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Olafsdottir

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  1. Das würde ich gerne mal testen. Hättest du Lust ein Szenario für den SüdCon zu schreiben? (Rainer hat ja schon signalisiert, dass ihn das nicht interessieren würde.) Wir könnten folgendes machen: Ich habe dir doch einst für eine geplante SüdCon-Beigabe ein Kurzszenario geschickt ("Das Erdbeben", spielt in Eschar). das ist ein Auszug aus einem noch zu veröffentlichenden Abenteuer (Die Spur der Flamme), allerdings so umgeschrieben, dass es alleine stehen kann. Das könntest du gegend as FAL einsetzen, entweder für eigene Figuren (Grade 4 bis 8, glaube ich), oder du könntest die Figuren aus der Pyramide von Achet-Serkef nehmen (die könnte ich dir sogar noch schnell an den Hintergrund des Abenteuers anpassen, das dauert nicht so lange), wenn du eine turnierlose Turniersituation emulieren möchtest. Rainer
  2. Die aber in gewisser Hinsicht auch eher "schräg" sind, da mir im Vorfeld damals einige sagten, dass man eine reine Halblinsgruppe gar nicht spielen könne und dass Spielen im Halfdal (oder um das Halfdal...) langweilig sei (siehe auch den Strang hier im Forum). Dann habe ich gezeigt, dass es doch geht... und ganz offensichtlich Spaß machen kann. Ich erinnere mich aber noch lebhaft an Kommentare zweier gerade zu einer Gruppe eingeteilten Spieler "Was soll ich denn jetzt so einen blöden Kurzen spielen, die können ja gar nix!" Rainer
  3. Na ja... wie ich auf Seite 2 aber schon sagte, war das durchaus Teil meiner Motivation (und Steffis; siehe Zaubermeister) für die Turniere... Der Rollenspieleffekt ist ein durchaus wichtiges Element, der Umgang mit den Feinheiten des MIDGARD-Systems aber ein anderes. Rainer
  4. Thema von Nanoc der Wanderer wurde von Olafsdottir beantwortet in Alba
    Ja, es ist Duardo Demordo *tadaa*. Von daher ist die Reihenfolge der beiden Abenteuer in dieser Hinsicht ziemlich egal. Rainer
  5. Da hat er Recht. Ein "offizielles" Turnier hat für Pegasus eine gewisse Werbefunktion. Das Stopfen eines FAL auf einem Con hingegen eher nicht. Rainer
  6. Ganz meine Rede... @eustakos: Die beiden Zwergen-Turnierabenteuer sind über Midgard-Online verfügbar. Die Halblinge und die Zaubermeister sind bekanntlich veröffentlicht. Thoras Saga und die Pyramide von Achet-Serkef liegen bei Elsa, die sie möglicherweise irgend wann einmal veröffentlicht oder auch nicht. Rainer
  7. Das System funktioniert nicht mehr, wenn nicht jeder Teilnehmer in die Bewertung einbezogen wird. Und wenn es keine Bewertung mehr gibt, weiß ich nicht, warum es dann noch ein Turnier sein soll? Rainer
  8. Ohne Bewertung ist es m.E. kein Turnier mehr. Rainer
  9. Der aktuelle Stand der Breuberg-Anmeldungen beträgt "3". Das tut er nun auch schon seit etwa zwei Monaten. Rainer
  10. @Hornack: Ja, das klingt alles sehr vernünftig... Rainer
  11. Ihr redet von zwei verschiedenen Dingen. Adjana meint die "15 Minuten des Ruhms", die zweimal in Essen und einmal auf dem (ersten) SüdCon liefen und einer Figur 15 Minuten lang eine (halbwegs) auf die Figur zugeschnittete Kurzaufgabe anbot. Hornack meint den "Test der Helden" vom zweiten SüdCon, der als Gruppe gespielt wurde. Rainer
  12. Nein, die Tendenz war zu diesem Zeitpunkt schon deutlich rückläufig. Rainer
  13. Ja, das war eigentlich der Ursprungsgedanke: Am Freitagabend etwas anzubieten, wenn sich noch keine Runden finden konnten. Rainer
  14. Hab's gerade bemerkt. Das ist schön. Danke! Rainer
  15. Ah... mein Zielpublikum... Rainer
  16. Ja, das wäre schön. Die vermisse ich sehr. Rainer
  17. Thema von James wurde von Olafsdottir beantwortet in Eschar
    Klar doch. Richard Burton hat das seinerzeit (in der realen Welt...) auch geschafft, warum sollte das also den SpF nicht möglich sein? Rainer
  18. Wenn dem so wäre, hat sich die Turnieridee tatsächlich überholt. Rainer
  19. Wie ich schon sagte: Der Vorauswahl dienende Ankündigungen widersprechen eigentlich meiner Philosophie, die hinter den Turnieren steckt. Gerade den Ungewissheitseffekt halte ich für recht wichtig. Rainer
  20. Genau. Großzügige Vorankündigungen gibt es aus zwei Gründen nicht: (1) Ich schreibe die Abenteuer imme eher knapp. (2) Die Abenteuer richten sich an die Teilnehmer von MIDGARD-Cons, also Personen, die im Großen und Ganzen MIDGARD-erfahren sind und denen man genau deshalb Dinge zumuten kann, die sie in ihren "normalen" Abenteuern nicht erleben (auch und gerade nicht denen, die auf Cons angeboten werden). So erklären sich so manch "schräges" Abenteuer sowie "sonderbare" SpF. Die ursprüngliche Planung von Steffinund mir seinerzeit war, den Spielern eine ungewöhnliche Figur in die hand zu drücken, mit der sie wohl nicht so vertraut sind. Deshalb die Zaubermeister, deshalb die Halblinge. Deshalb später auch Abenteurertypen aus den Quellenbüchern wie der Runenschneider oder die Skaldin. Und so weiter. Turnierabenteuer sind durchaus Arbeit, die sich nicht nebenbei erledigt. Deshalb will ich zumindest beim Schreiben meinen Spaß haben. Insofern ist sicherlich verständlich, dass ich Regionen und Figuren (und ab und an, wie bei "Thoras Saga", Abenteuerarten), die ich mag, bevorzugt schreibe. Insofern ist mir auch ganz schön egal, ob jemanden die Region, in der das Abenteuer spielt, interessiert oder nicht. Das kann ich ohnehin niemandem Recht machen. Ab und an kommt jemand mit einer Idee, was ich denn so als Turnierabenteuer schreiben könnte, vor ein paar Jahren z.B. "Planung und Durchführung eines Einbruchs in ein Haus". Sowas hatte ich vor langer Zeit schon einmal für Essen geschrieben, ich weiß wie es geht, und es interessiert mich nicht mehr. Sowas ist genauso unzuverlässig als Indikator für ein erfolgreiches Turnierabenteuer wie hilfreiche Vorschläge wie "Mach doch 'mal ein Abenteuer in Alba, da spiel' ich immer gern." Ich auch. Aber für ein Turnierabenteuer ist es langweilig, weil so viele in Alba spielen. Insofern fand ich GERADE die Helfer der Dunklen Meister unter den Nebelbergen ganz großartig, weil ich derlei NIE als normales Abenteuer hätte schreiben können. Gleiches gilt für "Thoras Saga" sowie die Halblinge, deren thematischer Fokus zu eng für eine allgemein gruppentaugliche Verwendung ist. Witzig finde ich, dass die Zwergenabenteuer so gut angekommen sind, gleichwohl sie doch eigentlich nur eine Notlösung waren... "Die Pyramide von Achet-Serkef" hingegen hat mir beim Schreiben (und Testspielen) VIEL mehr Spaß gemacht, da ich halt die scharidische Kultur viel spannender finde als die der Zwerge... Rainer
  21. Gibt´s was in Sachen Zauberei? GB 24, S. 22: Zauber Unfruchtbarkeit. Rainwer
  22. Thema von SteamTinkerer wurde von Olafsdottir beantwortet in Material zu MIDGARD
    Genau das stimmt eben nicht. Da jedes D20-System das SRD von D&D benutzen muss, sind die Grundannahmen der Regeln immer gleich: Fortschritte der Charaktere sind an Stufen geknüpft, insbesondere Grundangriffsbonus und Rettungswürfe. Es gibt immer die Progressionsstufen bei den Talenten, die in aufeinander aufbauenden Talentketten resultieren. Du musst bei jeder D20-Variante von Anfang an deinen Charakter komplett durchplanen, damit du eben deine Talentkombinationen beisammen bekommst, ohne die der Charakter regeltechnisch verliert. Und du musst dafür sorgen, so rasch wie möglich die Voraussetzungen für die Prestigeklasse zu erfüllen, die du haben möchtest. Auch ist es immer in deinem Interesse, deine RK zu steigern, da das Erfahrungspunktesystem immer das gleiche ist, nämlich an den HG der zu bekämpfenden Kreaturen geknüpft. Die in das SRD eingebauten Regeln zur Steigerung von HG sorgen dafür, dass du bei der Entwicklung deiner Figur dagegen halten musst, damit du bei höheren HG eine Chance behältst, am Leben zu bleiben. Und all das ist ziemlich gleich, ob du nun D&D oder Stargate spielst. Deshalb hat z.B. Cthulhu D20 nicht funktioniert. Stargate D20 funktioniert beim Spielen erstaunlich gut, da das Spycraft-System halt sehr große Änderungen vorgenommen hat. Die Grundmechanismen kann es aber auch nicht ändern im Gegenteil: die Talentketten bei Stargate sind noch umfassender als die bei D&D, und wenn du dir den Mechanismus der Gear Picks ansiehst, hast du die ausrüstungstechnische Aufrüstung gleich mit drin. Rainer
  23. Thema von SteamTinkerer wurde von Olafsdottir beantwortet in Material zu MIDGARD
    Nur ist bei D&D das Wettrüsten als Grundmechanismus in die Regeln eingebaut und gilt als erstrebenswert. Die Regeln gehen davon aus, dass eine Figur im Sinne dieses Mechanismus optimiert wird. Wenn nicht, wird die Figur im Spiel dafür bestraft, das die Abstufung nach Herausforderungsgraden grundsätzlich die bestmögliche Optimierung bei den SC voraussetzt. Dies führt zu spannenden Dingen, dass du plötzlich vor einem Gegner stehst, der halb roter Drache und halb Schreckenswiesel ist (keien Ahnung, wie das biologisch gehen soll), da das eine optimal "ausgemaxte" Kombination ist, die bei relativ niedrigem Herausforderungsgrad relativ viel Schaden macht. Auch die halbdämonischen Krokodile aus einem Abenetuer von vor ein paar Jahren fand ich spannend... Kürzlich habe ich von einem Drachen gelesen, dessen Flügel in Metall eingegossen waren, damit die Rüstungsklasse um 2 Punkte stieg. Der Herausforderunsgrad blieb gleich, und da der Drache an der Stelle im Abenteuer, an der er saß, nicht fliegen musste, war es auch egal, dass er es nicht konnte, da sene einzige Funktion im Abenteuer die des Ziehens von Ressourcen bei den SC war. Und das ist beim Wechsel von 3.0 auf 3.5 noch schlimmer geworden. Rainer
  24. Thema von SteamTinkerer wurde von Olafsdottir beantwortet in Material zu MIDGARD
    Doch, das liegt am System. D20 ist so aufgebaut, dass die Charaktere sehr schnell sehr stark werden, und die Mnster entsprechend auch. die Grundphilosophie kommt einem gegenseitigen "Aufrüsten" sehr nahe. D&D (und damit D20) erwartet von deinem Charakter, dass du immer mehr magische Ausrüstung hast, da die dem Charakter später angemessenen Herausforderungen eben genau diese benötigen. Rainer
  25. Ihr könnt mit der Insel natürlich machen, was ihr wollt. Ich sage ja nur, dass ich sie für ein Versehen auf der einen Karte halte... Rainer

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