Lukarnam

Hallo Wurko Grink Vielen Dank für die Info! Gruß - L.

@Raistlin & @Olafsdottir! Klasse! Gute Idee. Perfekt! Und danke für die Festlegung! L.

Hallo Herothinas wie auch ich im anderen Strang lernen konnte, war es von der Spielleitung nicht vorgesehen das zu verlernende Geld anders zu behandeln als in der Regel geschrieben. Auch Geld verrechnet ("geschenkt") zu bekommen ist nicht vorgesehen. Ich schließe daraus, daß "andere" ein Versehen unterlaufen ist und diese es bald korrigieren werden. Die Spielleitung wird wohl auch ihren Kommentar hierzu abgeben. Warten wir mal. Gruß - L.

Hallo Herothinas Wenn der andere Strang [siehe http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?p=759029#post759029, ab Posting #80 ] Deine Frage bereits beantwortet, dann könnte man diesen Deinen neuen hier schließen. Wer hat "kostenlos" gelernt? Eine Antwort auf diese Frage könnte ebenfalls helfen das Mißverständnis zu beseitigen und die "anderen" auf ihr vermutliches Mißverständnis hinzuweisen. Bitte um Rückmeldung. Danke L.

Puh, dann bin ich froh, daß ich nicht der einzige bin, der's anders verstanden hat als vom Initiator gemeint. Ich verstand zwar die FP, aber daß Sastan für 2/3 Geld, maximal für 133 FP, aufkommt. Was mir natürlich lieber gewesen wäre. Aber das ist eine andere Geschichte. Zum Glück kann man zur Korrektur fragen. Noch einmal hierzu: Kann ein Spielleiter bitte abtippen, welche Fertigkeiten und Zaubersprüche Sastan beherrscht? Sonst rate ich und Sastan weiß dann zufällig genau die Dinge, die ich lernen mag Vielen Dank! L.

Nun scheint es mir klar zu sein. Besten Dank für die Erklärung. Ciao - L.

Wenn ich dies hier recht verstehe, wenn die Spielfigur nur 1 AEP und 2 KEP hätte, dann dürfte und könnte sie von den 200 FP nur 3 FP lernen? L.

Hallo ihr Zwei. Ihr müßt das mal so sehen: ich hatte keine Möglichkeit zu lesen, was im Abenteuer steht, da ich dieses weder geschrieben noch vorgelegt bekommen habe. Also muß ich das verarbeiten, was mein Spielleiter erzählt hat und gegebenfalls nachfragen - hiermit. Deswegen habe ich inital darum gebeten die Fertigkeiten und Zaubersprüche zu listen, die Sastan beherrscht. Auch von den 1 GS pro 10 FP bei fremden Bekannten wußte ich nichts. Nun verwirrt mich zudem die deutsche Sprache, deswegen versuche ich ein Beispiel zu verwenden: das von Woolf beschriebene Lernen des Langschwertes auf +x, welches 100 FP kosten möge. Könnte dies Sastan, müßte die Spielfigur keine GS Versorgungskosten bezahlen, andernfalls die 10 GS für 100 / 10 = 10. Soweit klar. Von den 100 FP, wieviel xEP müßte der Abenteurer ins Spiel bringen? Alle 100, in dem Maße wie die Regel es vorgibt (mind. 1/3 EP, mind. 1/3 GS; 10 GS = 1 FP) oder blos 1/3 in xEP, den Rest der Ausbildung übernimmt Sastan? Oder natürlich Selbststudium, welches nun auch zulässig ist? Sollte ich das immer noch nicht verstanden haben, oder das Beispiel falsch, bitte ich um eine richtige Beispielangabe. Danke. L.

Sorry, ich stehe wohl gerade auf dem Schlauch. Wieso 10 GS? Wie errechnest Du diese? Danke. BTW: Mindestens 1/3 von 100 wäre 34 xEP, oder? L.

Nicht daß wir aneinander vorbei tippen. Ich habe das so verstanden, daß man bei den erwähnten 200 FP nur 1/3 xEP einsetzen muß, der Rest, der Anteil Geld wird von den erwähnten Stiftern getragen. Und es ist wohl nicht jeder in der Stadt ein edler Spender, oder? L.

Hallo Spielleiter. Es wurde den Spielfiguren zum Ende *hust* der Episode angeboten, für 200 FP solche Fertigkeiten zu lernen, die der Gelehrte, das Haus der Weisen und die Stadt ihnen beibringen können. Wäre es möglich, eine Liste dieser Fertigkeiten hier anzuhängen? Danke. L.

So wie's ausschaut wirst mich net los! L. Mist! Grüße, Tede pöh! L.

So wie's ausschaut wirst mich net los! L.

hmmmmgrchrhhsffffgrummelhumpf ... will auch! muß aber noch Installationsaufwand betreiben L. ps.: aargh! bin zu doof ein posting in einem anderen thread zum zitieren zu kopieren!!!

Ohne ein ausgeklügeltes Bankwesen, wie es möglicherweise in den Küstenstaaten existiert, halte ich es schon für üblich, das Geld zu Hause sicher zu verwahren. Wo soll es sich normalerweise sonst befinden wenn nicht in einer privaten Schatzkammer?Liebe Grüße, , Fimolas! Gab es überhaupt viel Bargeld? L.

Es liegt an Dir als Spielleiter, wie leicht Du es dem Assassinen machst: Ist es nicht auffällig, wenn ein Fremder die Sicherheit reicher Häuser überprüft und kurz darauf genau dort eingebrochen wird? Haben die bestohlenen Reichen keine Mittel und Wege, dem Einbrecher auf die Spur zu kommen? Vielleicht haben sie bereits von ähnlichen Fällen gehört und stellen dem dreisten Assassinen eine Falle? Möglicherweise kann der Einbrecher die Ware nicht verkaufen oder gerät an einen verdeckten Ermittler? Vielleicht hat der Assassine einen verfluchten Gegenstand mitgehen lassen, der ihn nun peinigt?Du hast auf alle Fälle genug Ansatzpunkte, um ein interessantes Abenteuer daraus zu machen. Liebe Grüße, , Fimolas! Das sehe ich genauso! Laß einen fähigen Ermittler die Spur der Abenteurer aufnehmen und ihnen immer ganz knapp auf selbiger sein. Immerhin gehört der Assasine zu einer Gruppe - mitgehangen, mitgefangen gilt da für die anderen. Übt Gruppenintern möglicherweise auch einen gewissen Einfluß aus und Druck auf den Übeltäter. Mit dem Ermittler hast Du einen NSC in petto der jederzeit und unerwartet auftauchen kann, die Abenteurer zu Hast drängt, stets Stoff für ein kleines Intermezzo zwischendurch. Der Ermittler muß gar nicht persönlich auftauchen, er muß mächtig genug sein, die Abenteurer zu beängstigen, aber auch nicht zu mächtig, um sofort zuzuschlagen. Es reicht dann schon, einen Hinweis auf ihn zu geben um die Abenteurer zum handeln zu zwingen. Natürlich steigt der Ermittler auch im Grad auf, wird ergeiziger ... bis irgendwann ein Showdown angesagt ist. Cool Stuff! L.

@Mod: habe ich auch so verstanden und deswegen den Hinweis auf die Sänfte getippt. Ich denke, dies war der Vorgänger zum Rollstuhl, vor allem bei betuchten Leuten. L.

Gab es für solche Anlässe keine Träger? Vor der Sänfte zwei, hinter der Sänfte zwei ... L.

... habe ich schon mal erwähnt, daß man es mit dem Realitätsanspruch an ein Spiel auch übertreiben kann? Die Motivation zum Spielen muß beim Spieler, nicht bei der Spielfigur liegen. Und die kann schon allein in der Anwesenheit der Mitspieler liegen. Für die Spielfigur findet sich spätestens im Laufe der Abenteuer auch noch was ... L.

Ich denke, in dem Falle wäre die "Gruppe" in einer feindlichen Umgebung ziemlich schnell aufgerieben. Das konnte ich in diversen [taktischen] Spielsitzungen, als Spielleiter oder Mitspieler, bereits häufig erleben. L.

... Faun hier? Noch einen "quirligen Spaßvogel"? Deine ansteckende Fröhlichkeit sucht ihresgleichen! Was auch geschieht, Du siehst sofort die positive Seite daran. Deshalb ist jeder gern in Deiner Nähe – besonders Kinder! Du lässt keine Party aus und willst, dass alle gut drauf sind. Mach Dir aber auch ab und zu bewusst, dass Du Dich hin und wieder aus Angst, Dich mit schmerzhaften Themen auseinanderzusetzen, in eine gewisse Oberflächlichkeit flüchtest. Das kann dazu führen, dass Du auf zu vielen Hochzeiten tanzt und Dich verzettelst. Doch darüber hinaus gibt es kaum jemanden, der anderen den Genuss des Lebens so schön vermitteln kann wie Du. Falls Du es noch nicht ganz verinnerlicht hast: Du bist der Sonnenschein dieses Tages! Phlöthes Spiel! L.

Ich denke, man trifft sich - ob auf Con's oder in der Heimrunde - zum spielen (siehe Rollenspiel). Dabei sollte man Realität und vor allem Verbissenheit außen vor lassen und die gemeinsam verbrachte Zeit dem Zweck und den Mitspielern widmen. Der Spaß vieler, möglichst aller sollte im Vordergrund stehen und nicht der Nutzen oder Gewinn eines Einzelnen. Den Wunsch nach Hintergrund bei der ConKampagne habe ich als mögliches Angebot des Spielers an den ConKampagnen- Leiter verstanden. Ihm eine Möglichkeit zu geben, kleine, abwechslungsreiche Szenarien aus den Hintergrundgeschichten einzubauen, wenn er gerade eine Lücke in der Haupthandlung hat und diese irgendwie füllen muß. Wenn's klappt und sich ein Spieler in dieser Geschichte wiederfindet ist's fein, wenn nicht, dann eben nicht. Andere Erwartungen finde ich illusorisch bei ca. 12 Runden, über 60 (?) Mitspielern und regelmäßig wechselnden Mitspielern bzw. Spielleiter pro Runde. Hier gäbe es gar keine Kontinuität der Hintergrundgeschichten, keine Fortführung einer Idee (eines Spielleiters), mal ganz abgesehen davon, daß keine Runde die Hintergrundstory einer nicht teilnehmenden Figur spielen möchte, oder? Also, welche der - im Idealfall - 60 Hintergrundgeschichten sollen alle 60 Mitspieler zusammen spielen? Fazit: Man kann und soll seine Figur, deren Charakterzüge und Hintergrund (aus)spielen, aber nur soweit sie den Hauptstrang nicht zum Nebenstrang werden läßt. Sonst könnten auf Grund falscher Erwartungen Beschwerden über mangelnde Fortführung von absolut unwesentlichen Nebenhandlungen beim nächsten Spielleiter auftauchen. Und ob der Beschwerden, des Gejammers und der Verbissenheit bleibt wohl der Spaß auf der Strecke, oder? Der Spaß ist die Motivation! Für Spielfiguren jeden Grades. L. ps: bei Nichtgefallen kann man sicherlich freiwillig austreten!

Ich habe Tede vorgeschlagen Iris als Gastspielerin für diesen Mittwoch vorzusehen. Was daraus nun wird, bleibt den beiden überlassen. L.

Sorry, hier werde ich dann passen müssen. L.

Durch eine Töpferscheibe wird die Sache aber wieder rund Admins sind Scheiben? Also ich kenne hier zwei Admins persönlich. "Scheibe" wäre jetzt nicht das erste, was mir dazu einfällt. Gruß, Lo Kung Fuzzy Us sagt: "Aus der Ferne gesehen ist alles Weite eine Scheibe!" L.