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Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
arnok antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich verstehe diese intensive Gegenreaktion auf meinen ursprünglichen Wunsch / meine Hoffnung auf die PDFs nicht. Natürlich hat man kein Recht darauf, dass die noch kommen und natürlich gibt's die nur wenn Leute da viel arbeiten reinstecken. Alles klar. Aber der M4 Stand ist kein grundsätzliches Gegenargument und ich bin sicher nicht der Einzige den es freuen würde. Gilt doch als eine der großen Midgard Kampagnen. Steamtinkerer hat dazu vor 3 Jahren auf seinem Blog entsprechendes geschrieben. Warum wird auf sowas von den alten Hasen (Moderatoren, viele Beiträge im Form) eigentlich so persönlich mit "Bitte nicht die Luft anhalten.", "Blutdruck", etc reagiert? Ist ja Ok wenn ihr das besser einschätzen könnt, aber da reichen doch dann Argument zur Sache. -
Deshalb genau habe ich gefragt. Mir passiert es beim Schreiben nämlich sehr häufig, dass ich Worte weglasse bzw. die Sätze nicht ganz gerade sind. Das passiert mir gerade dann, wenn ich mir mehr zeitlasse und das Geschriebene nochmal umbaue. Was ich abschicke lese ich ganz häufig anschließend noch zweimal und bearbeite das und finde Fehler und baue neue Fehler ein. Genau dann, wenn ich (hier ist es z.B. passiert) den Beitrag nicht "hinrotze". Ein solcher Kommentar verunsichert mich, da ich mit Rechtschreibung und Grammatik eh auf Kriegsfuß stehe und ich finde es hat irgendwie auch nichts mit dem Thema "Ton im Forum" zu tun.
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Bedeutet das, dass wenn das identisch schrieben würde, dann würdest Du es nicht moderieren?
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Also was ist an dem Beitrag nun genau falsch? Moderation ist sicher nicht einfach, aber es soll ja vermutlich keine private Ansage sein. Deshalb worum geht es hier? Rechtschreibung, Satzbau, Inhalt, Form? In dem Zusammenhang habe ich zurzeit häufiger den Eindruck, dass der Ton und die Form manch anderer Beiträge sehr gewählt und sortiert ist, aber diese dem Gegenüber dann trotzdem vermitteln, dass man lieber nichts schreiben sollte. Man kann auch mit ordentlichen und freundlichen Beiträgen eine Sache eskalieren lassen.
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Pegasus goes Midgard (Gründe für die Übernahme - wir spekulieren)
arnok antwortete auf Sargos's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Wenn die Box wirklich bei Müller im Regal oder im Aussteller landen, dann wäre das wirklich der Hammer. Aber Cthulhu hab ich da noch nie gesehen. Das aktuelle Lets Play fand ich extrem regelarm (hat kaum aktiv Regeln vermittelt) und es hat wenig Einblick in die Welt gegeben. Kein Plan warum die so ein schwaches Abenteuer genommen haben. -
Pegasus goes Midgard (Gründe für die Übernahme - wir spekulieren)
arnok antwortete auf Sargos's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Aber das ist mit Blick auf das Erreichen von neuen Kunden doch kein Nachteil. Eine kluge Strategie hätte ja sein können, dass man den Wechsel zwischen Cthulhu / Shadowrun zu Midgard deutlich.erleichtert und vor allem bei diesen beiden beliebten Systemen Regeln räubert, um Spielenden im eigenen Haus ähnliche Mechaniken in den verschiedenen Settings anzubieten. In Shadowrun steck ich nicht so drin, aber wenn man für das Steigern von Fertigkeiten ein simples System sucht dann findet man das bei Cthulhu. Fertigkeiten im W100 mag ich sehr gerne. Das würde zwar auch viele Nostalgiker abschrecken, aber wenn man schon alles um wirft, dann wäre das für mich zumindest eine nachvollziehbare Richtung gewesen. -
Also was an Kannibalisierung schlimm sein soll verstehe ich nicht. Ich glaube die Vorstellung mit M6 könne man ganz viele neue Menschen ins Hobby bekommen finde ich völlig utopisch. Der Einstieg läuft doch fast immer über eines der Systeme die man aus Film, Fernsehen, vom PC oder aus Youtube Let's Plays kennt. Cthulhu als Oneshot System ist für viele auch eine gute Einstiegsdroge oder Warhammer, wenn man über Tabletop reinkommt. Wie soll M6 da mithalten. Es ist auch völlig OK Leuten Alternativen zu bieten und zu zeigen, dass es mehr und anderes gibt als D&D. Und wer bei Cthulhu einsteigt, der will vielleicht oder lieber Fantasy spielen, Der Markt ist allerdings endlich und wenn man von den "Nostalgikern" und Sammlern absieht, dann kaufen sich die Leute nicht endlos viele Regelwerke und Weltbeschreibungen. Es gibt viele schöne Systeme, aber der Tag hat nur 24 Stunden. Nur eine ganz kleine Gruppe spielt aktiv und über lange Zeit mehr als 2-3 Systeme gleichzeitig und vor allem nicht dann, wenn das Setting fast identisch ist. Wenn M6 nicht erfolgreich kannibalisiert wirds eng. Neben den Regeln und der Welt hat Midgard ja ein paar Besonderheiten die gleichzeitig seine Stärke und seine Schwäche sind bei der Zielgruppenmobilisierung: Cons in denen quasi nur Midgard gespielt wird, ein Forum in dem es nur um Midgard geht und den DDD als starken loyalen Nebenverlag. Diese geschlossene Gemeinschaft hat dazu geführt, dass Midgard bisher nur schwer neue Menschen erreicht hat, aber wenn man drin war, dann war man drin. Pegasus lenkt jetzt die Kommunikation in eigene Discord Kanäle und es erreicht damit für M6 neue Menschen, gleichzeitig wird damit zwangsläufig das Midgard Forum für M6 an Bedeutung verlieren, denn Pegasus kann nicht beides gleichermaßen bedienen. Die Midgardcons bespielt Pegasus auch nicht aktiv - zum einen, weil zu klein und zu wenige Leute und zum anderen meint man bei Pegasus vermutlich diese Gruppe sei als Kunden eh gesetzt. Auf der Dreieich rührt man dafür dann kräftig die M6 Trommel, aber da ist man eben nur ein kleines Angebot im Markt der 1000 Möglichkeiten,
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Das Thema ist hier allerdings nicht die Steigerung (für M6 liegt das System ja noch nicht mal vor), sondern das der Zielgruppe auf die M6 aus ist und der was verkauft werden soll. "Nostaliker" sind es wohl nicht. Ich würde behaupten das sind die Leute die bei Ulisses wegen Aventurien einen erhebliche Umsatz ausmachen und bei Midgard gerade den Droll leerkaufen. (Die mit dem dicke Geldbeutel und der fehlenden Zeit). Die sind sicher nicht ausreichend für den notwendige Umsatz den Pegasus erwartet, aber warun möchte man auf die verzichten? Aber mal umgekehrt: Was ist aus deiner Sicht das Element was M6 so besonders machen soll, damit sich die verbleibende Zielgruppe der Neuspieler und Umsteiger nicht für einen der Marktführer, sondern für Midgard entscheiden sollte? Es ist ja nicht so, dass der Markt sehnsüchtig auf M6 oder ein sonstiges System warten würde. Das umfangreich vorhandene Material wird es nicht sein und die ganz besonderen neuen Regelideen finde ich auch nicht oder welche sind das? Regelkontinuität war bisher ein Punkt der Midgard von anderen Systemen unterschieden hat. Da kann man bei M6 aber auch nicht drauf setzen, weil die die nächsten Jahre noch in einer dynamischen Entwicklung sein werden.
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Dann bist Du da einer der ganz wenigen die ich kenne, denen die Entwicklung der ihrer Figur (Werte verbessern sich) nicht wichtig ist. Ich sehe immer ganz viel Spielende am Ende die EP notieren. Wenn man das einfach haben will, dann gibt es da ganz viele bessere Systeme. Entweder man lässt das mit dem Aufstieg und macht sich einfach bei jedem Abenteuer eine Figur in der passenden Stärke oder man nimmt ein System bei dem nach x Abenteuern aufsteigt (z.b. Swords & Wizardry Continual Light) und dann fixe Werte drauf rechnet. Bei D&D OSR Systemen brauchst du in der Regel keinen 2 Minuten für den Aufstieg. Gerade Midgard hat es aber bisher ausgezeichnet die Entwicklung der Figur zum Teil des Spiels zu machen. Nach der Runde und in der Regel allein überlegst du was Du steigern willst und wie Du deine Figur ausbaust. Das ist bei vielen anderen Systemen nicht der Fall und kann sicher auch Neulinge abschrecken. Man muss das nicht mögen, aber es ist ein sehr prägender Teil des bisherigen Midgard und eine Besonderheit (vielleicht ein Schrulle oder etwas Nerdiges) die man wiedererkennt. Es geht hier weniger um Nostalgie, sondern um die Frage welche Zielgruppen angesprochen werden und wenn man das Steigern wie in OSR Systemen oder bei D&D vereinfacht und schematisiert, dann gibt es einen weiteren USP für M6 weniger.
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Pegasus goes Midgard (Gründe für die Übernahme - wir spekulieren)
arnok antwortete auf Sargos's Thema in Midgard - Legenden von Damatu | M6
Ich kann mit "Midgardfeeling" kaum etwas anfangen und weiß nicht recht was das sein soll, aber die meisten hier haben sicher viele Stunden (Monate / Jahre) mehr Midgard gespielt und vielleicht ist der Begriff euch verständlicher. Ich habe in den letzten drei Jahre bei den Midgard-Cons bei verschiedenen SLs und mit vielen Mitspielenden gespielt und es fühlte sich stehts sehr verschieden an. Von schleppender Regellastigkeit bis zu ausgesprochen erzählerisch und vom charakterlosen Powergame bis zur tiefen Verankerung in der Welt Midgard. Vor allem die in meiner Erinnerung sehr guten Runden schienen mir ganz selten vor allem wegen der verwendeten Regelbesonderheiten von M5 gut zu sein. Ich bin ganz sicher, dass man die meisten dieser Abenteuer und die meisten Spielfiguren auch mit D&D, DSA oder einem anderen Regelkern gut hätte zum Leben erwecken können, Die Form der kulturellen Abgrenzung der Zielgruppen in der Rollenspielszene stimmt bei den großen Systemen ganz selten mit den Realitäten am Spieltisch überein. Würde es darum gehen nur neue Spielende für M6 zu gewinnen, dann wäre der ganze alte M1-M5 Plunder nicht notwendig für eine gutes Rollenspiel und vielleicht werden sich neue Spielende den PTG anschauen und feststellen, dass das super Regeln für ihren Einstieg ins Hobby sind. Wenn es aber darum geht alte Spielende mitzunehmen und welche von konkurrierenden Systemen für einen Wechsel zu begeistern, dann sieht die Sache schon anders aus. Als ich vor 3 Jahren (nach 30 Jahren Pause) wieder an den Spieltisch zurückgekommen bin, da habe ich als erstes DSA 5 gekauft und habe wenig überraschend das System nicht mehr wiedererkannt, aber was den Laden zusammengehalten hat war die Welt - wer den Markenkern Aventurien will, der muss DSA kaufen und lebt mit egal welchen Regeln. Bei D&D 5e sah die Sache etwas weniger Schlimm aus, denn eine einheitliche Welt gabs schon früher nicht, aber der alte Regelkern (TP, RK, EP, Zauberslots, RW, Schaden) ist auch in dieser Edition klar wiederzuerkennen. Und so blöde es klingt, aber mein altes Basisset hatte 1984 sechs Würfel in der Box (das war Rollenspiel!!!!) und das System verwendet nach weit über 40 Jahre noch immer diese Würfel. Diese 6 Würfel und das verrückte Wort "Trefferpunkte" sind mehr D&D Feeling als jedes konkrete Abenteuer. M6 wirft nun beides weg - die Welt ganz und die Regel zu einem ganz großen Teil. Damit sind Altspielende auf der Ebene der emotionalen Bindung als Zielgruppe kaum angesprochen. Auch im Forum haben viele gesagt der W% wäre überflüssig, aber bei einem Spiel für das man nur Papier, Stift und Würfel nutzt, ist auch die Zusammenstellung der Würfelsets ein Stück Heimat. Klar braucht man für gutes Rollenspiel keine Eigenschaften, aber um Midgard zu spielen braucht man es vielleicht doch. Klar kann man das Steigern einfach manchen, aber lieben die meisten nicht Regeln zu kennen bzw. wiederzuerkennen, Viele Spielende haben ihre Figuren über Jahre gepflegt oder kürzlich nach Jahren wieder aus dem Schrank gekramt - das ist die beste Kundenbindung. Jetzt werden die wie alte Zöpfe abgeschnitten und es bleibt ein entkernter Markenname. Und Spielende von anderen Systemen abwerben - ich bin gespannt. Ich erkenne im PTG ganz viele Regeln die aus anderen Systemen gewonnen wurden. Kann sein, dass das ein Teil der Zielgruppenstrategie ist, so nach dem Motto "Vorteil - Nachteil kennst Du doch, bei Midgard gibts das auch". Aber auch nach dem fast vollständigen lesen des PTG kann ich das besondere, das" magische" nicht erkennen, dass bei dieser Zielgruppe ein "habenwill" auslösen könnte. Ich werde aus der Zielgruppenstrategie von Pegasus einfach nicht schlau. -
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arnok antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
a) Es war ein Wunsch. b) Es wird doch gerade bei anderen Abenteuer gemacht. c) Elsa hat doch angedeutet, dass es noch anderes vergriffenes neu im Shop geben könnte bis Juni. -
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arnok antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Also um Missverständnisse zu vermeiden. Ich wollte den Wunsch äußern, dass es hier eine Neuhauflage der beiden Abenteuer nach M5 gibt. Das Argument die sind M4 verstehe ich daher nicht. Und anderes M4 Material kommt ja gerade überarbeitet nach M5. Vielleicht ja auch die beiden. -
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arnok antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Von den beiden Abenteuern gab es eine gedruckte M5 Version? -
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arnok antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ja und? Der wilde König doch auch und das gerade angekündige "Der Weg nach Vanasfarne" auch. -
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arnok antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
"Was Fürsten wollen" und "Das Land, das nicht sein darf" fände ich ja als PDF-Veröffentlichung ganz nett. -
Mich spricht das System überhaupt nicht an. Als ich vor 3 Jahre wieder ins P&P eingestiegen bin, war mir das Vor- Nachteilsystem bei DSA 5 sofort negativ aufgefallen. Bei D&D 5e (da stecke ich nicht tief drin) gibt solche die Figur beschreibenden Persönlichkeitsmerkmale ja auch. Soweit die in M6 angelegte Regelmechanik erkennbar ist, sollen hier verschiedene Modifikatoren aus M5 (Rassenboni, angeborene Fertigkeiten, Eigenschaftsboni) mit solchen Persönlichkeitsmerkmalen zusammengeführt werden - ausspielen von Makel wird mit Schicksalsmünzen belohnt. Das Ganze ist insofern nicht 1 zu 1 vergleichbar, Was mich stört an solchen für Anfänger*innen nützlichen Gestaltungshilfen im Charakterkonzept ist die darin enthaltene Gängelung - "Such Dir aus diesem Katalog 2-3 Sachen aus die Du sein willst". Spannend wäre ja auch die Frage wie sich Gunst / Makel mit der Figur entwickeln können. Wieviel Charakterzüge und Eigenheiten darf ich eigentlich haben - steht das schon irgendwo? Man traut bei diesem System den Spielenden auch ganz klar nicht zu Schwächen einer Figur auszuleben und zu spielen, weil es Spaß macht ein Charakterkonzept auszuspielen. Man gestaltet daraus eine Einnahmequelle für Schicksalsmünzen. Edit: Michaels Hinweise bei Discord muss ich gleich noch lesen, er gibt da ja noch ein paar klärende Anmerkungen.
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So viele ohne Kreditkarte werden das auch nicht sein, aber da sollte schon noch was kommen. Ab 200 Unterstützer*innen wird die Luft aber sicher dünner.
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Was ist High Fantasy? Suche nach einer Definition
arnok antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Nach der wäre Midgard aber High und nicht Low, aber es gibt ja eh nicht nur schwarz-weiß, sondern auf einer Skala wäre Midgard dann eben High auf unterer Stufenleiter, denn es geht doch ohne Frage deutlich phantastischer. -
Was ist High Fantasy? Suche nach einer Definition
arnok antwortete auf Solwac's Thema in Rollenspieltheorie
Ich denke die Verwendung des Begriffes ist in der P&P Debatte bzw. im Forum ist anders als es in Wikipedia gefasst ist, Nach dieser Wiki Definition ist Midgard mit den Herr der Ringe Bezügen seit Beginn an klar High. Und M6 würde jetzt noch Higher ;-). Ich glaube gemeint ist in unserer Debatte hier zum einen der Aufbau der Welt, aber auch welche Rolle unsere Figuren im Abenteuer darin üblicherweise haben. Wenn hier im Forum Midgard M5 von High Fantasy abgegrenzt wird, dann weil humanoide stärker im Mittelpunkt stehen und Katzen auf zwei Beinen und Drachengeborene noch selten das Stadtbild prägen und weil Drachen nicht zur Standardausstattung eines ordentlichen M5 Anfängerdungeons gehören. Das +2 Schwert bekommt man auch nicht gleich als Grundausstattung und bleibt irgendwie auch auf Stufe 25 noch sterblich. Glückspunkte sind nicht die Standardregel, sondern Mittel es eine Stufe Higher zu machen. Man spielt bei Midgard eben nicht die Hauptpersonen des Herrn der Ringe, sondern löst eine kleine, wenn auch bedeutende Nebenquest. Das ikonische Gegenbild der frühen Hochzeit des P&P ist die D&D Immortal Box - dagegen ist Midgard M5 ganz klar ein Low System. -
Was ist noch Bewegung / Was ist schon Handlung? ist Bewegung nur laufen?
arnok antwortete auf arnok's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Also realweltlich finde ich das eigentlich nicht schlüssig mit gezogen Waffen, Schild und in Rüstung einen großen Sprung über 80 cm zu machen, einige Meter um Hindernisse zu laufen und dann noch völlig konzentriert (nicht überhastet) zuzuschlagen. Regeltechnisch sind wir hier, wenn wir es richtig sehe, im Bereich der Auslegung. Es hat bisher keiner geschrieben, dass das eindeutig so oder so geregelt ist. Für ein befriedigendes heldenhaftes Gefühl sollte ich aber sowas großzügig entsprechend @Ma Kai auslegen und es von einem Wurf auf Geländelauf abhängig machen. Das gibt dann ja auch eine Chance auf einen PP oder ein tragisches Stolpern bei einem kritischen Fehler. Sowas macht die Sache ja auch spannender. -
Oh Schreck. Seit wann? Ich hab die Vorbestellung verpasst
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Und 5?
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Was ist noch Bewegung / Was ist schon Handlung? ist Bewegung nur laufen?
arnok antwortete auf arnok's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Auch ein Ansatz. Dann wäre zwar ein EW fällig und bei Erfolg der Sprung ein Teil der Bewegung, bei Misserfolg dann aber was? -
Was ist noch Bewegung / Was ist schon Handlung? ist Bewegung nur laufen?
arnok antwortete auf arnok's Thema in M5 - Gesetze des Kampfes
Danke werde ich prüfen.