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Olafsdottir

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  1. Der Gildenbrief-Artikel hat kein Buchsymbopl. Rainer
  2. Es gibt ja nur Nachholerrunden bzw. den zweiten Termin für "Riss in der Welt". Bisher habe ich je drei Anmeldungen (die gleichen ...) für "Dorfidylle" und "Riss in der Welt". Ich gehe davon aus, dass Tomcat mit "Schiff der Schatten" weitermacht. Gibt es sonst noch Wünsche? Rainer
  3. Deine Medienkaufleute haben dich falsch beraten. Davon abgesehen, frage ich mich, woher du deine Kenntnisse über unsere Produktionsabläufe nimmst. "Im Layout" = "im Satz". Die Druckerei macht den Satz nicht, sie druckt nur den Band auf Grundlage der von uns gelieferten Satzvorlagen. "Im Satz" bedeutet, dass das Manuskript in eine Satzform gebracht wird, die gewissen Anforderungen entspechend muss (insbesondere vom Umfang her, der durch 16 teilbar sein sollte, wegen der Verteilung auf den Druckbögen). Erst im Satz stellt man fest, ob das Manuskript diesen Anforderungen genügt (es gibt zwar durchschnittliche Richtwerte, die angeben, wie viele Anschläge welchen Bandumfang unter Einberechnung von wie vielen Zeichnungen zu haben hat, aber das klappt in der Praxis nicht immer), wie großzügig man setzen kann, ob mehr oder weniger Abschitte in kleinerer Schrift zu setzen sind als eingeplant usw. Erst dann sieht man auch, wie die separat erstellten Zeichnungen ausgefallen sind, wie groß sie sind usw. In unserem Falle erfolgt zudem beim Satz eine Kostenkontrolle. Will meinen: 240 Seiten Umfang ist toll, da optimal zu rechnen. 244 Seiten ist schon nicht mehr ganz so toll (wird dann unverhältnismäßig viel teurer), 248 Seiten ist übel, 252 Seiten ist ganz übel. 244 Seiten heißt: Da müssen vier Seiten weg (um die 16.000 Anschläge) oder der Band wird in der Herstellung teurer, da ein Druckbogen mehr angebrochen werden muss, der aber nur zu einem Viertel genutzt wird. 248 Seiten heißt: Da müssen 8 Seiten weg (um die 32.000 Anschläge). 252 Seiten heißt entweder, dass 12 Seiten weg müssen oder 4 Seiten neu geschrieben werden müssen (und dann kalkuliert werden muss, ob sich damit der angestrebte Preis halten lässt). Für diesen Fall gibt es, um deinen Beitrag zum Thema zurückzuführen, Streichkandidaten, also Texte, die weniger wichtig sind. Zu diesen gehören die Maahks, da sie die LFT nur am Rande tangieren. Sie mögen für Spieler interessant sein, aber unter dem Blickpunkt eines Bandes über die LFT sind sie von den drei neuen Völkern (Aarus, Schohaaken, Maahks) die unwichtigsten (wie ja auch schon an anderer Stelle diskutiert wurde). Hinzu kommt, dass mit dem Satz und der Kostenkontrolle in unserem Falle zugleich auch die Absegnung aller Regelspezifika durch Jürgen zu erfolgen hat (das Regelsystem ist ein Markenzeichen des VFSF), und wenn Jürgen die Regeln für die Maahks als unspielbar erklärt und gleichzeitig keine Zeit hat, welche zu entwerfen, die er für spielbar hält, dann ist das halt so. Hinzu kommt die nach dem Satz zu erfolgende Endabnahme durch den Lizenzgeber. Der hat das Manuskript zwar schon vor dem Satz gesehen und inhaltlich abgesegnet, muss aber auch das gesetzte Produkt noch freigeben. Zwischen Freigabe des Manuskripts und Freigabe der fertigen Datei liegt eine bestimmte Zeit, manchmal mehr (wie bei LFT-Band), manchmal weniger (wie bei den Abenteuern und bei Demetria). Wenn jetzt, um wieder zurück zum Thema zu kommen, in dieser Zeit die PR-Redaktion beschlossen hat, dass fünf Bände vor dem angestrebten Veröffentlichungszeitpunkt des Bands, aber deutlich nach der Drucklegung (für den Druck sind vier bis sechs Wochen einzuplanen) das Habitat der Maahks im Sol-System von Agenten der Terminalen Kolonne vernichtet wird, gibt es keine Genehmigung für einen Eintrag, der die Maahks in der aktuellen Handlungszeit als lebende Bewohner des Solsystems darstellt. Im mindesten Fall muss dann eingeschoben werden, dass es ab der-und-der Zeit keine Maahks mehr im Sol-System gibt. Das sind zwei Zeilen, die von irgendwoher kommen müssen. Das obige Beispiel ist zwar unwahrscheinlich, aber es wäre nicht das erste Mal, dass aktuelle oder geplante Entwicklungen in der Serie uns zwingen, Pläne teilweise sehr kurzfristig zu ändern. Ich erinnere an die im Regelwerk noch vorhandene Arkonbombe, die kurz vor Satzbeginn aus dem Endmanuskript der Wächter der Dunkelheit gestrichen werden musste, da erst zu diesem Zeitpunkt serienintern festgelegt worden war, dass die Erhöhung der Hyperimpedanz Arkonbomben funktionsunfähig macht (im Exposé waren sie noch genehmigt worden). Solche Dinge passieren, und das nicht unbedingt selten (z.B. musste in den Druckvorlagen für die Fährte der Eloxima aufgrund paralleler Entwicklungen eine Zeile zum Tarey-System geändert werden). Wir erleben es gerade wieder mit dem auf Grundlage der Exposévorgaben geschriebenen Demetria-Band, wenn wir die Hefte und Manuskripte mit den Vorgaben abgleichen und teilweise ganze erstaunliche Differenzen feststellen, die wir dann natürlich einarbeiten müssen, da die Serienvorgaben Priorität haben. Auch hier könnten Probleme eintreten, wenn das Manuskript Mitte August zur Genehmigung an den Lizenzgeber geht, damit es eine Woche später in den Satz gehen kann, und wir bis dahin noch keinen Zugriff auf das Manuskript des letzten Bandes (erscheint Anfang September, wir können also nicht auf den Band als solchen warten) haben. Manche Änderungen betreffen die Serie auch rückwirkend. So wurden in Band 2360 die Venusrobben aus der Serie geschrieben, und zwar dergestalt, dass sie schon "vor Jahrhunderten" von der Venus ausgewandert sind. Auch das war eine sehr kurzfristige Entwicklung, die nicht in einem Exposé stand, aber dann im veröffentlichten Roman. Auch hier wäre eine Änderung in den Druckvorlagen notwendig geworden, wenn der Roman erst dann erschienen wäre. Rainer
  4. Tun sie. Und falls sie es nicht in den LFT-Band schaffen, machen wir sie anderweitig verfügbar. Rainer
  5. Demetria böte sich da an, wenn Abenteuer dort zeitgleich mit der Handlung der Romane oder in deren direktem Umfeld angesiedelt werden. Da hats auch Spieldaten für ein paar Mutanten .. Rainer
  6. Prinzipiell in Ordnung, ja. Über Details müsste ich gff. nochmals nachdenken. Rainer
  7. Auf der längst vergriffenen (und mit keinem modernen Computer mehr abspielbaren ...) Blues-Archiv-CD-ROM fand ich beim Aufbreiten von Material für das Projekt zum Vereinten Imperium folgenden Eintrag, der zwar dort nicht passte, aber vielleicht generell von Interesse ist: Die Blues als Schlemmer Böse Zungen behaupten, das Zeitalter der Wonnekreaturen (auch Ladrojenzeitalter genannt) sei in unmittelbarer Abfolge aus dem großen Versöhnungsmahl entstanden, mit dem die Völkerschaften der Blues 3459 das Ende der Bruderkriege feierten. Nicht-Blues bezeichnen jene Zeit zwischen dem Ende der Larenherrschaft und dem Auftauchen des Dekalogs der Elemente spöttisch als Zeit der Völlerei. Im kritischen Teil der apasischen Medien sind übertriebene Auswüchse solcher Felüyt Grassür genannten Gelage unter der Schlagzeile "Die Blues als Feinschmecker und Vielfraße" dokumentiert. Im Folgenden werden die wichtigsten Köche und ihre berühmtesten Kreationen aufgeführt. Unendliche Köstlichkeiten Menüfolge zur Vertreibung der Laren aus der Milchstraße, gleichzeitig auch Bestrafungsessen für die schlimmsten Schergen aus dem Volk der Überschweren. Letztere mussten das Mahl rund sechzig Stunden mit ansehen. In Fesselfeldern zwischen den Tischen aufgestellt, erhielten sie keinen einzigen Bissen. Hü-Glü-Üwyrs, sechs Sterne im Galaxis-Guide von Michelin, präsentierte: Geröstete Salmikäfer in Feuernessel-Blättern auf pochierten Darmzotten von Gluh-Echsen. Kaschüyfisch-Augen auf Glütschkorn-Brei. Kosallah-Spinnweben auf Uggazwurm-Gulasch. Ylü-Wurm-Gedärme in Fazi-Öl. Haferflocken, in Rhizinusöl gebacken, mit getrocknetem Queffwoll-Spinnenragout Als Getränke wurden gereicht: 17 Methylweinsorten aus den Syntho-Kellereien von Zülüt sowie das blues'sche Nationalgetränk Züyglürii, ein sehr süßer Likör aus Methylalkohol und Vanillin. Das Höchste der Gefühle Menüfolge zur erfolgreichen Vernichtung des Dekalogs der Elemente durch die GAVÖK. Anwesend waren unter anderem alle Führungskräfte der Völkerwürde-Koalition sowie die zehntausend wichtigsten Würdenträger aus der Eastside. Gatas-Ritz-Chefkoch Aryindt Yllmür, acht Sterne im Michelin Galaxis-Guide, arrangierte vier ausgesprochen seltene Spezialitäten: Schleimfüßler-Haxen in Kreppenschlamm-Sud. Yetiftuly-Brei mit Groden-Enddärmen. Pschylü-Warzen auf Schlürup. Verquirlte Innereien vom Schronzz, umhüllt mit dem saftigen Speck der Orülly-Yllü-Stinkmorchel. Als Getränk gab es unter anderem terranischen Glühwein auf Methylbasis. Über tausend Teilnehmer wurden hinterher stationär behandelt. Sie hatten sich überfressen. Der nackte Wahnsinn Menüfolge zur erfolgreichen Rückführung von TRIICLE-9 an seinen angestammten Platz am Berg der Schöpfung. Von den geladenen Gästen erschienen nicht: Taurec, Tiryk, das Virenimperium, Anson Argyris. Karrjon-Trockenwelt-Starkoch Iüthymas Züiglyr, achtzehn Sterne im ADAC-Schlemmerguide, übertraf sich selbst mit der Speisenfolge: Priit-Suppe, eine latosische Spezialität aus Schimmelpilzklößchen und Krötenwarzenbrühe. Muurt-Wurm auf Salchengewürgtem, versetzt mit Onkolachims Rotspuck. Als Dessert wurde Schlydüfü gereicht, ebenfalls eine latosische Spezialität, bestehend aus Groggo-Laich und Jabba-Sperm, angerührt mit einem kräftigen Schluck Äychlum-Blut. Leider verwechselte der Koch ein paar Flaschen. Über hundert Blues holten sich eine Äthanol-Vergiftung und mussten den Notarzt in Anspruch nehmen. Zwölf von ihnen starben. Von dem berühmten Starkoch hat man seither nie mehr etwas gehört.
  8. Bereits ein gravo-/hypermechanischer Schirm besitzt eine übergeordnete, dynamisch-abstoßende Projektionsart. Schon solche Schirme sind für Teleporter nur mit Mühe zu durchdringen (–8 auf EW:Teleportieren). Der Wabenschutzschirm ist ein fünfdimensionaler Energieschirm, aufgrund von verdichteten hperenergetischen Komponenten sowohl für Energiewaffen als auch für Psifähigkeiten undurchdringlich. Die äußere Erscheinung wirkt wie ein Feld aus nahtlos aneinander grenzenden Achtecken. Bisher ist dieser Schirm nur ein einziges Mal aufgetaucht, nämlich als Schutz des Robotregenten. Rainer
  9. Richtig. Das erklärt sich im nächsten Abenteuer. Rainer
  10. Darüber mache ich mir Gedanken, wenn es so weit ist. Irgendwelche Probleme/Ausnahmesituationen wird es immer geben. Rainer
  11. Ich bin jetzt auch gegen vorabgesprochene Runden. In Bacharach ist doch die Fortsetzung einer zeitlich ein wenig aus dem Ruder gelaufenen Con-Kampagnen-Runde daran gescheitert, das alle Teilnehmer den Rest des Wochenendes über schon in vorabgesprochenen Runden gebunden waren! Unglaublich! Rainer
  12. Hier die etwas geschliffenere Form meiner Ankündigung in Bacharach: Die Con-Kampagne in ihrer bisherigen Form endet mit MCK 4-02 "Riss in der Welt". Wer das Abenteuer in Bacharach nicht spielen konnte oder wollte, erhält in Breuberg noch einmal eine Chance. Am Ende von "Riss in der Zeit" erhält jede Spielerfigur, deren Besitzer weiterspielen möchte, (hoffentlich) ein bestimmtes Zertifikat, das gleichsam die "Eintrittskarte" für weitere Abenteuer ist. Ohne dieses Zertifikat ist es nicht möglich, spätere Abenteuer zu spielen! Für die noch offene Runde aus Bacharach wid sich eine Lösung finden. Entsprechend wenden sich die Folgeabenteuer nur noch an die Spieler, die zumindest einen Teil der Kampagne kennen (je mehr, desto besser; man muss aber keinesfalls alles gespielt haben). Neue Spieler, die gern in der Con-Kampagne teilnehmen möchten, können dies über die alten Abenteuer tun, die weiterhin in der Zirkulation auf den Cons bleiben (die gefürchteten "Nachholrunden"). Unter bestimmten Umständen sind auch Heimrunden mit den alten Abenteuern möglich, sofern sie sich an die Richtlinien halten und ich die entsprechenden Spielberichte erhalte - das entscheide ich dann fallweise. Dadurch vereinfacht sich das Schreiben der Abenteuer immens, da ich nicht mehr Spieldaten für mehrere unterschiedliche Graddurchschnitte schreiben muss und auch die Alternativeinleitungen für neue Spieler wegfallen. Die Abenteuer des dritten Handlungsabschnittes weren vermutlich eine Laufzeit von zwei Cons haben, d.h. nur jeden zweiten Con erscheint ein neues Abenteuer. Dies nimmt den Stammspielern den Druck, auf jedem Con sein zu müssen, und erleichtert Neueinsteigern zugleich das Nachholen. Wie diese Planung im Detail aussieht, wird sich zeigen. Breuberg wird also in dieser Hinsicht ein "Nachhol-Con", bei dem aber "Riss in der Zeit" im Vordergrund steht. Neu ist allenfalls, dass sich Spieler und Spielleiter im Vorfeld absprechen können, wann sie spielen wollen - es muss also nicht mehr zwingend der Freitag sein. Und nein, die Con-Kampane wird nicht für Spielerfiguren geöffnet, die auch anderswo gespielt werden. Rainer P.S.: Und die Leute, die jetzt ihre Pferde vermissen ... abwarten.
  13. Stand: 19.05.2008, 12.03 Uhr Mrm. Spielleiter:6 Spieler: 27 As: 2 Ba: 2 BAR: 1 Hä: 2 Hl: 5 Hx: 3 Kr: 2 Mg: 1 Or: 1 PRI: 2 Ri: 1 Se: 2 Sö: 2 To: 1 Albai: 9 Araner: 1 Chryseier: 3 Erainner: 2 Huatlani: 1 KanThai: 1 Lidralier: 3 Schariden: 1 Tegaren: 1 Valian: 1 Waelinger: 2 Gnome: 1 Zwerge: 1 Grad 1: 2 Grad 2: 2 Grad 3: 3 Grad 4: 8 Grad 5: 10 Rainer
  14. Ich kann mich nicht erinnern, eine Aussage darüber getroffen zu haben, mit welcher Häufigkeit spätere Abenteuer erscheinen. Ihr dürft gerne "stimmen", für was ihr wollt, aber es hat keinerlei Auswirkung auf meine Entscheidungen. Nein. Rainer
  15. Stand: 18.05.2008, 23.47 Uhr Huch, es gab eine Anmeldefrist??? Spielleiter:6 Spieler: 26 As: 2 Ba: 2 BAR: 1 Hä: 1 Hl: 5 Hx: 3 Kr: 2 Mg: 1 Or: 1 PRI: 2 Ri: 1 Se: 2 Sö: 2 To: 1 Albai: 9 Araner: 1 Chryseier: 3 Erainner: 2 KanThai: 1 Lidralier: 3 Schariden: 1 Tegaren: 1 Valian: 1 Waelinger: 2 Gnome: 1 Zwerge: 1 Grad 1: 2 Grad 2: 2 Grad 3: 3 Grad 4: 8 Grad 5: 9 Rainer
  16. Ihr kennt das hier? http://www.sfcu.de/html/atlan_zeitraffer02.html Rainer
  17. Bewegt haben sich allenfalls ein paar inhaltliche Ideen. Ansonsten kam mir Demetria dazwischen. Rainer
  18. Der Band wird als Platzgründen ohnehin kein Abenteuer enthalten. Und sollten wir welche auf die Homepage bringen (warum eigentlich nicht?), würden sie im Demetria-Sternhaufen spielen, da dessen Beschreibung den Großteil des Bands einnimmt und die meisten Nichtspielerfiguren auch nach der Miniserie verwendbar bleiben. Rainer
  19. Ganz grundsätzlich: Die Gründe sind nebensächlich. Wenn bis zu Zeitpunkt Y die Zahl von mindestens Anmeldungen vorliegen muss und sie liegt nicht vor, musst du davon ausgehen, dass nicht genügend Interesse da ist. Egal für was. Rainer
  20. Möglich wäre auch, dass sie bei Tomcat mitspielen. Der hat mit dem Rest seiner Leute zwar schon Teil 3 gespielt, könnte das aber vielleicht zu Beginn zusammenfassen? Dann bekämen die beiden auf dem Con wohl das Ende des ersten Teilabschnitts mit. Rainer
  21. Wenn wir gerade dabei sind, neue Bücher über Rollenspiele zu bewerben: http://www.psychosozial-verlag.de/psychosozial/details.php?catp=&p_id=737&ojid=850950e4885cfda3e6be8555ffcb0edd Rainer
  22. Das macht jeder mit seiner Gruppe aus. Auch innerhalb einer Gruppe können verschiedene Möglichkeiten gewählt werden. Rainer
  23. Stand: 15.05.2008, 01.00 Uhr Irgendjemand hört mir hier nicht zu ... Spielleiter: 5 Spieler: 23 As: 2 Ba: 1 BAR: 1 Hä: 1 Hl: 5 Hx: 2 Kr: 2 Mg: 1 Or: 1 PRI: 1 Ri: 1 Se: 2 Sö: 2 To: 1 Albai: 7 Araner: 1 Chryseier: 3 Erainner: 2 KanThai: 1 Lidralier: 2 Schariden: 1 Tegaren: 1 Valian: 1 Waelinger: 2 Gnome: 1 Zwerge: 1 Grad 1: 1 Grad 3: 3 Grad 4: 8 Grad 5: 9 Rainer
  24. Also, ich hatte da folgende Idee ... "Riss in der Welt" hat zwei Alternativenden, je nachdem, ob man weiterspielen möchte oder nicht. Wer denn UNBEDINGT IRGENDWANN IRGENDWIE weiter Con-Kampagne spielen möchte, wählt halt Lösungsweg A (Cliffhangerende, oho!), und es geht IRGENDWANN weiter (will meinen, wenn ich Zeit und Lust habe). Es würde dann ab dem dritten Abschnitt keine Einstiege für neue Mitspieler geben, sondern nur noch Fortsetzungen für die alten - da fällt dann für mich beim Schreiben schon einiges an Ballast weg, da ich mir nicht dauernd Alternativeinstiege ausdenken muss. Und es fiele die Notwendigkeit weg, die Abenteuer in mehreren Abstufungen zu schreiben, wenn alle auf vergleichbaren Graden sind. Wer halt mit diesem Abenteuer aufhören möchte, nimmt halt Lösungsweg B und gut ist. Neueinsteiger können sich durch die alten Abenteuer spielen und dann in Nachholerrunden die neuen nachspielen. Senkt letztlich auch die Zahl der aufrechte Congeher bedrohenden Nachholrunden. Das ist dann so ein bisschen wie die Idee, wie Bro und andere sie schon vorgeschlagen haben, und sie ist letztlich für mich handhabbar (weniger Leute, weniger Arbeit). Letztlich wird es dann eine Art Privatkampagne für 20 bis 30 Leute, aber das kann ich in der Form dann auch vor mir selbst rechtfertigen ... Und "Riss in der Welt" erhält dann ganz normal seine Premiere in Bacharach. In Breuberg gibt es kein neues Abenteuer, aber noch einmal die Gelegenheit, "Riss in der Zeit" oder sonstwas nachzuspielen (ein Nachholcon im Jahr sollte ja ohnehin sein). Wann es dann weitergeht, bleibt abzuwarten und hängt letztlich auch von den Wünschen der Converanstalter ab. Bei kleineren Teilnehmerzahlen weise ich allerdings darauf hin, dass der Termin ja nicht zwingend auf dem Freitag bleiben muss, sondern so manches Abenteuer bestimmt auch gut einen Samstag trägt (hm ... die ungeschnittene Version von "Durchs wilde Erainn" ... langt locker für einen Samstag ...). Rainer
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