Moin
was immer eine gute Quelle ist ist das Lexikon des Mittelalters siehe:
https://www.metzlerverlag.de/index.php?mod=bookdetail&tbl_book_nfo_id=322
sollte in jeder größeren Hochschule mit Geschichtswissenschaften stehen.
oder: http://www.uni-tuebingen.de/ub/db/index.htm?http://silvanus.ub.uni-tuebingen.de/db/suanz.php?kuerzel=lexma
leider nur für eingeschriebene Studenten
Generell ließe sich sagen, daß Gelehrte im Mittelalter kaum geforscht und schon gar keine Feldversuche gemacht haben, auch wissenschaftliches Arbeiten(These/Antithese) war nicht vertreten. Man bezog sich lieber auf Alte Meister(auch in der Medizin). Die einzigen, die wirklich so was ähnliches wie experimentiert haben, dürften wohl Alchimisten gewesen sein, große Fortschritte gegenüber der Antike gab es meines Wissens nur in der Metallherstellung/Verarbeitung(laut einem Archäologen waren römische Schwerter aus mehreren Lagen laminiert, weil die Gußtechnik nicht so weit war) und an einigen Stellen im Handwerklichen/Architektonischen Bereich.
NarrenRitter