun hat, hatte nach der Lektüre immer irgendwelche Zimperlein... Gruß Rana
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Wie im Thread Runenstäbe/-bolzen schon geschrieben, sehe ich das genauso wie Nix. Die Regel für wiederholtes Verzaubern gilt für mich nicht für Zauber, deren Auswirkung nichts mehr mit Magie zu tun haben. Beispiel: Schwäche -> Schwächung durch Magie -> Wirkung addiert sicht nicht. Feuerkugel entsteht durch Magie -> Schaden durch Explosion -> kein magischer Schaden -> Wirkung addiert sich. Gruß Rana
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Ich widerspreche der Auslegung der wiederholten Verzauberung bei Umgebungszaubern wie Feuerkugel oder Blitze schleudern. Bei Stärke, Schwäche u.ä., da findet diese Regelung mMn ihre Anwendung, nicht jedoch bei Feuerkugel. Zaubern zwei verschiedene Zauberer auf ein und dasselbe Opfer Feuerkugel, erleidet für mich der Betroffene 2*4W6 Schaden. Schließlich erhält er auch den Schaden, wenn zwei Schwertkämpfer gleichzeitig zuhauen. Die Entstehung der Feuerkugel ist Magie, die Explosion nicht! In eurem Beispiel würde der Betroffene im Extremfall 10*4W6 Schaden erleiden. Flößt man dem Opfer gleichzeitig zwei Heiltränke ein, bekommt er auch 2*1W6 LP+AP zurück. Gruß Rana
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So, dann will ich mal meine Vorstellung vom Dunklen Imperium kundtun: Das Leben im Imperium ist hart, die Schere zwischen Mächtigen und dem Volk ist groß - ebenso groß wie die zwischen Volk und Unfreien. Der einfache Bauer, der täglich sein Feld bestellt, muss nicht befürchten, von einem Trupp abgeholt und für ein Opfer auserkoren zu sein, wenn er sich an die Regeln hält. Gemeinschaften stehen eng zusammen, als neues Mitglied in eine Gemeinschaft zu kommen, ist äußerst schwer, da man lange braucht, um das Vertrauen der Menschen zu gewinnen. Denn tagsüber auf der Straße wird man niemanden finden, der ein schlechtes Wort über die Mächtigen oder das Imperium sagt. Aber sitzt man abends in der Kneipe an seinem Stammtisch, wird über "die da oben" gesprochen, und das nicht unbedingt freundlich. Dabei wird aufgepasst, das kein Fremder etwas mithören kann, denn dieser könnte ein Gesandter des Viarchiats sein, jemand, der einen in Schwierigkeiten bringen kann. Radamanthus ist der, der alles Zusammenhält. Ohne ihn würde das ganze Imperium in sich zusammenfallen. Nicht, weil er diese Macht besitzt, sondern weil das Volk ihm diese Macht andichtet. Er ist der "Gute", denn er verlangt keine Menschenopfer und keine dunklen Riten. Er ist der Beschützer des kleinen Mannes, während die Dunkle Dreiheit wie ein Schatten über dem alltäglichen Leben droht. Und das Parlament, das Viarchiat, das sind "die da oben" - gegen sie kann man nichts tun. Denn schon eine laut ausgesprochene Häme gegen das Parlament kann schlimme Folgen nach sich ziehen. Der Valianer an sich ist anderen Völkern gegenüber überheblich. Er hält sich für etwas Besseres. Dies geht sogar soweit, das Menschen, die einer anderen Volksgruppe angehören, sich aber als Valianer sehen, diese Eigenschaften annehmen. Er wird niemals einen Nicht-Valianer über sich dulden, hier werden sofort Intrigen gesponnen, um den vermeintlich Unwürdigen von seinem Platz zu stoßen. Alles in allem lässt es sich auch im Dunklen Imperium ganz gut leben, wenn man die Spielregeln begriffen hat und danach lebt. Jedoch die Revolutionäre, die Andersdenkenden, diese haben keinen guten Stand, denn für sie lauert an jeder Ecke der Feind. Und Abenteurer gehören immer zu den Querdenkern! Gruß Rana
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Da muss ich dich enttäuschen, Hornack. Ich kenne nicht mal das Lied. Nun, das die Idee nicht jedem gefällt, war mir gleich klar, schließlich ist sie ziemlich abgefahren. Ist auch nicht schlimm. Mir hat nur die Idee mit dem "Befruchtet vom Feind" (so hab ich es zumindest verstanden) nicht gefallen. Und da ist mir diese Alternative eingefallen. Nichtsdestotrotz gefällt mir bisher eigentlich alles gut, was ihr aus den Paenobek gemacht habt! Weiter so. Viele Grüße Rana
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Ich habe mich jetzt auch entschieden: Eikes Idee des Tabu-Rohstoffes hat sich bei mir nun auch durchgesetzt. Auch dem Marmor kann ich einiges abgewinnen. Jedoch würde ich diesen Tabu-Rohstoff nicht so eng schüren wie bisher angedacht, sondern eher nach der Regel: Der Marmor gehört in den Berg und darf nicht herausgebracht werden. Er ist zu veredeln um seine Schönheit zu bewundern. Was wiederum heißt, das der Marmor schon abgebaut wird, aber nur für eigene Zwecke INNERHALB der Binge. Also selbst an den Außengebäuden ist nichts vom weißen Marmor zu sehen, da das uralte Gesetz es verbietet, den Stein aus dem Berg zu fördern. Das hätte zur Folge, das die Außengebäude eher schlicht und einfach anzusehen sind, jedoch die bedeutenden Plätze und Hallen in der Binge eine Pracht aufweisen, die ihresgleichen sucht. Mit dieser Art "Tabu-Rohstoff" könnte ich mich sogar sehr gut anfreunden! Gruß Rana
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Du willst also die Gruppe nach Myrkgard bringen. Daraus folgere ich, das nicht die Gruppe der Initiator für diese Reise sein muss. Genausogut könnte der Initiator von Myrkgard kommen. Wie gefällt dir die Idee, das ein Dunkler Meister wieder mal ein dubioses Experiment macht und sich Diener beschwören möchte. Durch einen Fehler in seiner Beschwörungsformel werden zufällig die Leute deiner Truppe nach Myrkgard gesogen. Trotz dieses Fehlers findet der Dunkle Meister seine neuen Diener ganz toll. Deine Gruppe will natürlich dieser Knechtschaft entkommen... Und schon hast du ein Einstiegsabenteuer. Viele Grüße Rana
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Noch eine Idee (sagt Bescheid, wenn ich aufhören soll ): Eine Beamter des ZKR ist mit einer Eskorte innerhalb des ZKR und streng vertraulichen Dokumenten (z.B. Baupläne für ein Geschütz) von Punkt A nach B unterwegs. Ein imperialer Spion und seine Schergen überfallen den Zug. Die Gruppe ist zufälliger Zeuge und sie sollten eingreifen. Der Spion kann den "schwarzen Koffer" ( ) an sich bringen und flüchten. Der Beamte gibt der Gruppe mit Aussicht auf eine hohe Belohnung den Auftrag, den Spion aufzuhalten. Eine Verfolgungsjagd beginnt ... Gruß Rana
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Da ich um meine Meinung gefragt wurde, möchte ich damit auch nicht hinterm Berg halten. Leider habe ich das Zavitaya-Projekt viel zu wenig begleitet und nicht sehr viel mitbekommen. Deshalb bitte "dumme" Einwürfe nicht so kritisch bewerten. Es wurde sich anscheinend darauf geeinigt, das jedes Jahr ein Paenobek geboren wird. Vielleicht habe ich das falsch verstanden. Egal. Birks Legende mit der Vereinigung von Zava und dem Meer und der Paenobek als Frucht finde ich Klasse. Aber die Realität der Fortpflanzung kann weniger spektakulär sein. Schließlich wurden wir Menschen auch aus Lehm gemacht, und heute werden die meisten Kinder nicht mal mehr im Lehm gemacht ... Scherz beiseite: Nix, die Geschichte finde ich gut und sehr schön überlegt, jedoch gefallen mir persönlich die Fischmenschen nicht. Diese sollten mMn nichts mit den Paenobek zu tun haben. Aber wie wäre es, wenn diese Frau, von der in deiner Geschichte die Rede ist, ein unbefruchtetes Ei der Paenobek mit auf See nimmt, das von einem Wasserelementar befruchtet und der Frau "eingesetzt" wird. Die Eihaut platzt und die Frau "brütet" den Paenobek in ihrem Bauch aus und was folgt, sieht aus wie eine Geburt. Der Vorteil ist, das in Notzeiten mehrere Frauen mit eben mehreren Eiern für "Nachschub" sorgen könnten. Außerdem gibt es keine echte Befruchtung der Frau. Nur noch das Problem mit den Eiern: Es wäre einfach so, das jeder Paenobek ein Ei legt. Das Ei des stärksten Paenobek (könnte in einem internen jährlichen Wettstreit herausgefunden werden) wird der starken Frau, den Vorsteherinnen oder der Oberschamanin oder wem auch immer übergeben. Das Ei bitte nicht wie ein Hühnerei vorstellen. Eher wie das Ei eines Katzenhais - ganz dünne, durchsichtige, flexible Hülle. Ich hoffe mit meiner Meinung nicht zu sehr dazwischen zu hauen. Und vielen Dank an Nix. Es freut mich wirklich sehr, das du Wert auf meine Meinung legst. Gruß Rana
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Autsch. Damit wäre mein bestes Argument flöten. Muss das zwangsläufig so sein? Ich meine eine normaler Priester des Xan Grad 7 und mehr hat ja schon eine göttliche Aura. Aber wenn er stirbt, wird er doch nicht automatisch ein Heiliger, oder? Gruß Rana
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Gnome - Schwangerschaft
Rana antwortete auf Eldwing's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Eine weitere Idee, warum Gnome so selten schwanger werden, liefere ich euch hier: Während Gnomenfrauen nur alle 7 Jahre für 3 Monde fruchtbar sind, trifft dies bei Männern nur alle 5 Jahre zu, dafür aber ein ganzes Jahr lang. Da die Gnome monogam sind trifft das Ereignis der ehelichen Fruchtbarkeit nur alle 35 Jahre auf. Es wurde schon berichtet, das Ehen, in der Gnomenfrauen nach 14 Jahren schon wieder schwanger wurden, wegen des Beweises der Untreue für nichtig erklärt wurden! Gruß Rana