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Akeem al Harun

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  1. Ich bin mir nicht sicher, aber es soll schon Spruchrollen gegeben haben, die in einem Raum Jahrhunderlang rumlagen, ohne daß sie unbrauchbar wurden. Einzig, daß sie verstaubten.
  2. Hi Folks, mir stellt sich gerade die Frage, wie empfindlich Zauberpergament ist. Normalerweise verrottet es ja nicht und auch die Schrift verblaßt nicht. Aber wie sieht es aus wenn: - es jahrelang im Matsch liegt und der Witterung ausgesetzt ist? - es ins Feuer fällt? - man versucht es mit einer nicht magischen Waffe zu zerschneiden? Habt Ihr Ideen dazu?
  3. Nach meiner Vorstellung sollten alles Saiten schon aus einem "guß" sein. Sie müssen ja aufeinander eingestimmt sein. Also braucht es entweder einen Meister-Instrumentenbauer, der neue Saiten herstellt, aufgrund der Vorhandenen, oder einen kompletten neuen Satz Saiten, die sich aber wiederum auch mit dem Instrument vertragen. Wenn die Saiten des Instrumentes gerissen sind, ist es sehr schwierig. Vielleicht hatte der vorherige Besitzer des Instrumentes irgendwo ein paar Ersatzsaiten, diese sollten aber eindeutig gekennzeichnet sein (z.B. durch eine farbige Markierung oder das außergewöhnliche Material). Ansonsten kann der Barde ja herausfinden, wo das Instrument ursprünglich gebaut wurde und dorthin reisen. Kann ja ein Dorf in den Küstenstaaten sein. Gibt es in den Küstenstaaten nicht auch diesen einen, legendären Instrumentenbauer...
  4. Ich lese den Artikel noch mal nach. Ich schreibe Dir dann heute Abend noch mal was dazu.
  5. Hast Du irgendwas geändert, zum Beispiel AutoPlay deaktiviert? In der letzten C't war ein Kurzartikel darüber, daß es passieren kann, daß Medienwechsel nicht mehr korrekt erkannt werden, wenn man auf bestimmte Art und Weise das AutoPlay ausschaltet.
  6. Hm, die Tabelle auf Seite 206 DFR liest sich aber anders. Ich verstehe das auch eher so, daß St21, Gw21 die Eingangsvoraussetzung für das grundsätzliche Erlernen ist, höhere St aber vor allem höhere Gw Werte für Erfolgswerte jenseits von +7 erforderlich sind.
  7. Na ja, wahrscheinlich dürfte seine Gw durch das entsprechende Training sogar steigen, was durch die Regeln leider nicht abgedeckt wird. Ebenso bei Akrobatik. Allerdings würden wir uns dann sehr weit von Midgard entfernen. Wie wäre es denn, wenn Du mal alternative Lerntabellen erarbeitest? Dabei kannst Du ja - wie es noch in M3 üblich war - verschiedene Fertigkeiten zusammenfassen (Wissen, Bewegung etc.)
  8. Thema von Fiuhapozemaneokirapikal wurde von Akeem al Harun beantwortet in Testforum
    @Nix Wird das denn bei Euch kontrolliert? Bei der Tlkom in Deutschland ist es zwar offiziell auch nicht erlaubt, wird aber bei Privatkunden geduldet. Sogar bei der "realflat" (keine Zeit- und Volumenbegrenzung).
  9. Alter schützt vor Torheit nicht... Aber Du mußt nicht wissen wer ich bin (was nichts besonderes ist). Es reicht wohl zu wissen, daß man von dem was ich sage, nicht immer alles so auf die Goldwaage legen sollte...
  10. ??? Ich bin doch selber eines dieser "Kinder"...
  11. @Detritus Das mag daran liegen, daß das Blatt Papier und die Werte, die wir darauf gekritzelt haben, ein (mehr oder minder) aussagekräftiges Verbindungsstück zwischen der Realität und dem Spiel ist. Mit den Figuren ist es ein bißchen so wie mit Autos und anderen Dingen: jeder will den größten, besten, tollsten, schnellsten, ... Ich schließe mich da selber nicht aus. Ich habe auch das Gefühl, schlechte Werte nicht darstellen zu können, auch wenn mein Kopf weiß, daß das Unsinn ist. (Immerhin schaffe ich es den Nordlandbarbaren mit In 40 ganz gut darzustellen und ich fürchte oft besser, als meine anderen Figuren mit In > 80.) Auf der anderen Seite: wenn die "Kinder" damit glücklicher sind, laß ihnen doch ihren Spaß! Nicht jeder hat Spaß an der Herausforderung, Schwächen einer Figur darzustellen. Ich bewege mich auch erst (sehr) langsam in diese Richtung. (Obwohl ich manche Schwäche vielleicht zu gut darstelle, insbesondere die Abneigung von Elfen gegen Zwerge... )
  12. Eine Regelung für diesen Fall macht natürlich nur dann Sinn, wenn der Fall überhaupt eintreten kann. Gerade bei Dir, hj, hat doch niemand mit so viel Großzügigkeit gerechnet...
  13. Einen Ausruf "Magie, tu was Du willst" würde ich stets eher zum Wohle des Zauberers interpretieren. Er könnte auch damit nur einen Zauber ausführen, den er gelernt hat. Die Folgen dieses Ausrufes sind sicher so schwerwiegend, wie sie bei einem kritischen Fehler sein können, mit dem Unterschied, daß der Zauber funktioniert. Woran ich denke geht recht stark in Richtung GG. Spielleiterwillkür im Sinne "die totale Freiheit" schwebte mir nicht vor. Wo ich gerade kritische Fehler erwähne: wir hatten gestern einen beim Zaubern. Irgendwer hatte doch auch vorgeschlagen, daß man mit 0 AP (oder 1 AP) auf Kosten seines Zaubertalentes zauber könne. Ein Einwand darauf hin war, welchen Sinn es machen würde, sein Zaubertalent (wenn auch temporär) freiwillig zu verringern, wenn die Folgen daraus quasi eine Umbrauchbarkeit des Zauberers resultiert. Nun, zum einen kann ein kritischer Fehler genau das bewirken (Verlust von 50% des Zt für 1W6 Tage, mit allen Folgen) und zum anderen: klar, wer Zt 100 hat, mag seinen Zauberbonus von +4 nicht einbüßen und er sich sofort nutzlos vorkommen, wenn er nur noch Zt 50 hat. Bei einer Grad 7 Figur mit einem Zaubernwert von +17 (ohne den Bonus) wäre das so tragisch auch nicht. (In unserem Fall sank das Zt von 80 auf 40, der Zaubernwert von 19 auf 17; der Schaden war durchaus marginal zu nennen.)
  14. Eine Mitspielerin hat 4 mal hinterheinander bei 6 aus 9 so einen Schrott gewürfelt (der Schnitt lag jedes mal deutlich unter 50), daß ich ihr meine Würfel gegeben habe und die dritte Würfelmethode vorgeschlagen (2 x Würfeln, dann den Wert einer Eigenschaft unverrückbar zuordnen). Als sie beim ersten Wurf eine 64 hatte, die sie der Intelligenz zuordnete und dann eine 59, die sie bei Zt einsetzte, habe ich mich ernsthaft gefragt, wie daraus noch ein vernünftiger Waldläufer werden soll. Dann kam 100 (-> Gw), 96 (-> St), 100 (-> Ko) und 95 (-> Gs). Ich bin jetzt dazu übergegangen, aus den NSpF in dem Abenteuer, das ich gerade vorbereite (ich hoffe es wird noch rechtzeitig zum Con fertig), ebenfalls Wertemonster zu machen. Was die SpF können, können die NSpF schließlich schon lange! Davon ab sind wir doch mal ehrlich, die hier gestellte Frage betrifft uns doch kaum. Ich selbst habe auch bereits bei 1 oder 2 Figuren gewürfelt, bis mir die Werte paßten.
  15. Das wiederum finde ich nun recht seltsam und eher gefährlich für die eigenen Leute, denen man eigentlich helfen wollte. Na ja, ich finde die sich daraus ergebenden Möglichkeiten nicht gefährlicher, als wenn Du vorschlägst "wer weiß, wer alles den Hilferuf des Zauberers (gepaart mit den Blutpunkten) hört". Letztendlich sind beide Möglichkeiten lebensgefährlich und nicht unbedingt erstrebenswert. Es muß nicht, aber es darf. Nein, mal im Ernst, mit diesem Argument kann ich auf magischem Wege eine Menge auch in Midgard Schweinereien anstellen, die in anderen Rollenspielen und auf anderen Welten besser aufgehoben sind. Hm, so dargestellt klingt das tatsächlich reizvoll. Eine Grenze durch eine andere ersetzen... Die Umsetzung finde ich allerdings sehr schwierig, wenn auch nicht unmöglich. Das stimmt, so weit wollte ich auch gar nicht gehen. Grundsätzlich wollen wir schließlich alle Fragen erlauben. Sonst können wir ja nicht "nein" dazu sagen... Du hast sogar in beiden Fällen recht. Dennoch hatte/habe ich das Gefühl, daß die Grenzen, die ich versuchte anzutasten, weniger "hart" sind, als die hier diskutierte Grenze. Aber so ist das nun mal mit den eigenen Ideen, sie sind grundsätzlich besser als die Ideen anderer... (Wenigstens kenne ich inzwischen beide Seiten: die Seite mit der Idee, auf die "eingeprügelt" wird und die Seite, die dagegen argumentiert.) Volle Zustimmung. Ob sich eine Investition lohnt, kann man nie vorher wissen. Das muß immer jeder für sich persönlich entscheiden. Allerdings gibt es oft den "Schönredeffekt". Wenn man eine teure Investition getätigt hat, findet man immer Situationen, für die es sich subjektiv gelohnt hat. Nee, darüber lache ich ganz und gar nicht. Ich mache das nämlich ähnlich. Im Zweifel ist der Unterschied, ob der Zauberer nun stirbt, weil er keine AP mehr hat und stattdessen LP einsetzt oder weil er geschächt in den Nahkampf schreitet nur marginal. Allerdings enthält er auch die - wenn auch noch so geringe - Chance, unsterblichen Ruhm zu erhalten. Wie auch immer, ich denke wir alle sind uns wenigstens in einem einig: wir wollen mit unseren Figuren gar nicht in Situationen kommen, wo sich diese Frage (zwischen verschieden schrecklichen Todesarten) überhaupt stellt. Viele Grüße Harry
  16. Komisch, als ich ähnliches in der Diskussion um ausgelaugte Zauberer verlauten ließ, kam sofort das Rollenspiel und Spielspaß Argument... Man kann sich auch auf einen Mittelweg einigen: mehr als 50& der Forderung (31 oder mehr bei min. 61) eine Stufe hoch (Grund -> Standard -> Ausnahme), ansonsten Ausnahme. Allerdings würde das im Zweifel zu kompliziert werden. Wobei ich andererseits nicht annehme, daß jemand mehr als eine dieser Fertigkeiten lernen wird, weil es sonst zu teuer wird. Wie Mike es bereits sagte. Der Vorschlag ist wahrscheinlich spielbarer als meiner.
  17. Na ja, im Moment bewegt sich die Diskussion eher um Furchtbarkeitsgötter, als um Fruchtbarkeitsgötter...
  18. So, mein Wort ist Dir also nicht mehr wert als eine bloße Vermutung...
  19. Es geht auch nur darum, daß "Spielspaß durch Selbsteinschränkung" vielleicht Dir Spaß bringt, Du aber einerseits wenige finden wirst, die dies teilen und andererseits es nicht dadurch zur "offiziell propagierten Spielweise" wird. Ich habe kein Problem damit zuzugeben, daß ich ein Powergamer, Cheater und schlechter Verlierer bin.
  20. Ich möchte lieber gar nicht wissen, was dabei herauskommt, wenn ein Chaosgott bei der Empfängnis die Finger im Spiel hat...
  21. Das ist auch ein vertretbarer Standpunkt. Sehe ich aber trotzdem anders. Viele Grüße Harry
  22. Das steht im Gegensatz zu dem Satz (ich weiß gerade den genauen Wortlaut nicht): "Wer die eine oder andere Regel nicht mag, soll sie ändern". Steht aber auch im Midgard Regelwerk.
  23. Nein, es geht nur um ein unterschiedliches Verständnis darum, was eine Spezialwaffe ist. Aber ich habe auf Deinen Einspruch nur gewartet. Wenn Du vor 20 Jahren als Lieblingsfernsehserie Captain Future hattest, dann ist das auch noch heute so! Howgh! Unveränderlich! Amen! Basta!
  24. Also ein kritischer Erfolg der Magie und nicht ein kritischer Erfolg des Angriffs? Nee, das kann ich nicht einsehen, tut mir leid. Es sei denn, die Magie der Waffe sieht dies explizit vor.

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