Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan
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Vertieren
@Einskaldir Hm, schwierige Fragen. Die Verteidigung der Familie dürfte wohl Instinktsache sein (Sicherung der Nachkommenschaft); die Glaubensbrüder jedoch wären meiner Meinung nach auf sich allein gestellt und könnten ihrem fliehenden vertierten Bruder nur noch hinterhersehen: Religion ist kein Instinkt und die Gemeinschaft des Tempels dient nicht der Zeugung von Nachkommen. Im Prinzip gibt es gar nicht so viele beherrschende Instinkte, welche das Verhalten lenken: An oberster Stelle steht der Sexualinstinkt, der beim Menschen am stärksten ausgeprägt ist, zu jeder Zeit sein Recht fordert (es gibt keine Brunstzeit) und der auch den normalen, 'unvertierten' Menschen zu erstaunlichen Handlungen zwingen kann. Weiterhin dürften dann noch 'Sicherheitsbedürfnis' und 'Nahrungssuche und -aufnahme' beherrschend sein. Zu deiner letzten Anregung: Ja, das könnte man wohl so sehen. Allerdings ist die Wirkung nicht ganz genau abschätzbar, denn auch ein Tier ist ja manchmal zu unvorhersehbaren Handlungen fähig. Wenn man also ganz sicher gehen will, sollte man das namenlose Grauen heraufbeschwören. @Hornack Ich verstehe den Zauber so, dass dem Menschen nicht die Anima eines bestimmten Tieres aufgezwungen wird, sondern dass der Mensch seines Verstandes beraubt wird und er sich wie ein instinktgeleitetes Menschentier verhält. Deine Interpretation bezieht sich meines Erachtens auf den Zauber 'Tierisches Handeln'. Grüße Prados
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Neue Kontinent???
Ich bin der festen Überzeugung, dass Midgard eine vollkommen relativistische Welt ist. Mal rund, mal flach; auch Kontinente kommen und gehen im Auge des Betrachters. Warum? Ach, nun mal ehrlich, wer wird das denn wissen wollen? Das Entdecken der Tatsache, dass es genau so und doch ganz anders sein kann, macht doch gerade die Spannung aus. Grüße Prados
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Vertieren
Hallo, Einskaldir, zunächst einmal finde ich es sehr erfrischend, einmal wieder einen Strang zu lesen, der nicht mit der in letzter Zeit anscheinend obligatorisch gewordenen Feststellung zum Zusammenbruch des Spielgleichgewichts beginnt oder endet. Danke dafür! In der Tat lässt 'Vertieren' einen großen interpretatorischen Spielraum zu. Wichtig erscheint mir jedoch, dass der Verzauberte ausschließlich seinen durch den Zauber wieder freigesetzten Instinkten gehorcht und dass Vernunft und Verstand keinerlei Rolle spielen. Auf eine Bedrohung wird ein Opfer also normalerweise immer mit Flucht reagieren und erst in wirklich auswegloser Situation bis zum Tode kämpfen. Weiterhin besitzt das Opfer kaum noch Konzentrationsvermögen, daher sollten Handlungen nur geringfügig länger durchgeführt werden, als der Ausgangsreiz andauert, der die Handlung ausgelöst hat. Im Fall deines Beispiels halte ich es für äußerst wahrscheinlich, dass der Verzauberte fliehen würde. Er ist einer Gewaltsituation ausgesetzt, die er als bedrohlich empfindet. Gleichzeitig ist er nicht in der Lage, die Situation geistig zu verarbeiten, geschweige denn sie zu abstrahieren. Auch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe spielt keine Rolle: jeder überlebt für sich allein! Unter diesen Umständen ist eine Flucht, vor allem wenn sie problemlos möglich ist, die beste Alternative für ein instinktgeleitetes Wesen. Grüße Prados
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Nebel wecken
Ich denke vielmehr, dass dieser Spruch vor allem das wirtschaftliche Gleichgewicht vieler Länder vollkommen aus den Angeln heben kann. Ein geweckter Nebel hat eventuell extreme Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen! Er benötigt dafür ein Schlafmittel, gilt aufgrund seiner Größe aber wohl unzweifelhaft als Riesenwesen. Ein einzelner Thaumaturg kann den Bedarf eines geweckten Nebels wohl kaum decken, so dass ganze Landstriche ohne pharmazeutische Hilfsmittel schlafen müssen. Also könnte man diesen Zauber auch als genialen Kunstgriff JEFs ansehen, die Verfügbarkeit alchimistischer und magischer Materialien durch einen billigen Zauber jederzeit einschränken zu können. Darüber hinaus sollten die Nachwirkungen eines geweckten Nebels nicht vergessen werden: Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, langsame Reflexe. Welche Abenteurergruppe möchte schon durch einen stöhnenden, lediglich langsam vor sich hin wabernden und unmotivierten Nebelbrei wandeln. Nein, ein ausgeschlafener und arbeitsbereiter Nebel sollte es schon sein. Auch aus diesem Grunde halte ich den Zauber für äußerst bedenklich in Hinsicht auf das Spielgeschehen. Besorgte Grüße und herzlichen Dank an Hornack für diese tiefgreifende Recherche! Prados
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Schlachtenwahnsinn
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Okt. 31 2002,00:14)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Okt. 30 2002,23:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Hornack Ja, wir entfernen uns etwas, aber warum nicht?<span id='postcolor'> <span style='color:green'>Weil niemand eine Diskussion über Selbststudium findet, die sich in einem Thread über Schlachtenwahnsinn verbirgt. Das zieht die Gefahr nach sich, doppelte Threads zu bekommen.</span> [...] Hornack<span id='postcolor'> Ja, weiß ich. Die Frage war auch eher rhetorisch gemeint. Und deswegen gibt es von mir auch keine weitere Antwort auf deinen Widerspruch; nur die allgemeine Feststellung, dass die Regelung der Mentoren sehr stark in das jeweilige Spielverständnis der einzelnen Gruppen hineinreicht, so dass dieser Punkt eigentlich nicht zu diskutieren ist. Das ist Geschmackssache. Grüße Prados
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Schlachtenwahnsinn
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Okt. 30 2002,17:19)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So, jetzt habe ich das Kompendium und kann endlich mitreden. Zum Selbststudium: Der Zauber ist ausschließlich bei den Fianna bekannt, die ihn sicherlich keinen Außenstehenden lehren werden. Daher fällt der Hexer schon einmal aus dem Selbststudium heraus, das er durch Bücher und Gespräche durchführen muss. Auch Tiermeister und Schamanen können den Zauber nicht im Selbststudium lernen, da es sich für sie nicht um eine Wundertat handelt (keine Grundfertigkeit). Für die neuen Charakterklassen aus dem Arkanum kann ich noch keine Aussage treffen, da ich die Beschreibungen noch nicht endgültig gelesen habe. Da sie aber alle den Zauber als Ausnahmefertigkeit lernen, halte ich die Möglichkeit des Selbststudiums zumindest für fraglich. Also bleiben nur noch der Druide und der Heiler. Diese beiden Charakterklassen können, natürlich rein von den Regelvorgaben her betrachtet, den Zauber im Selbststudium lernen, da es sich um einen Dweomer-Zauber handelt. Heiler und Druide benötigen dafür keinen Lehrmeister, sie müssen lediglich wissen, dass ein solcher Zauber existiert und wie er ungefähr wirkt (Beobachtung reicht also aus). Danach können sie sich in den Heiligen Hain setzen, meditieren und auf Einsicht hoffen. Wie gesagt, rein regeltechnisch gesehen. Wie sich dieser Zauber mit dem Selbstverständnis eines Druiden oder Heilers verträgt, mag jeder Spieler für sich selbst entscheiden. Grüße Prados<span id='postcolor'> Mir ist heute morgen unter der Dusche eingefallen, dass ich in dieser Argumentation einen kapitalen Bock geschossen habe. Da ich nun aber keine Lust verspüre, mich selbst zu korrigieren und mit mir selbst zu diskutieren, überlasse ich die Fehlerfindung euch. Grüße Prados
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Schlachtenwahnsinn
@Hornack Ja, wir entfernen uns etwas, aber warum nicht? Die Einschränkungen, die in der nachfolgenden der von dir zitierten Textpassage erwähnt werden, sind schon eindeutig genug, um das einfache Herumprobieren von, bleiben wir mal beim konkreten Beispiel, Hexern recht fruchtlos werden zu lassen. Was wollen sie herumprobieren? Sie haben unter diesen Bedingungen bis auf ihren Mentor keinen Berater, der sie bei ihren Bemühungen unterstützen kann. Sie sind darauf angewiesen, von anderen Instanzen, seien es Bücher oder gelehrte Gesprächspartner, ausreichend Informationen zu erlangen, um den Zauber analytisch zu rekonstruieren. Dafür benötigen sie Faktenwissen, das weit über das bloße, meinetwegen auch mehrfache Beobachten der Spruchanwendung hinausgeht. Dies unterscheidet sie von den anderen Zauberern wie Druiden und Glaubenszauberern, die sich auf ihren geistlichen Hintergrund verlassen können und aus diesem heraus Kraft und Kreativität für neue Zauber schöpfen. Sie erhalten, im Gegensatz zu Hexern, Einsicht in die Natur des Zaubers, sie durchdringen ihn - oder besser gesagt, der Zauber wird ein Teil ihres Selbst. Hexer benötigen Faktenwissen, um daraus den Zauber zusammenzusetzen. Das Faktenwissen werden sie im Fall von 'Schlachtenwahnsinn' jedoch aus kaum einer Quelle erhalten können. Grüße Prados
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Kompendium
So, ich habe jetzt ebenfalls eine freundliche (nicht ironisch gemeint) Beschwerdemail an Pegasus geschickt. Mein Kompendium, das heute angekommen ist, hat, erwartungsemäß zwar, ebenfalls 24.80 gekostet, doch findet sich derzeit im Online-Shop immer noch der niedrigere Preis. Unter dem Aspekt, dass ich keine vorhergehende Benachrichtigung wie Triton erhalten haben, empfinde ich das als Frechheit. Grüße Prados
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Kompendium
Was ich faszinierend finde, ist das Bild der Ruine auf Seite 93. Nicht nur, dass es sich um eine spielrelevante Illustration aus einem Abenteuer handelt, nein, es wurden auch noch sämtliche Kennzeichnungen teilweise verborgener Besonderheiten abgedruckt. Da kann ich nur sagen: Spielleiter, haltet dieses Buch von euren Spielern fern. Oder anders ausgedrückt und mit gewisser Zustimmung zu Hendrik: Manchmal tut ein wenig mehr Sorgfalt doch recht gut. Grüße Prados
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DVD
Da bin ich tatsächlich übers Ziel hinausgeschossen, in der Tat ist auf der Laserdisc das Bild nur analog gespeichert, was, kurioserweise, gerade einen Vorteil gegenüber DVDs ausmachen kann, vorausgesetzt die Platte ist unbeschädigt und die Übertragungswege zum Fernseher oder Projektor sind von ordentlicher Qualität. Danke für die Berichtigung; ich hatte den Strang schon wieder vergessen. Grüße Prados
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Schutzgeste
Man bekommt doch mit, ob man mit 'Bösem Blick' verzaubert worden ist. Schließlich erfährt das Opfer ein kurzfristiges Schwindelgefühl. Dieses Gefühl sollte dem Hexenjäger eindeutiges Indiz einer solchen Verzauberung sein, auf das er sofort mit der 'Schutzgeste' reagieren kann. Um die 'Schutzgeste' sinnvoll anwenden zu können, würde ich in diesem Fall Schwindelgefühl und AP-Schaden minimal zeitlich trennen und das Schwindelgefühl bereits bei erfolgreichem EW:Zaubern des Schwarzhexers eintreten lassen. Grüße Prados
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Schlachtenwahnsinn
So, jetzt habe ich das Kompendium und kann endlich mitreden. Zum Selbststudium: Der Zauber ist ausschließlich bei den Fianna bekannt, die ihn sicherlich keinen Außenstehenden lehren werden. Daher fällt der Hexer schon einmal aus dem Selbststudium heraus, das er durch Bücher und Gespräche durchführen muss. Auch Tiermeister und Schamanen können den Zauber nicht im Selbststudium lernen, da es sich für sie nicht um eine Wundertat handelt (keine Grundfertigkeit). Für die neuen Charakterklassen aus dem Arkanum kann ich noch keine Aussage treffen, da ich die Beschreibungen noch nicht endgültig gelesen habe. Da sie aber alle den Zauber als Ausnahmefertigkeit lernen, halte ich die Möglichkeit des Selbststudiums zumindest für fraglich. Also bleiben nur noch der Druide und der Heiler. Diese beiden Charakterklassen können, natürlich rein von den Regelvorgaben her betrachtet, den Zauber im Selbststudium lernen, da es sich um einen Dweomer-Zauber handelt. Heiler und Druide benötigen dafür keinen Lehrmeister, sie müssen lediglich wissen, dass ein solcher Zauber existiert und wie er ungefähr wirkt (Beobachtung reicht also aus). Danach können sie sich in den Heiligen Hain setzen, meditieren und auf Einsicht hoffen. Wie gesagt, rein regeltechnisch gesehen. Wie sich dieser Zauber mit dem Selbstverständnis eines Druiden oder Heilers verträgt, mag jeder Spieler für sich selbst entscheiden. Grüße Prados
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Schlachtenwahnsinn
Da ich zum Kompendium selbst noch nichts sagen kann, ich mich als Lehrer aber berufen fühle, zu möglichst jedem Thema auch meine Stellungnahme abzugeben, und ich schließlich als Germanist mich vor allem gerne zu sprachlichen Themen äußere, möchte ich folgende Meinung kundtun: Ich halte die Wortwahl der bisherigen Beiträge für alles andere als aufpeitschend. Zwar sind einige Begriffe kritisch zu betrachten ("Sünde" und "Erbsünde" hätte ich in ihrem religiösen Kontext belassen; zudem ist die Verwendung im gegebenen Fall äußerst unsinnig, bezeichnet doch "Sünde" die Übertretung eines göttlichen Gebotes; doch selbst wenn einige Midgard-Fetischisten JEF als Gott bezeichnen, ist es doch fraglich, ob die göttliche Übertretung eines göttlichen Gebotes eine Sünde darstellt oder lediglich Ungehorsam gegen sich selbst; Letzteres hingegen wäre wohl allenfalls lässlich), doch ist das zuallererst die legitime Äußerung der eigenen Meinung, die nicht ehrabschneidend formuliert ist. Grüße Prados
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Berserkergang
@HN Moment, die Angabe des Zuschlags (oder Abzugs) von -2 ist schon korrekt. Gesetzt den Fall, es handelt sich bei der Formulierung um einen Fehler und der Wurf muss misslingen, um aus dem Berserkergang herauszukommen, dann wird der Misserfolg einfacher erreicht mit Abzügen auf den EW. Grüße Prados
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Detritus ist neuer GlobMod
Irgendwie gehen die alten Sprichwörter immer in Erfüllung, oder? Wie war das noch mit dem Bock und dem Gärtner...? Grüße Prados
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Detritus ist neuer GlobMod
Oho, ganz im grünen Kleide, der Steintroll. Er wird doch nicht Moos angesetzt haben? Glückwünsche zum Glob-Mod-Posten. Als Glob-Mod posten kann den Glob-Mod-Posten ziemlich anstrengend machen. Viel Spaß beim Verschieben! Grüße Prados
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Quellenbücher oder Abenteuer
Ich habe keine Schwierigkeiten mit dem und bin eigentlich für das Lesen der QB durch Spieler. Einerseits vergisst der SL sicherlich auch manchmal einige Informationen, andererseits können die Spieler das Abenteuer wesentlich besser genießen, wenn sie Hintergrundwissen über den Landstrich besitzen. Optimal wäre es in diesem Zusammenhang, wenn Spieler- und Charakterwissen sauber voneinander getrennt würde. Aber trotz meiner Erfahrungen, dass das nicht immer funktioniert, befürworte ich die Lektüre der QB. Grüße Prados
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Berserkergang
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Yarisuma @ Okt. 27 2002,12:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">[...] Sonst noch wer meiner Meinung? Grüße, Yarisuma<span id='postcolor'> Ich. Deine Ansicht ist nicht nur logisch und nachvollziehbar, sondern wird auch vom eigentlichen Beschreibungstext des Berserkergangs gestützt: Im dritten Absatz wird die unfreiwillige Verfolgung von Fliehenden geregelt. Dort heißt es, "nur, wenn dieser Wurf [EW:Berserkergang] scheitert, gewinnt der Abenteurer die Kontrolle über sich zurück." Das passt zur bisherigen Regelung (M3) und erscheint auch im Lichte deiner Beispiele als vernünftig. Die Angabe im vierten Absatz hingegen betrachte ich als eindeutigen Fehler. Grüße Prados
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Kompendium
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Okt. 26 2002,17:01)</td></tr><tr><td id="QUOTE">nun da hätte pegasus doch viel mehr mit werben sollen. schließlich hatten sie ja dann vorher preisnachlässe im vergleich zum handel von 25 - 30 %. das ist ja schon ne menge. aber ganz geht deine erklärung mit der buchpreisbindung nicht auf oder? denn woran liegts denn nun beim kompendium ? am hardcover wie du zunächst sagtest oder an der buchpreisbindung ?? da das hardcover bei den anderen wohl nicht kommt, kann ja nur eins richtig sein. eiskaldir, der das bestiarium wohl doch bei 42 erwartet.<span id='postcolor'> An beidem. Für das Kompendium war zunächst als Endpreis 19.80 geplant (wie man übrigens noch immer auf der Bestellseite im Pegasus-Shop überprüfen kann). Der Festeinband hat dann den Preis wohl auf 25 hochgetrieben und dank der Buchpreisbindung sind auch keine Frühbucherrabatte mehr möglich. Grüße Prados
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Kompendium
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Semour @ Okt. 26 2002,17:00)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Irre ich oder hat das Grundregelwerk vor einigen Wochen statt 34,80 noch 24,80 gekostet? Semour, verwundert<span id='postcolor'> Meiner Meinung nach irrst du. Ich habe das DFR immer für die 30 bestellt. Auch das Arkanum hat im November letzten Jahres 60 DM gekostet. Grüße Prados
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Kompendium
Ach so, ich vergaß noch zu erwähnen, dass die späteren, endgültigen Verkaufspreise natürlich schon vorher festgelegt waren. Man findet sie, wenn man sich das Produkt anschaut: der endgültige Preis ist durchgestrichen, der Vorzugspreis rot hervorgehoben. Kalkuliert war also schon der höhere Preis. Grüße Prados
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Kompendium
@Einskaldir Zu 'Auf den Inseln' kann ich nichts sagen, da ich das Produkt gar nicht kenne. Die Preise der anderen MIDGARD-Artikel jedenfalls waren Angebotspreise (zu erkennen an der roten Preisauszeichnung), die sich nach einiger Zeit dem empfohlenen Verkaufspreis (schwarze Preisauszeichnung) angeglichen hätten. So kostete das DFR zunächst im Angebot ja auch nur 30 , um jetzt den angekündigten Endpreis von 35 erreicht zu haben. Da die angekündigten MIDGARD-Produkte aber wohl unter die Buchpreisbindung fallen, sind diese Angebotspreise nun nicht mehr zulässig und müssen korrigiert werden. Grüße Prados
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Kompendium
@Alexandra Aber macht denn Pegasus nicht genau das von dir Geforderte mit der Mail? Grüße Prados
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Kompendium
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Detritus @ Okt. 26 2002,15:02)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Prados Karwan @ Okt. 26 2002,14:58)</td></tr><tr><td id="QUOTE"> <span id='postcolor'>Nun ja, wenn sich die Kalulationsgrundlage erheblich ändert, können die ursprünglichen Kalkulationen nicht mehr aufrecht erhalten werden. Grundlage des niedrigeren Preises war das Softcover. Grüße Prados Der Umfang und Inhalt haben sich ja auch geändert... mfg Detritus<span id='postcolor'> Ich frage jetzt lieber nicht, ob zum Besseren oder Schlechteren. Grüße Prados
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Kompendium
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Okt. 26 2002,14:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">was ich in diesem zusammenhang traurig finde ist, dass man offensichtlich nicht mal ansatzweise in der lage ist, preise zu kalkulieren. eine abweichung zwischen 30 und 40 % zum vorher genannten preis ist schon heftig. das sage ich jetzt mal ohne persönliche kritik an den preisen an sich, sondern vom unternehmerstandpunkt aus. wer kann sich denn normalerweise eine solche fehlkalkulation im produktionsbereich erlauben?<span id='postcolor'> Nun ja, wenn sich die Kalulationsgrundlage erheblich ändert, können die ursprünglichen Kalkulationen nicht mehr aufrecht erhalten werden. Grundlage des niedrigeren Preises war das Softcover. Grüße Prados