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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Sofern sich ein potenzielles Ziel im Bereich des Strahls befindet, kann es zufällig getroffen werden. Dieser Mechanismus ist aus dem Fernkampf bekannt und wird dort mit einem EW:Angriff mit (+4) gehandhabt. Dies ließe sich problemlos auf angriffslose Strahlzauber übertragen. Alternativ könnte das Opfer auch einen EW:Resistenz würfeln. Sinnvoll sind alle Möglichkeiten, bei denen die Resistenz vom eigentlichen Erfolgswert des Zauberns unabhängig geregelt wird, da dieser nun nicht mehr gezielt eingesetzt werden kann. Grüße Prados
  2. Wobei ich nun darauf hinweise, dass ich bewusst keine Aussage darüber getroffen habe, ob und wie ein Ziel im Dunkeln getroffen werden kann. Dass ein solches Ziel zufällig getroffen werden kann, dürfte unstrittig sein, schließlich bleiben ja sowohl Zauberwirkung als auch Zielperson weiterhin existent, auch wenn es dunkel werden sollte. Es muss nur beantwortet werden, mit welchem Mechanismus bestimmt wird, ob das Ziel getroffen wird. Grüße Prados
  3. Auch Ehrenamtliche machen Fehler, auch Ehrenamtliche vergreifen sich im Ton. Darf das deiner Meinung nach nicht thematisiert werden? Ein Ehrenamt ist kein Freibrief für unangemessenes oder undurchdachtes Verhalten. Der Strang ist doch genau für den Zweck erstellt worden, mögliche Fehleinschätzungen zu diskutieren. Allerdings tritt in letzter Zeit unübersehbar ein 'Lagerdenken' auf, das teilweise mit inakzeptabler Wortwahl verbalisiert wird. Grüße Prados
  4. Nicht das "beschossen" wäre ein Fehler, sondern der Zuschlag von +2 auf den EW:Fernkampf. Das Regelwerk definiert auf Seite 89 den "Angriff von hinten", der im Nahkampf einen Zuschlag von +2 und im Fernkampf einen "Angriff aus dem Hinterhalt" ermöglicht. Letzterer ist bei Tageslicht eben nur möglich, wenn der Fernangriff "von hinten", also aus den markierten Feldern erfolgt. Sofern der Zuschlag von +2 auf den Fernangriff in M4 allerdings gewollt sein sollte, handelt es sich um eine Neuerung. M2 und M3 sahen diesen Zuschlag nicht vor. Grüße Prados
  5. Das ggf. bezieht sich auf die Möglichkeit des Kombinationsangriffes, der mit nur einem EW:beidh. Kampf gewürfelt wird, im Gegensatz zum normalen beidhändigen Kampf, bei dem zwei Erfolgswürfe gewürfelt werden. Grüße Prados
  6. Ich fasse meine Meinung hier dann auch noch einmal zusammen, sie stammt aus einigen älteren Beiträgen: Strahlzauber 'ins Dunkle' hinein zu zaubern ist möglich, in den meisten Fällen allerdings sinnlos. Möglich ist es, weil es kein Ziel geben muss, das anvisiert werden muss, um das arkane Ritual zu vollenden, also die Kräfte zu entfesseln. Sinnlos ist es, weil diese Kräfte anschließend auf ein Ziel gelenkt werden müssten, um die erwartete, also in der Spruchbeschreibung angegebene Wirkung zu erzielen. Dieser letzte Aspekt ist aber die mittelbare Wirkung eines Strahlzaubers und für das eigentliche Ritual nicht relevant. Anwendungsbeispiel: Ich gestatte dem Spieler eines Zauberer durchaus, den Zauber Blitze schleudern als eine Art Signalrakete zu verwenden, wenn er sich in einer stockdunklen Umgebung verirrt hat und seine Kameraden auf sich aufmerksam machen will. Grüße Prados
  7. Ich muss schon sagen, Tuor, deine Zitiertechnik ist schon ein bisschen dreist. Du reißt einen Teil meiner Antwort, die auf eine völlig andere Frage gegeben worden war, aus dem Zusammenhang und ignorierst dafür die im gleichen Beitrag direkt darunter stehende Antwort, die sich auf Strahlzauber bezieht und die deiner hier vertretenen Ansicht widerspricht. Angesichts der Hartnäckigkeit, mit der du hier im Strang immer wieder Textbelege angefordert hast, verwundert mich dieses Vorgehen doch sehr. Für alle Mitleser: Der von Tuor zitierte Beitrag befindet sich im Strang "Zaubern und Sichtkontakt" und ist eine direkte Antwort auf den davor stehenden Beitrag: Hier ist der Link zum Strang. Grüße Prados
  8. Weißt du, Henni, ich persönlich fände es ganz nett, wenn du auf stimmungsmachende Bezeichnungen verzichten könntest. Ich habe mich beispielsweise niemals als Unschuldslamm bezeichnet oder hingestellt. Ich gebe zu, dass du langsam anfängst, mir mit deinen Tiraden leicht auf die Nerven zu gehen, weil ich gar nicht mehr hinterherkommen kann (geschweige denn, dass ich die Zeit dafür aufbringen möchte), deine ganzen falschen Schlussfolgerungen zu kommentieren oder korrigieren. Wir sind bei diesem Thema einfach unterschiedlicher Meinung. Grüße Christoph
  9. Aber Henni, und hier folgt nun ein wenig angekündigte Ironie: Bezichtigst du etwa alle Leser, die meine Beiträge lesen und weitestgehend in meinem Sinne verstehen, der Unintelligenz oder der positiven Voreingenommenheit bezüglich meiner Person? Das ist aber nicht nett gegenüber diesen Lesern. Oder ist es so, dass du diejenigen, die meine Beiträge nicht verstehen, als zu unintelligent bezeichnest? Oder mich? Beides wäre auch nicht sehr nett. Will ohne Ironie sagen: Es ist ohne Probleme möglich, aus fast jedem Beitrag falsche Schlussfolgerungen zu ziehen, die nicht im Sinne des Verfassers sind. (Einfügung: Wie man an diesem Beispiel sieht.) Insofern halte ich die von dir getroffenen Interpretationen und geforderten Konsequenzen für deutlich überzogen. Grüße Christoph
  10. Nein, das hat keine Auswirkung auf die Erkennbarkeit, weil die ganzen Varianten Teil des Spielweltwissens geworden sind. Das heißt, die Bewohner Midgards wissen um die Varianten, die verschiedenen Spielarten sind in das Fachwissen integriert und werden daher auch über die Fertigkeiten mit vermittelt. Alles andere wäre mir auch zu aufwändig, muss ich gestehen. Grüße Prados
  11. Ich meinte seine generelle Aussage. Den Teil, in dem es um dich persönlich geht, kann ich nur schwer beurteilen. Ich kenn dich ja garnicht. Oh, dich wollte ich mit meiner Aussage gar nicht angreifen, aber ich wollte auch nicht Hennis Beitrag zitieren. Mir wurde aber inzwischen von berufener Seite dargelegt, dass mein Kurzbeitrag durchaus falsch verstanden werden kann, weswegen ich jetzt doch noch ein wenig ausführlicher meinen Standpunkt darlegen möchte. Dies umso mehr, als dass Henni sich in seinem heutigen Beitrag von 10:47 erneut grundlegend irrt. Wenn ich einen Beitrag schreibe, dann selbstverständlich mit einer gewissen Absicht in einem, und hier kommen wir zum Problem, interpretierbaren Kontext. Henni schreibt nun heute um 10:47, dass man meinen Beitrag auf eine bestimmte Art interpretieren und damit "verstehen muss". Dies ist schlicht falsch. Ich habe in meinen Beitrag deswegen so knapp einen Schlussstrich ziehen wollen, weil es selbstverständlich mehrere, ja sogar viele Interpretationsmöglichkeiten für meine Beiträge gibt. Es ist mir schlicht nicht möglich, so zu schreiben, dass jeder Leser meinen Beitrag eindeutig interpretiert. Wohl wahr ist es aber, dass ich so formulieren könnte, dass es eindeutiger, sachlicher würde. Hier greift nun aber mein Spieltrieb ein: Ich habe schlicht nicht immer Lust, auf diese Weise zu formulieren, sondern benutze bewusst Stilmittel, die für Mehrdeutigkeit sorgen. Das gelingt mal mehr, mal weniger gut. Insofern akzeptiere ich also die Mehrdeutigkeit und auch die Irritationen, die dadurch ausgelöst werden können. Meines Erachtens wird dadurch eine Diskussion häufig erst richtig 'spannend'; wird also angereichert durch Spannungen, die verschiedene positive Auswirkungen innerhalb der Diskussion haben können. Folgerichtig akzeptiere ich aber auch jede persönliche Meinung, die sich andere Forumsnutzer von mir bilden. Wenn Norgel mich als überheblich bezeichnet, ist das sein gutes Recht, schließlich hat er sich diese Meinung aus meinen Beiträgen gebildet. Auch Henni hat Recht, wenn er meine Beiträge in seinem Sinne interpretiert und sie kritikwürdig findet. Er irrt, wie bereits gesagt, allerdings in seinen Schlussfolgerungen, weil diese auf der falschen Annahme basieren, man 'müsse' meine Beiträge auf eine bestimmte Art interpretieren. Grüße Christoph
  12. Hennis Ausführungen und Vermutungen über meine Beweggründe und Emotionen sind schlicht falsch. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Grüße Prados
  13. Ich wurde gefragt, warum hier eigentlich immer angenommen würde, ich formulierte grundsätzlich bösartig. Ich gebe die Frage mal weiter. Grüße Prados
  14. Von "Missbrauch" zu sprechen, ist doch schon sehr übertrieben, schließlich verliert der Zauberer auf jeden Fall seine AP. Grüße Prados
  15. Auf Seite 28 des Arkanums findet sich eine entsprechende Passage über den Sichtkontakt. Damit ergibt sich auch indirekt, wann die Opfer festgelegt werden müssen: Zu Beginn der Zauberdauer, damit man sie währenddessen auch betrachten kann. Ansonsten reagiere ich auf viele Anreden, auch auf diese. Nur zu. @Stephan: Von mir gibt's zu diesem strangfernen Thema keine weiteren Beiträge. Grüße Prados
  16. Ich mag die Idee. Ich schlage vor, einfach eine Art Himmelsleiter daraus zu machen: Statt des begehbaren Untergrunds entsteht lediglich ein Seil, an dem man sich entlang hangeln kann. Das Seil bleibt 10 Minuten bestehen, die erhöhte Reichweite wird durch die 'seilimmanenten' Nachteile kompensiert. Grüße Prados
  17. Woraus leitest du diese Interpretation ab? Entstehen die Blitze und die Geräusche nicht erst am Ende der Zauberdauer? Nö, jedenfalls nicht bei mir. Für mich sind die Blitze die eigentliche Wirkung, die erst nach der Zauberdauer eintritt. Der Donner ist Sekundärwirkung und tritt bereit während der Zauberdauer auf. Grüße Prados
  18. Die Regel muss eigentlich gar nicht aufgehoben werden, jedenfalls nicht bei Blitze schleudern. Der Zauber macht so viel Lärm, dass ein Opfer normalerweise gewarnt sein dürfte, immerhin hat es ja 10 Sekunden Zeit, sich über die Ursache des Lärms Gedanken zu machen. Grüße Prados
  19. Ja, selbstverständlich. Grüße Prados
  20. Noch einmal: hj hat verschoben, es hat mich überhaupt nicht gestört, denn es war ein Irrtum. Mein Kommentar galt nicht der Moderation, sondern dem Umstand, dass der Beitrag weg war, was mich angesichts der intelligenten und maßvollen Verschiebeaktion hjs einfach gewundert hat. hj hat meinen Kommentar entsprechend verstanden, es wurde überhaupt kein Aufsehen um die Sache gemacht. Ich bin in keiner Weise in meiner Eitelkeit gekränkt gewesen oder sonstwas. Was mich hier leicht aufregt, ist die Art, wie mich ein Moderator ausfallend anmacht. Ich empfinde dieses Verhalten als unwürdig. Grüße Prados
  21. Lieber Kazzirah, leider wusste ich nicht, wer den Beitrag gelöscht hatte, denn mir wurde keine Nachricht darüber geschickt. Ich wusste allerdings, das hj ihn irrtümlich verschoben hatte, was allerdings überhaupt kein Problem darstellte. Ich konnte nämlich meinen Beitrag noch einmal schreiben, der dann allerdings von Paddy gelöscht wurde, ohne Kommentar oder Benachrichtigung. Insofern war dieses Forum hier der Ort, an dem ich das monierte, weil ich keine Lust hatte, an alle in Frage kommenden Mods eine PN zu schicken. Ich weiß nicht, was das mit pampig zu tun hat. Aber vielleicht sollte man sich nur dann zu einem Fall äußern, wenn man die Hintergründe kennt. Das war pampig. Grüße Prados
  22. Da frage ich mich doch, mit welchem Bild der Benutzer du eigentlich moderierst - warum hätte ich provozieren wollen? Bitte lies den Titel des Strangs genau, dort wird die Frage gestellt, ob Abweichungen vom Regelwerk erlaubt seien. Darauf antworte ich mit "Ja". Bitte entschuldige, dass ich keinen Beitrag zitiere, aber es gibt keinen, den ich dazu zu zitieren bräuchte. Ich möchte also weiterhin darum bitten, dass mein Beitrag wiederhergestellt wird. Er ist themenbezogen, nicht provozierend und stellt keinerlei Verstoß gegen Forumsetikette dar. Er mag dir nicht gefallen, aber das darf kein Moderationsgrund sein. Grüße Prados
  23. Ich denke, MIDGARD erwartet von seinen Käufern eine angemessene Anpassung der Gegebenheiten an den Entwicklungsstand der jeweiligen Gruppe. Man nennt es auch 'Abenteuervorbereitung'. Grüße Prados Wie soll ich mir das praktisch vorstellen? Soll ich mir jetzt im Vorneherein von jedem NSC überlegen, ob er mit oder ohne Sicherungsriemen kämpft? Und das wegen diesem popelige Stufe 1-Spruch? Und für jeden NSC muss ich mir dann noch überlegen, warum er sich für oder gegen diese Riemen entschieden hat (den Anspruch an Glaubwürdigkeit habe ich)? Und wenn du von Anpassung an den Entwicklungsstand der Gruppe sprichst: Heißt das, dass ich die Riemen erst einführen sollen, wenn jemand in der Gruppe Heranholen beherrscht? Wie soll ich denn plausibel das plötzliche Aufkommen dieser Mode begründen? Mit meiner Spielphilosophie ist so ein Vorgehen nicht vereinbar. Ich meine, dass es in der Verantwortung des SL liegt, ein Gesamtereignis zu schaffen, das für die Gruppe herausfordernd und spannend ist. Ja, es sollte auch für den SL logisch nachvollziehbar sein. Dazu gehört aber im Falle von diesen Befestigungsriemen nicht besonders viel, schließlich sollte die Spielwelt wissen, dass es diesen Zauber gibt. Allerdings verstehe ich deine Spielphilosophie wohl auch nicht: Besteht sie, ironisch verknappend gefragt, in der blinden Anerkennung des Abenteuertextes als gesetzte Vollkommenheit oder der Verdammung desselben bei persönlich empfundenen logischen Lücken? Grüße Prados
  24. Ich denke, MIDGARD erwartet von seinen Käufern eine angemessene Anpassung der Gegebenheiten an den Entwicklungsstand der jeweiligen Gruppe. Man nennt es auch 'Abenteuervorbereitung'. Grüße Prados
  25. Ich möchte an dieser Stelle allen versichern, dass ich auf niemanden herablassend schaue! Völlig ohne Ironie und Spaß: Ein solches Verhalten würde ich mir unter keinen Umständen anmaßen. Über alles andere, das ja nachzulesen ist, mögt ihr euch euer eigenes Bild machen. Grüße Prados
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