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Krayon

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Alle Inhalte erstellt von Krayon

  1. Da sich keiner erbarmt hat, mußte ich halt aus dem kalten Tschechien ins kalte Deutschland zurück, um in meiner magischen Bibliothek die entsprechende Referenz zu finden. Die da lautet: "Heiler, Hexer, Magier und Thaumaturgen können sich jederzeit einen persönlichen magischen Fokus zulegen. Sie müssen einen passenden Gegenstand, z.B [d.h. nicht darauf begrenzt, Anm. des Abtipper] einen Magierstab oder einen Dolch, besitzen, der mit einem Geflecht ..." (ARK, S. 271, rechts, 4. Absatz) Ich finde hier keinen Widerspruch zur Peitsche. Regeltechnisch. Ihr? Jedoch finde ich Jürgens Idee völlig in Ordnung, diesen Thaumagral etwas zu entmachten; den Vorschlag (+2/+2) find ich prima. Vielleicht sogar noch niedriger.
  2. *grummel* Warum liegt in meinem Büro in Ceska Lipa kein Arkanum? *grummel* Ich bin mir jedoch recht sicher, daß die möglichen Waffen durchaus eine Peitsche zulassen; könnte jemand mit einem Arkanum bitte mal die Passage wörtlich zitieren? Danke! Ich stimme darin überein, daß die Stabilität des Thaumagrals nicht davon abhängt, ob der Beschädigungsversuch willentlich oder unwillentlich herbeigeführt wird. Die Thaumagral-Peitsche zählt im Kampf bezüglich Stabilität als (+3/+3)-Waffe. Und natürlich kann man mit einem (+3/+3)-Schwert* einen Acker umgraben, ohne daß das Schwert Schaden nimmt!
  3. Hallo liebe Leuts, habe mal wieder eine bösartige Idee, finde sie zu mächtig, jedoch scheinen ihr die Regeln nicht zu widersprechen... Die Peitsche ist der ideale Thaumagral. Ewig lange Reichweite für Berührungszauber, die Thaumagralmagie macht sie kaum zerstörbar... und die Kombination eines Peitenschlages mit der Thaumagralform von "Schmerzen" finde ich einfach herrlich fies. Ganz zu schweigen von Elfenfeuer... Was aus meiner Sicht dagegen sprechen könnte, ist, daß die Waffe mit einem Alchimistenmetall-Gitter und Edelsteinsplittern überzogen sein muß, um als Thaumagral aufgeladen zu werden. Dies ist bei der Peitsche jedoch nur am unteren Ende möglich. ABER: Wenn die ganze Waffe so bearbeitet werden müßte, müßte bei einem Dolch z.B. ebenfalls die Klinge durch das Gitter verunstaltet werden. Das wiederum kann ich mir nicht vorstellen. Ich hätt gern Eure Meinungen, und zwar erstens, was Ihr aus Regelsicht denkt, und zweitens, wenn es aus Regelsicht möglich sein sollte, ob es das Spielgleichgewicht stört. (Ich habe die Suchfunktion bemüht, aber nichts entsprechendes gefunden. Sollte die Frage bereits gestellt worden sein, verweist mich bitte dorthin! Danke und Gruß Euer Krayon
  4. Nun ja, wie ich schrieb: ich fahr von Brühl aus, voraussichtlich Freitag Nachmittag. Müßten nur nen Treffpunkt ausmachen. Schreib mal: bollmann@krayon.de
  5. Bei der Truhe der Erwartung handelt es sich um eine kleine Holztruhe, eigentlich eher ein Kistchen, ca. 14x10x8 cm: Wird die Truhe geöffnet, enthält sie, was der Öffner in ihr erwartet! Dabei müssen natürlich die Maße gewahrt bleiben; ein Langschwert paßt nicht in die Truhe. Der Inhalt der Truhe ist eine Illusion. Diese hat eine Reichweite von 3m UK, d.h. man kann durchaus einen Edelstein aus der Truhe nehmen und ihn sich in die Tasche stecken. Entfernt man sich jedoch weiter als 3 m von der Truhe, oder wird die Truhe geschlossen, so verschwindet auch jeder durch die Illusion erzeugte Gegenstand. Ein Widerstandswurf gegen Zaubern+22 steht wie bei "Erscheinungen" nur bei ausdrücklichem, begründeten Verdacht zu. Die Illusion endet, neben dem Schließen der Truhe, mit dem Tod des Öffners, da seine Vorstellung die Grundlage des Zaubers bildet. Es ist ausdrücklich erlaubt (wenn man hinter das Geheimnis der Truhe gekommen ist), etwas gezielt zu erwarten! Kennt der Öffner der Truhe deren Fähigkeit, darf er "erwarten", in ihr z.B. drei Diamanten zu finden. Dafür muß er aber eine sehr genaue Vorstellung haben, was er erwartet. "Die Truhe ist gefüllt mit Gold" reicht nicht; es müßten z.B. "valianische Goldstücke" erwartet werden. Der ABW beträgt bei jedem Öffnen 3%.
  6. Thema von Raldnar wurde von Krayon beantwortet in Spielhalle
    Bin übrigens auch begeisterter NWN-Zocker. Aktuell ist 1.27, die endlich !!! alle internationalen Versionen gleich unterstützt. Jo, gibt schon schöne neue Module, zum Beispiel die "Penultima rerolled"-Serie. Witchwake ist m.E. nicht so tauglich für Multiplayer, da der Char bei jedem Neustart des Servers wieder auf Level1 und fast nackt gesetzt wird. Das kann man eigentlich nur mit einem eigenen Server im MP spielen, der regelmäßig speichert. Elegium Eterna könnt ich auch noch empfehlen... ansonsten... würde jemand leiten?
  7. Wieso Film, Du unbelesener Banause? Das tut er im Buch auch. Aber im Zweifelsfalle ist das Magie; Tolkien sagt jedenfalls nirgendwo, daß Elfen nicht besonders dicht sind.
  8. Für eine Elfe? Find ich schon. Und außerdem - auch nach M3 find ich, daß ein Elf, der bei der Gestalt eine 6 würfelt, für seine Mit-Elfen dick ist.
  9. So, nochmal nachgeschaut, und Du hast natürlich recht, Juergen. Keine Ahnung, was wir da gerechnet haben... Gewürfelt hatte ich 4,5,6,6 , damit ist sie wohl eine recht üppige Elfe (andere Elfen würden sie wohl "fett" nennen). Korrekt berechnet, wiegt sie also 76 Kilo, 1 Kilo unter Normalgewicht, und ist damit "normal" gebaut. Ich werds jetzt so spielen, daß sie während ihrer Vor-Abenteuerertage sich wirklich nicht viel bewegt hat (Magierin halt, Hochadel dazu), und auch eine Vorliebe für "Elfentränen" hat; das ist ein sehr süßer Likör, von dem ein Esslöffel eine komplette Tagesration ohne Mangelerscheinungen ersetzt. Nur geht das auf Dauer auf die Linie, vor allem bei mehr als einem Esslöffel pro Tag... Ich werde sie im Lauf der nächsten Grade auf ihr Normalgewicht von 76 Kilo abmagern lassen. "Breite" Elfen sind (zumindest bei der Erschaffung) übrigens tatsächlich nicht möglich; durchschnittlich groß und sehr stark kämen sie auf maximal 81 Kilo, noch innerhalb des Normalgewichtes.
  10. Hm... oder mein Gedächtnis trügt mal wieder... Gleich mal zu Haus nachschauen.
  11. Moin Leuts! Neulich haben wir mal wieder mit einer neuen Runde angefangen, und dafür habe ich mir eine elfische Magierin erwürfelt. Irritierenderweise wiegt die gute Dame bei 1.77 cm 83 Kilo. Bei ihrer Stärke (66) wären glaub ich sogar 89 Kilo möglich gewesen, auch die Konstitution ist nicht schlecht (irgendwas in den 80ern), also wird von dem Gewicht einiges Muskeln sein... aber trotzdem... Gut, ich spiele sie jetzt und lebe mit den dummen Kommentaren meiner Mitspieler (die Charaktere trauen sich nicht, beim Standwurf ist eine natürlich 100 gefallen +10 für Magierin), aber: gibt es soetwas wie fette Elfen? Ich meine, bei dem Größen/Gewichtsverhältnis ist schon ein Mensch gut gebaut, wie sieht dann erst eine Elfe aus? Wir tauften sie auf den Spitznamen "Rubens-Elfe"... Und noch eine andere Frage: wie würdet Ihr das regeln, wenn ein Charakter abspecken möchte? Ist das Gewicht Schicksal, oder kann man daran etwas tun? (Evtl. über Akrobatik/Athletik-Training?) Gruß Euer Krayon
  12. Öhm... schlagt mich nicht, wenns falsch ist, aber ist nicht der höhergradige zuerst betroffen und die niedergradigen erst, wenn die in den Spruch gesetzten AP noch reichen?
  13. Das war meine Frage, Hornack. Die Beschreibung hatte ich schon gelesen... "Beherrschen" finde ich gut. Wie wäre es mit: "Öffnet man das Kästchen, und die gelöschte Feuerquelle einer Kugel ist nicht mehr in Spruchreichweite, verpufft das Feuer innerhalb des Kistchens." Immerhin ist das aus Eisen, wird also maximal ein bißchen warm. (Okay, 30 Fackeln, die kurzfristig gleichzeitig in der Kiste brennen - aua.) Aber da muß man halt rechtzeit dran denken. Was mir an der Spruchidee gefällt, ist nicht so sehr, daß das Licht ausgeht - das läßt sich, wie oben beschrieben - auch anders erreichen. Aber es ist ein wunderbarer Effekt, und auf sowas sind viele Zauberer doch aus, oder? Der Magier, der eine düstere, wichtige Botschaft überbringt und im Thronsaal erstmal alle Lichter eindrucksvoll löscht... Welche Hindernisse werden eigentlich von den Kugeln überwunden? Werden Laternenscheiben durchschlagen, Schweineblasenfenster, Fensterläden?... Edit meinte, durchlesen schadet nicht, was "ß" und "s" angeht...
  14. Nette Idee! Zwei Fragen hätt ich dazu: 1. Was passiert mit dem Licht in den Kugeln, wenn die Kugeln wieder im Kästchen sind, respektive das Kästchen wieder geöffnet wird? 2. Warum diese deutlich "schwarze" Ausrichtung bei den Zauberern (Schwarze Hexer etc.), wenn der Spruch ganz normal dämonischen Ursprungs ist? Schwarze Zauberer sollten meiner Meinung nach nur da Vorteile haben, wo sie tatsächlich schwarze/finstere Magie anwenden. Hm... und wie groß/schwer ist das Kästchen respektive die Kugeln? Und müßte bei "Zerstören" das Licht nicht vernichtet werden, nicht nur gefangen?... Gruß Krayon
  15. Thema von HankTheTank wurde von Krayon beantwortet in Sonstiges zu Abenteuer
    Druidenzirkel zu weit weg? Hm.... kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt da diese magische Tron-Variante, Linienwanderung...
  16. Ich stelle mir die Hymne der Ordnung so vor, daß das Weltenlied in einer Weise beeinflußt wird, in der die "finsteren Töne" der schwarzen Magie nicht "laut werden" können. Solch ein spezifisches Charakteristikum hat jedoch ein normaler Zauberspruch nicht.
  17. Ich bin - und war es schon, bevor ich die Frage hier geschrieben hatte - der gleichen Ansicht wie Prados. Es ist schön, eine eigene Regelauslegung auch mal auf Anhieb von mehreren bestätigt zu bekommen. Danke!
  18. Thema von Thanarael wurde von Krayon beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    @Prados: Meiner Meinung nach gehst Du hier unzureichend auf die Abwandlung der Zauberwirkungen der Sprüche im Zusammenhang mit dem Thaumagral ein. Ein mit Hilfe des Thaumagrals ausgelöster Zauber ist nicht 1:1 der gleiche wie in der Spruchbeschreibung. a) Wäre das Dämonenfeuer auf dem Dolch ein richtiges Lichtschwert wie in der Spruchbeschreibung, würde allein dieses die 2W6 Schaden verursachen; der Dolchschaden käme noch dazu. b) Wer würde denn dann noch mit dem Dolch normal angreifen? Viel lohnender wäre es doch, immer einen Berührungsangriff durchzuführen, bei dem die +4 angerechnet würden und je nach Auslegung von Arkanum, S.22 rechts oben auch noch die Abwehr entfiele. Der einzige Nachteil wäre, daß man den Schadensbonus nicht anrechnen kann. c) Wäre die Klinge eine normale Dämonenfeuerklinge (an dieser Stelle fällt mir die Ironie dieses Adjektives auf ) mit voller Länge, so wäre der nötige Kampfstil ein anderer als der eines Dolchkampfes. Fuchtelt man mit einer solchen Klinge herum, als wäre es ein Dolch, würde man sich selber schaden; dafür gibt es die Grad-1-Regel der ungewohnten immateriellen Waffe. Ich bin nach wie vor der Meinung, das Dämonenfeuer umgibt den Dolch, ohne eine eigene Klinge zu bilden. Daher -> kein Rundumschlag.
  19. Thema von Thanarael wurde von Krayon beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Sei gegrüßt, Thanarael! Zu Deiner Frage: Das finde ich ehrlich gesagt nicht in der Beschreibung. Dort heißt es (S.234, rechts unten): "Die arkanen Flammen umspielen ... die Klinge, und der Schaden der Waffe erhöht sich dadurch auf 2W6" Also ragt die Feuerklinge nicht über die Dolchklinge hinaus. Daraus ergibt sich meiner Meinung nach: 1) Die Dolchklinge muß treffen (denn Du kämpfst ja auch nicht mit der Flammenklinge, die Du mit Grad-1 beherrschen würdest, sondern mit Deinem Dolch-Erfolgswert.) 2) Ja, ich sehe es so, daß das Opfer die 2W6 Schaden durch die Kombination Dolch&Dämonenfeuer bekommt und zusätzlich dem "Schmerzen" widerstehen muß. 3) Da die Flammen die Klinge lediglich umspielen und mit einer Dolchklinge kein Rundumschlag möglich ist, erübrigt sich jede andere Überlegung. Jupp, das sehe ich auch so. Und das ganze bei einem ABW von gerade mal 5... Gruß Krayon Edith meinte, ich solle mir den ABW nochmal anschauen...
  20. Hallo Ihr, grad sind mir wieder zwei Dinge aufgefallen, für die ich keine Lösung finde: 1. Resistenz bei Salzen Im Arkanum, S. 35, links oben, zu Zaubersalzen: "Wird ein Wesen verzaubert, so steht diesem ein WW:Resistenz zu." Dagegen bei der Spruchbeschreibung, S. 206, Mitte rechts: "Blicksalz lenkt mit Ausnahme des Zauberers alle sehenden Geschöpfe im Wirkungsbereicht ab." Alle - oder alle, die nicht resistiert haben? 2. Bardenlied "Die Hymne der Ordnung", S. 205 rechts oben: "Die magische Melodie moduliert das alles durchdringende Weltenlied in einer Weise, die es unmöglich macht, die Kräfte der Finsternis zu entfesseln." Heißt "unmöglich" wirklich "unmöglich", oder gibts jedesmal ein Zauberduell? Gruß Euer Krayon
  21. Thema von Degas wurde von Krayon beantwortet in Neues im Forum
    Das ist ein Graecizismus. Der war so richtig schön. (Wo ist das Beifall-Emoticon, wenn man es braucht??)
  22. Thema von HankTheTank wurde von Krayon beantwortet in Sonstiges zu Abenteuer
    Warum ist dieser Druide Dunkeldruide? Welche Mächte hat das Labyrith als solches (Labyrinthmagie?) Was will er mit den Jungfrauen, wofür ist das Opfer gut? Will er sich bei seinem Cheffe wieder einschleimen? Wieso sind ihm die anderen Druiden nicht schon auf die Pelle gerückt? (Ich meine, hallo, ein dunkler Druide, in einem Labyrinth, auf _unserer_ Linienkreuzung? Kann ja wohl nicht angehen! Wer hat die Rolle der Ariadne? (Ha, wie doppeldeutig! *g*) Hat er das Labyrinth gebaut oder übernommen? Will er dableiben oder ist das ein Sprungpunkt für ihn auf dem Weg nach ... ? So, Gehirn leergestürmt, viel Spaß!
  23. Wie gesagt, es war kein Vorschlag, sondern nur ein Gedanke, den ich mit Euch durchdiskutieren wollte. Nicht jede Idee ist direkt ein Vorschlag. Zauberlieder brauchen nicht lange, um zu wirken; bei den meisten setzt die Wirkung sofort ein! @alle: Danke für Eure Zeit und Gedanken, ich bin überzeugt (nicht nur überredet) Speziell Pradossens und Donks Ausführungen haben klar gezeigt, warum es einem Barden nicht möglich ist, einen dämonischen Zauberspruch auf Weltenliedebene zu unterbrechen. Dann müssen wohl weiterhin ein paar Takte aus dem Lied der Tanzlust reichen...
  24. Thema von Degas wurde von Krayon beantwortet in Neues im Forum
    Ja, hast Du! Wir haben uns doch alle lieb! Oder?
  25. Daß der Barde das Muster (die Melodie) kennen muß, habe ich oben bereits geschrieben, das ist natürlich Grundvorausetzung. Wie er an dieses Wissen kommt - darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wie gesagt, das Ganze ist erstmal eine Spinnerei, kein Regelvorschlag o.ä. Daß diese Macht dem Barden nicht gegeben ist, kann ich dem Regelwerk so nicht entnehmen; angenommen, er findet einen Weg, einen Zauberer beim Wirken eines Zaubers weltenlied-akustisch zu belauschen, hätte er durchaus die Möglichkeit, beim nächsten Mal störend einzugreifen. Kannst Du mir sagen, an was Du festmachst, daß er nicht analytisch vorgehen kann?

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