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Erfahrungspunktevergabe bei Kampfbehinderungszaubern wie etwa Schwäche, Schmerzen, etc.
Thema von Jürgen Buschmeier wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 - Gesetze der Erschaffung und des LernensIch meine mich dunkel zu erinnern, daß im Arkanum sogar was davon steht, daß einem Zauberer die kompletten (noch verbleibenden) AP des Gegners bei der Berechnung der ZEP angerechnet werden. Das wäre zum Beispiel bei Lähmung oder Vereisen der Fall. Allerdings weiß ich nicht mehr genau, wo das steht. Ansonsten stimme ich Dir zu. Einen "KEP-Erhaltungssatz" habe ich bei Midgard auch noch nicht gefunden. Was nicht heißt, das es ihn nicht gibt. Jürgen, rück ihn raus! @JB Möglicherweise wurden solche Möglichkeiten unberücksichtigt gelassen, weil der Aufwand, das alles korrekt zu berechnen, den Nutzen bei weitem übersteigt. Wenn man nämlich für Schmerzen solche Sonderregeln einführt, müßte man für alle anderen Zauber, die AP (und LP) oder Handlungsfähigkeiten rauben, ähnliche Überlegungen anstellen. Was müßtest Du dann anstellen, wenn Du einen Gegner verlangsamst? Dann wäre man am Ende nur noch am Rechnen. Meines Erachtens genügt es, die ZEP gemäß dem direkten Effekt zu vergeben. Stell Dir mal vor, Du berechnest die ZEP auf der Grundlage, daß der Gegner noch 3 Runden überlebt und in der nächsten wird er von einer 20/100 darnieder gestreckt...
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KEP
Wenn es so ist, solltest Du Dir unter Umständen die Frage gefallen lassen, ob der Gruppe die richtigen Gegner (und nicht nur Opfer) entgegen gestellt werden. Ein Kampf ist immer eine Gefahr, gerade in Midgard. Wenn die Spieler das Gefühl dafür nicht bekommen und nicht der Meinung sind, daß kein Kampf immer besser ist als ein Kampf, dann sind die Kämpfe meines Erachtens nicht gefährlich genug ausgespielt. Davon ab wären bei mir die Orks nicht so dumm gewesen, bis auf den letzten Mann gegen eine ungünstige Position anzurennen. Spätestens in der zweiten oder dritten Kampfrunde hätten sie sich zurückgezogen und ihre Wunden geleckt. Unverletzte Orks wären losgelaufen und hätten Verstärkung geholt.
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Lichtfänger
Thema von Hornack Lingess wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der MagieDiese beiden Probleme bekommst Du ohne weiteres in den Griff, wenn Du daraus keinen eigenen Zauber, sondern "nur" ein Artefakt machst. An und für sich finde ich die Idee sehr schön. Als Zauber in Midgard schmeckt mir das allerdings nicht so sehr.
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Diplomacy
Bin auch mit Freitag einverstanden.
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Diplomacy
Allerdings!
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Diplomacy
Er heißt ja glücklicherweise auch nicht HarryB Godot! ...und das ist auch got so!
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Knockback-Regel
Dein Problem kann ich nicht verstehen. Im Eingangsposting war Realismus durchaus ein Thema.
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Knockback-Regel
Das ist wahr und sollte Grundvoraussetzung für jede Regel sein. Das Problem, das ich sehe liegt darin, daß eine 10 Sekunden Runde in Midgard eine Abstraktion ist, in welche diese Regel nicht paßt. Wie bereits auch Prados anführte werden durch diese Regel Standardmechanismen des Midgard-Systems (Lösen vom Gegner, panisch Fliehen) schlicht ausgehebelt. Hinzu kommt - wie Eike bemerkte - daß die angeführten PW / WW fast nicht zu schaffen sind. Das macht diese hinfällig. Zum Schluß finde ich, werde die angeführten Waffentypen dadurch zu sehr bevorzugt. Jeder Söldner wird nur noch mit einem Bihänder durch due Gegend laufen wollen. Warum die Regel allerdings für Pfeile gelten soll ist mir ehrlich gesagt auch ein Rätsel. Wenn Du einen Film als Beispiel benennst ist das schnell mißverständlich.
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Diplomacy
Hi Folks, sorry für meine Verspätung. Hatte eigentlich gestern Abend schon den Zug fertig, nur noch nicht abgeschickt. Diese Woche habe ich Urlaub und Antje ist die erste Woche wieder da... () Passiert nicht wieder!
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Arkane Disharmonie
Prados IST meines Wissens nach Deutschlehrer. Ob neurotisch, kann ich nicht beurteilen. Aber auf jeden Fall wortgewandt, zuweilen bissig aber in der Regel sachlich und formal korrekt.
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Knockback-Regel
@Krayon Ehrlich gesagt bereitet mir das Realismus Argument immer Bauchschmerzen. Ähnlich wie Prados. Zum Einen verstehe ich nicht, was an der genannten Regel realistisch sein soll. Du hast als Basis dieser Idee einen Film angegeben, der vielleicht sehr schön, aber ganz bestimmt NICHT realistisch ist. Zum Anderen sehe ich das so: Ein Rollenspielsystem ist - wie sagt Prados so schön? - ein "feingewobenes Gespinst ausgeglichener Simulationsregeln". Ich nenne es meist noch anders: Ein Rollenspielsystem ist ein Modell. Wer die Definition von Modell kennt weiß, daß Modelle vor den Realität abstrahieren, und das Bewußt, um das Modell umgänglich zu machen (einfaches Beispiel: Einfärbung von Straßenkarten). Das System (Modell) erweitern, ist eine Sache, das Gesamtkonstrukt sollte aber nicht darunter leiden. Du willst mehr Realität? Spiele Harnmaster oder Rolemaster Du willst mehr Epik? Spiele das "Herr der Ringe" Rollenspiel Ja, ich weiß, auch das klingt herablassend. Davon ab, daß ich Deine Regel schlicht zu heftig finde, krank Deine Argumentation meiner Meinung nach an der Diskrepanz zwischen dem geforderten Realismus und dem als Beispiel genannten epischen Film.
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Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Hm, also eine deus ex machina Lösung für ein deus ex machina Problem. Ah, Fertigkeiten sind also auch schon dei ex machina. Danke für den Hinweis... In gewissem Sinne ja, genauso wie LP und AP. Verstehe mich nicht falsch, die Fertigkeiten sind durchaus Bestandteil der Spielwelt, die Fertigkeitswerte hingegen nicht. Wenn Du allerdings ein gegebenes System von Fertigkeiten um neue Fertigkeiten erweiterst, so geschieht das außerhalb der Spielwelt, selbst wenn es auf Begebenheiten beruht, die in der Spielwelt passieren. Allerdings ist das eine philosophische Frage, über die man selbständig diskutieren müßte. Zur Lösung Deines Problemes trägt diese nicht bei, darum lassen wir das doch an der Stelle. Dem stimme ich zu. Die Frage ist, wen er fragen kann. Ich habe Schwierigkeiten, mir eine Art Schule oder Lehrer vorzustellen, dessen Fachgebiet "Monsterkunde" ist. Möglicherweise sind wir deshalb nicht einer Meinung.
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Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Hm, also eine deus ex machina Lösung für ein deus ex machina Problem. Wenn Du dahin gehend argumentieren willst, daß die Spielerfiguren dieses Wissen von ihren Lehrern bekommen, fällt es für mich dennoch eher unter Sagenkunde, wenn sie die eine oder andere "wahre Geschichte" hören. Ich kann mir nur schwer eine Spielerfigur vorstellen, die zu einem Lehrer hingeht und ihn bittet, ihm alle möglichen Schwachstellen von allen möglichen Gegnern zu nennen. Daß erfahrene Spieler oft Schwierigkeiten haben, Figuren niedriger Grade zu spielen, weil das Problem des Figuren- / Spielerwissens eben größer ist als bei einem unerfahrenen Spieler, erzwingt aber nicht unbedingt eine neue Regel. Zum einen kann man als Spielleiter die Spieler immer noch outtime zur Ordnung rufen. Sollte das nicht fruchten und sieht der SL als einzigen Ausweg eine neue Regel, sehe ich persönlich die Schwierigkeit, daß es bald sehr viele neue Regeln geben muß, um einen erfahrenen Spieler zwingen zu können, eine Figur niedrigen Grades authentisch spielen zu können. Auch wenn ich bisher an der einen oder anderen Ausarbeitung einer neuen Regel mitgewirkt habe, befinde ich mich gerade eher auf puristischen Pfaden. Dies nur zur Erklärung.
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Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Vielleicht solltest Du auch bedenken, Hornack, das ein so spezialisiertes Wissen, wie Du es wünscht, vielleicht für eine Zeit passend ist, die unserer heutigen entspricht. Auf dem Midgard, das wir kennen, das ja doch eher der Mittelalterlichen Erde ähnlich ist, sind solche Spezialisierungen eher untypisch.
- Drachenodem
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Drachenodem
Bevor du anderer Leute Fehler korrigierst, solltest du lieber selbst Herrn Bearbeitet befragen, ob du alles richtig geschrieben hast Nee, lieber nicht. Der findet immer so viele bei mir. Aber es gibt Fehler und Fehler, wenn Du verstehst, was ich meine. @Rana Du schreibst, der Zauber hat einen Wb von 5x3 m Kegel. Wie habe ich mir das genau vorzustellen? Etwa so: <span style='color:GREEN'>XXXXXXXXX XXX</span><span style='color:RED'>XXX</span><span style='color:GREEN'>XXX XXX</span><span style='color:RED'>XXX</span><span style='color:GREEN'>XXX XXX</span><span style='color:RED'>XXX</span><span style='color:GREEN'>XXX XXXX</span><span style='color:RED'>X</span><span style='color:GREEN'>XXXX XXXX</span><span style='color:RED'>X</span><span style='color:GREEN'>XXXX XXXX</span>X<span style='color:GREEN'>XXXX</span> Irgendwie muß man schließlich festlegen, wie der Wb genau ist um entscheiden zu können, ob nun jemand erfaßt wird oder nicht.
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Diplomacy
Genau! Halt die Klappe! Du bist doch nur sauer weil Du deine Flotten nicht im Griff hast! (übrigens, schick deine Ostseeflotte nicht in den Pazifik) Norden Wer sagt, daß ich meine Flotten nicht im Griff habe?
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Kampftaktik als Wissensfertigkeit?
Wenn es wirklich darum geht, daß manche Gegner nur mit magischen, silbernen oder sonst irgendwie besonderen Waffen verletzt werden können, finde ich schon, daß Sagenkunde am besten paßt. Denn Gerüchte in der Form: "Ich habe 20 mal auf den Troll eingehauen und nix ist passiert! Zum Glück kam der Waeländer vorbei und hat ihm mit kaltem Eisen (seiner Magischen Axt oder sonstwas) den Garaus gemacht!" kann ich mir sehr gut vorstellen. Wenn jemand sich die Mühe macht Zauberkunde zu lernen, was ja auch einem Kämpfer offensteht, dann würde ich auch einen Versuch darauf zulassen, wenn er denn Sagenkunde schlechter oder gar nicht beherrscht. Besondere Waffen und welche besondere Waffenart gegen welches Wesen hilft, gehört nach meinem Verständnis durchaus in den erweiterten Wissensbereich von Zauberkunde.
- Drachenodem
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Diplomacy
Genau! Halt die Klappe!
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Diplomacy
Das hast Du super gemacht!
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Diplomacy
Viel Zeit für diplomatische Verhandlungen...
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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
Wieso verschwunden? Mist! Dann war mein Bestechungsgeld wohl nicht hoch genug! Hat nur für die Zugkarte gereicht...
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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
Ob es wie immer ist, weiß ich nicht. Aber es ist einfach eine logische Folge. Mal sehen, wie es weitergeht...
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Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
<span style='color:FORESTGREEN'><span style='font-size:32pt;line-height:100%'><span style='font-family:Verdana'>Trud</span></span> <span style='font-size:17pt;line-height:100%'><span style='font-family:Verdana'>Affront durch den Türkischen Sultan</span></span> Der Türkische Sultan hat versucht den erhabenen Kaiser, von Gottes holfreichen Gnaden, Yaromir Iwanowitsch, zu hintergehen. Trotz scheinbar positiver diplomatischer Kontakte und der Vereinbarung das Schwarze Meer als entmilitarisierte Zone zu belassen, hat eine Flotte der Türken versucht, dort eine Stellung aufzubauen. In weiser Voraussicht hat unser Kaiser, von Gottes hilfreichen Gnaden, Yaromir Iwanowitsch, diese zu verhindern gewußt, indem er den verräterischen Türken eine Flotte aus Sevastopol entgegen schickte. So bleibt denn die Herrschaft über das Schwarze Meer, das allgemein als Tor in das Russische Reich gilt, weiterhin umstritten und ungeklärt. Wir hoffen und beten, daß die zukünftigen Entscheidungen unseres Kaiser ebenso weise sind, wie die vergangene und sein starker Arm uns vor den wütenden Horden der Türken bewahren möge.</span>