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Merl

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Alle Inhalte von Merl

  1. Wehrlos! Bewegen könnte er sich ja. Er verzichtet nur auf seine Abwehr. Im Grunde ist es eine panische Flucht, ohne Flucht :-) Grüsse Merl
  2. Das stimmt natürlich, aber ist jemand der da steht und auf seine Abwehr verzichtet bewegungslos? Grüsse Merl
  3. Hallo ugolgnuzg, man könnte argumentieren, dass jemand der definitiv keine Ausweichbewegung macht und gut genug gerüstet ist weder LP noch AP verliert. Er würde dann allerdings als wehrlos zählen. Das bedeutet der Angreifer würde WM+4 erhalten und gezielte Hiebe machen. Dies wäre zumindestens die "logische" Folge. Die bessere Erklärung ist aber, dass der Druck des Schlages auch als Prellung durchgeht und sich als AP-Schaden (z.B. blaue Flecken) äussert. Grüsse Merl
  4. Hallo Quicksilver, wenn du damit wenig Erfahrung hast, dann wähle Deinen ABW lieber etwas höher. Dann kannst du ein bisschen mit der Wirkung und Einsetzbarkeit von Artefakten experimentieren. Es kann das Gruppengleichgewicht stören, wenn der ein oder andere zu starke Artefakte hat. Bei einem hohen ABW sind sie dann wenigstens schnell wieder weg. Als Gimmik, kannst du ja sagen, dass sie mindestens einmal einsetzbar sind. Alternativ kannst du auch Artefakte verteilen, die eine bestimmte Anzahl von "Ladungen" haben. Andere Rollenspielsysteme nutzen diesen Effekt. Damit hast du die Anzahl der Einsätze noch besser im Griff. Grüsse Merl
  5. Hallo, die WM-4 gabs weil ich die Aktion als schwierig eingestuft habe. Akrobatik habe ich zugelassen, weil es mir sinnvoll erschien, dass der Abenteurer auch bei plötzlich auftauchenden Gegnern in so einer kritischen Situation seine Bewegungsfertigkeit einsetzen kann (auch wenn er es am Anfang der Runde noch nicht wissen hätte können). Nach Regeln hätte der TM (wenn überhaupt) nach der Acrobatik nur auf dem x Feld neben der Beschwörerin landen können. Hierzu hätte er unten rum laufen und den Kontrollbereich von mindestens 2 Dämonen durchqueren müssen. Wenn ich mich recht erinnere, hätte er danach allerdings nicht mehr angreifen können, weil er inklusive Akrobatik schon zu weit gelaufen wäre. Ich habe aber aufgrund der heldenhaften Aktion und wegen des Showeffektes, zugelassen, dass der TM auf dem Feld der Beschwörerin landen kann. Er wollte sich dabei über den Dämon 22 hinweg akrobatieren. Und die Dame gleich ins Handgemege reissen. Immerhin hat er Totem Bär. Hierfür erschien mir WM-4 als die niedrigste anzusetzende WM. Das Handgemenge einleiten hätte ich dann ebenfalls mit -4 behandelt, allerdings erst am Ende der Runde. Auf das Zuschlagen der passierenden Dämonen, hätte ich weitestgehend verzichtet. Nur der Luftdämon, hätte aufgrund seines hohen RW und weil er flliegt noch eine Chance bekommen einen Schlag zu machen. (Nach den Regeln könnten wohl alle Dämonen zuschlagen, weil der TM, wenn er auf dem Feld der Beschwörerin landet, in der Reichweite von allen Dämonen ist). Grüsse Merl
  6. Keine Sorge, das können nur dunkle Seemeister. :-). Und die sind nicht dafür bekannt ihr Wissen zu teilen ;-). Grüsse Merl
  7. Nur soviel, damit ihr die Beschwörerin einschätzen könnt: 1. Es ist nun eine Todlose, gelebt hat sie während des Krieges der Seemeister. 2. Sie war eine dunkle Seemeisterin Grad 15++. 3. Ihre Erfahrung im Umgang mit Dämonen und Formulierungen von Befehlen für Wächterdämonen und ihre Intelligenz übersteigen die meine als Spielleiter um Längen. Von daher habe ich in dieser Situation zu Ihren Gunsten entschieden. Aber als Diskussionsgrundlage könnte man die folgenden Sätze verwenden, die ich mir zurecht gelegt hatte: 1. Wenn ich angegriffen werde, beschützt mich. 2. Wenn ich euch rufe "erscheint und gehorcht" meinen Befehlen. (Hinweis: In der Beschwörersprache von der alten Seemeister Candranors ist "erscheint und gehorcht" ein einziges Wort.) 3. Noch einen Satz, den ich aber nicht verraten will, da diese Dame evtl. noch einmal mit den Abenteurern in Kontakt kommen wird. Er hätte aber in dieser Situation nicht zum Auslösen geführt. Noch mal zum Ablauf aus meiner Sicht: Eigentlich kennt sich der oben genannte Tiermeister mit Wächterbeschwörungen so gut wie nicht aus. Er hat leider keine Zauberkunde. Bisher hat er allerdings zahlreiche Erfahrungen mit Eisdämonen sammeln können, leider allerdings noch nie mit Wächterdämonen. Mindestens hat er sich auch noch nie sonderlich für das Thema interessiert. Ergo, weiß er gar nichts davon, dass seine Handlung gegenüber dem Beschwörer das Auslösen verhindern kann oder auch nicht. Allerdings ist der Tiermeister dafür bekannt, dass er öfter mal ins Handgemenge geht. 1 a). Es werden Ansagen gemacht. Der Tiermeister weiß, dass er es mit einer Beschwörerin zu tun hat. Er macht die Ansage, dass er seine seine Waffen fallen lässt und will sich dorthin bewegen. Ziel ist es die Dame in ein Handgemenge zu verwickeln. 1 b) Die Dame sagt einen Zauber an und beginnt diesen. 2. Aufgrund dieser Ansage erscheinen mit Anfang der Bewegung die Dämonen, da ich den Versuch ein Handgemege einzuleiten als Angriff werte. Um nun seine Bewegung durchführen zu können muss der Tiermeister einen EW: Akrobatik WM-4 machen. Dieser scheitert. 3. Aus nicht näher auszuführenden Gründen, sind die Dämonen pro Seemeisterin eingestellt und arbeiten eher für denn gegen sie. Für mich ist die Situation eigentlich soweit klar. Ich baue mal auf: T = Tiermeister, B = Beschwörer, D = Dämonen, L = fliegender Dämon über dem Beschwörer, 22 = Dämon mit 2 Feldern Platzbedarf. x freies Feld xxxxxxxxx2LD Txxxxxxxx2BD xxxxxxxxxDDx 1. Allgmein ist mir nicht klar, ob die Dämonen schon in der Runde Ihres erscheinen handeln können, oder erst in der Folgenden. 2. Interressant wäre vielleicht die Situation gewesen, zu beurteilen was passiert wäre, wenn der Tiermeister den EW: Akrobatik geschafft hätte. Grüsse Merl
  8. Hallo Roberto, Leider gibt es durchaus noch mehr Fernwaffen ... z.B. Wurfmesser, Wurfsterne, Wurfpfeil etc. Grüsse Merl
  9. Hallo Abd, Da du ja scheinbar Praxiswissen hast, habe ich hier eine Rückfrage. Sind Eure Hunde bei diesen Ausflügen immer "Bei Fuss" gelaufen - hatten also die gleiche Kilometeranzahl abgespult, oder streunten sie in der Umgebung oder ständig von links nach rechts und vor und zurück - hatten also eine höhere Kilometerleistung als ihr. Wenn die Hunde streunten, dann ist es klar dass sie erschöpfter sind, da sie ja auch deutlich mehr Kilometer zurückgelegt haben. Und um welche Hunderassen hat es sich gehandelt? Aus persönlicher Erfahrung gilt für mich, dass eine Jagdhunderasse (ohne Jagdhundausbildung) eine bessere Ausdauer und Laufleistung (ebenfalls ohne Ausbildung) haben, als ich. Grüsse Merl
  10. Hallo Roberto, Bist du nun immer noch dieser Meinung? Falls ja, bedenke bitte, dass es Trefferwirkungen mit tödlichen Ausgang gibt. Das würde bedeuten, dass ein Treffer auf eine solche Stelle (also überall dahin, wo die 20/100 wirkt), auch ohne LP-Verlust tödlich ist. Mir wäre das ehrlich gesagt zu krass. Es besteht auch eigentlich kein Grund jemanden mit RK1 und 1 Trefferpunkt anders zu behandeln, als jemanden mit RK 0 und 0 Trefferpunkten. Im Gegenteil, derjenige mit einem Trefferpunkt, hat ja wenigstens nachweißlich noch Schaden gemacht. Grüsse Merl
  11. Hallo Roberto, nun ja wenn ich deinen modernen Präzisionsbogen mit einwandfrei geschliffener Stahlspitze mit einer mittelalterlichen Waffe vergleiche, dann wäre es ein Bogen (+3,+1) mit Pfeilen (0,+2). Es kann also keinen "0" Schaden geben. Vielleicht solltest du realistischer Weise den Eibenbogen, und die selbstgeschnitzten Pfeile heranziehen. ##### Hallo Akeem, im Fernbereich kann man nicht Scharfschiessen. Das brauchst du also nicht zu berücksichtigen. Die Wahrscheinlichkeit in Midgard, dass du da einen gezielten Schuss versiebst ist also 100%. (DFR S250: Gezielte Schüsse auf Objekte im Fernbereich der Waffe sind nicht möglich.) Grüsse Merl
  12. Hallo Akeem, für wie unwahrscheinlich hälst du das in %? Grüsse Merl
  13. Hallo Akeem, Ich weiß, ich habe mich auch nur auf das Zusammengefasste bezogen. Hallo Roberto, Nun analog zu dem Fall, dass ein Pfeil trotz Treffer auf eine Zielscheibe nicht unbedingt stecken bleiben muss, könnte man eine gewürfelte 1 beim Kurzbogen auch schlichtweg als zu schwach bezeichnen um Schaden anzurichten (= steckenzubleiben). Alternativ kann auch der Aufschlagwinkel falsch gewesen sein. Beides würde dann allerdings auch für OR gelten. Grüsse Merl
  14. Hallo, um eine kurze Stellungnahme abzugeben: Bin ich anderer Meinung. Bei Scharfschiessen, muss man mindestens einen LP Schaden zufügen. absolet, wenn man bei 1 schon anderer Meinung ist. Grüsse Merl
  15. Hallo Tuor, ähm Vorraussetzung ist eine gleichmäßige Bewegung. Nicht jede Bewegung ist gleichmäßig. Ich rede auch nicht von Augenzinkern, sondern von Kopfbewegungen. Ich bin mir nicht sicher was Du mit Deinem Kopf machst, wenn du stehst oder Dich bewegst. Ich jedenfalls schaue mich um. Es gibt einfach viel zu viele Dinge auf die man achten muss oder die meine Aufmerksamkeit erregen. Bei mir kann man also in den meisten Fällen kein Scharfschiessen auf ein Auge machen. Da Du scheinbar Deinen Kopf anders bewegst oder besser gesagt nicht bewegst, kann man auf Dich Scharfschiessen machen. Falls ich mal Spielleiter bei Dir sein sollte, werde ich mir das für Deine Figuren merken ;-). Grüsse Merl
  16. Hallo, Vielleicht stehe ich ja hier mit meiner Meinung alleine, aber ich würde als Spielleiter hier die Regeln streng auslegen. Laut Regel muss das Ziel entweder absolut stillhalten damit der Schuß funktioniert oder sich gleichmäßg bewegen. Insbesondere zählt das in diesem Fall für den Kopf. Nicht schlafende Menschen schauen sich aber in der Regel in sehr ungleichmäßigen Abständen um. Blicken mal hierhin und mal dorthin. Es muss also schon eine besondere Situation sein, dass man Scharfschiessen überhaupt aufs Auge anwenden kann. Grüsse Merl
  17. Hallo, nun die Spielweltlogik sagt mir, dass jemand der mit einer Plattenrüstung oder einem Kürass rumläuft durch einen Schuss ins Herz erst ab 4LP aufwärts tot ist. Die Stelle über dem Herzen ist durchgehend durch Metall geschützt, das kann nicht einfach weggebeamt sein. Tot zu sein ohne LP Verluste zu haben spricht auch gegen die Spielweltlogik. Man könnte hier nur noch mit einem "zu Tode erschrocken" argumentieren. Das halte ich allerdings für weithergeholt. Grüsse Merl
  18. Hallo Feuerkugel Rhyben, ich würde das auch über den normalen Zauber "Segnen" abwickeln. Es steht meiner Meinung nicht in der Macht eines Priesters Göttliche Gnade zu verteilen. Ich sehe es wie Eleazar, Druiden nehmen auch priesterliche Aufgaben war. Allerdings würde ich weder ihnen noch den Heilern die Möglichkeit einräumen Göttliche Gnade zu verteilen. Dies kann ausschliesslich Zauberern vorbehalten sein, die Wundertaten zaubern können. Den Priester Chaos würde ich ausserdem noch ausschliessen. Ich sehe, dass du eine Art offiziellen Ablasshandel initieren willst. Priester die segnend durch die Lande ziehen und ihren Gott an die Gläubigen verkaufen. Wenn man als Priester schon die Möglichkeit haben soll Göttliche Gnade zu verteilen, würde ich als Gott diese Möglichkeit auf hochgradige Priester beschränken. Das bedeutet der Spruch müsste viel teurer sein. Ausserdem fände ich gut, wenn der Priester nur göttliche Gnade, die er bereits hat, auf anderere übertragen könnte, dann aber permanent. Ich glaube das das Wirkungsziel Körper hier nicht korrekt ist. Bei Wesen wäre es wohl besser Geist. Bei Schiffen Umgebung. Grüsse Merl
  19. Hallo Meeresdruide, Eine seltsame Argumentation. Der Beschwörer weiß eh alles über Zauberkunde, deshalb muss er es nicht als Grundfähigkeit können .... ?!? Ich glaube da unterliegst du einem Trugschluß. Beschwörungen sind viel komplexer als andere Zauber. Das sieht man schon alleine an der Zauberdauer. Es ist nicht getan mit einem 10 sekunden-bla, sondern man muss sich in der Magiethorie auskennen. Das beinhaltet vor allem Kenntnisse über andere Spähren. Woher nimmst du die Annahme, dass ein Schamane, Hexer oder anderer Zauberer mehr über den Aufbau des Multiversums (= ein Teil der Zauberkunde) wissen müssten (sollen oder können) als ein Beschwörer. Dies folgere ich zumindestens aus Deinen Worten. Nehmen wir die Namensmagie als Beispiel. Die fähigsten und mächtigsten Zauberer der Vergangenheit (Candranor und Thalassa) waren Beschwörer. Auf deren Magieerkenntnisse baut die derzeitige Magietheorie (= Zauberkunde) in weiten Teilen Midgards auf. Die Seemeister sind also der Grundstock der Fertigkeit Zauberkunde, so wie du sie siehst. Ich würde einem Beschwörer ohne Probleme Zauberkunde als Grundfertigkeit zugestehen. Ich sehe das auch nicht als Gefährdung des Spielgleichgewichts oder als Bevorteilung des Beschwörers. Sie haben im Spielgeschehen eh schon Nachteile aufgrund der langen Vorbereitungszeit für Ihre Zauber. Grüsse Merl
  20. Hallo Einskaldir, auf meinen Vorschlag über die anfänglichen Lernschemata zu begrenzen, bist du noch nicht eingegangen, deshalb will ich meine Überlegungen dazu noch konkretisieren. Lernt man am Anfang "Zaubern" aufgrund der Zauberklasse, dann kann man maximal für 12 Punkte Zauber aus dem Lernschemata, ausserdem ist ein Zauberer entsprechend älter, bevor er mit seiner Karriere beginnt. Lernt man nach Deinem Lernschema Zaubern, dann kann ich nachdem ich Zaubern gelernt habe, deutlich mehr. Für 5000 GFP ist das schon eine ausgewachsene Sammlung an Sprüchen. Als positiven Nebeneffekt läuft mein Alterungsprozess in der Spielwelt auch effektiver ab. Wenn ich als Zauberer anfange, dann würde ich mich ganz klar gegenüber einem Kämpfer, der später zum Zauberer wird, benachteiligt fühlen. Es wäre immer besser erst Kämpfer zu werden und anschliessend die Zauberei zu erlernen. Grüsse Merl
  21. Hallo Einskaldir, hier meine Gedanken zu Deinem Vorschlag. Ein Zauberer der Kämpfer wird, ist dannach ein Kämpfer-Zauberer. Er bekommt also nur halbe KEP und ZEP. Dein Konzept könnte funktionieren, für einen Kämpfer, der zum Kämpfer-Zauberer wird, da dieser danach ebenfalls halbe KEP und ZEP bekommt. Damit wären beide Wechselrichtungen gleichwertiger als bisher. Allerdings wären Kämpfer, die komplett zum Zauberer werden, gegenüber späteren Kämpfer/Zauberern bevorzugt. Sie können anschliessend gut kämpfen, haben hier also wenig Bedarf nachzubessern (da sie ja jahrelang ihre Kampffertigkeiten gesteigert haben) und zaubern. Sie zählen aber als (Voll) Zauberer und erhalten somit volle KEP und ZEP. Die 5000 Punkte ohne Gegenleistung sind somit eine Art ausgleichende Gerechtigkeit. Allgemein: Als grosse Gefahr für Deinen Wechselvorschlag sehe ich, dass bereits in mittleren Graden der Kompetenzvorsprung der Zauberer gegenüber Kämpfern geschmälert wird. Als Anregung zu Deinem Vorschlag würde ich die erlernbaren Zauber auf die Zauber aus dem Lernmschemata der Zielzaubererklasse beschänken. Man darf wie zu Spielbeginn 2w6 würfeln und für diese Lernpunkte dann zu normalen Kosten innerhalb der 5000 auszugebenen GFP, diese Zauber lernen. Der Rest ist dann üben, üben, üben. Somit hätte der zukünftige Zauberer nach seinem endgültigen Wechsel zumindestens das Grundportfolio von Grad 1, könnte aber gleichzeitig ab und an seine zukünftigen Neigungen ins Spielgeschehen miteinfliessen lassen. Grüsse Merl
  22. Merl

    Der Ton im Forum

    Hallo Detritus, nun wirds schon konstruktiver. Definiere mal den Begriff "Neuling". Meinst du Anzahl der Posts? Alter des Forum Accounts? Grüsse Merl
  23. Merl

    Der Ton im Forum

    Hallo legoa, ich muss mich also nochmal wiederholen. Ich habe nieeeeeeeeee von immer gesprochen. Das warst du! Top Zustand ist für mich, wenn >95% aller Postings ok sind. Wenn Deine Erwartungshaltung 100% aller Postings ist, dann bedeutet dass, das du selbst (und nur du!) alle Postings vor der Veröffentlichung prüfen musst ansonsten ist das Ziel nach Deinem Geschmacksempfinden nicht erreichbar. Grüsse Merl
  24. Merl

    Der Ton im Forum

    Hallo Detrius, Ist das eine Floskel oder bist du eingeschappt, weil es Leute mit einer anderen Meinung gibt? Die Beiträge stossen sehr wohl auf Anklang (das sieht man an der Anzahl der Postings), bloss nicht auf den, den du Dir wünscht. Zumal zumindestens ich mehrfach über eine mögliche Lösung/Weiterentwicklung und zwar die statistische Erfassung dieser "Vorfälle" gesprochen habe. Erst dann kann man wirklich weg von der gefühlten Situation und die Qualität noch weiter verbessern. Aber diese Argumentationskette kann man natürlich leicht ignorieren und sich weiterhin auf seine Gefühle verlassen. Alternativ biete ich Dir an weiter an einer Lösung zu arbeiten. Die netten Forumsbetreiber haben passend dazu extra einen Strang aufgemacht, in dem du Verbesserungswünsche formulieren kannst. Grüsse Merl
  25. Merl

    Der Ton im Forum

    Auch auf die Gefahr hin darauf rumzureiten, ich habe das Wort immer nicht erwähnt. Von daher denke ich, dass du mich falsch verstanden hast. Die Erwartungshaltung immer kann man sowieso nicht erfüllen. Man kann sie schon gar nicht erfüllen aufgrund eines "gefühlten" Zustandes. Man kann sie nur verbessern, wenn man sie mißt und und einen Ist-Zustand erfasst. Was auch immer du mit Negierung in diesem Zusammenhang meinst. Ich schreibe meine Meinung und finde, dass sich das Forum was Umgangssprache und Höfflichkeit betrifft in einem Top-Zustand befindet. Und diese ist unter anderem der guten Moderation hier geschuldet. Nun solltest du Dich aber an die eigene Nase fassen. Diese gewollte Unsachlichkeit entspricht - wenn ich es richtig verstanden habe - eigentlich nicht dem von Dir gewünschten Ton. Die anschliessende Bemerkung ist eine eindeutig gewollte Herabsetzung der hier Diskutierenden. Ich fühle mich zwar dadurch nicht herabgesetzt, allerdings ist das ja laut Kazzirah auch nicht nötig. *lacht amüsiert* Grüsse Merl
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