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Auch ich wünsche Karlotta viel Spaß und Erfolg bei seiner neuen Aufgabe . Viele Grüße Gwythyr
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Die Kontaktaufnahme über die Email-Adresse meines Freundes hat geklappt. Danke trotzdem an alle anderen Hilfsbereiten ! Viele Grüße und schönes Wochenende Gwythyr
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Hallo! Diese Zahlen würde ich für durchaus 'realistisch' halten, wobei es wirklich die Frage ist, wer bei den Clansmitglieder mitgezählt wird. Aber 100.000 Clanmitglieder halte ich - auch für die großen Clans - für viel zu hoch. Ich denke, dass die großen Clans im Bereich von 50.000 liegen dürften und bei den kleinen Clans eine (sehr) große Spannweite vorliegen dürfte (ähnlich den von Orlando in den Raum gestellten Zahlen) . Viele Grüße Gwythyr
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Über einen Freund - der einmal Kontakt mit Christopher hatte - habe ich eine Email-Adresse bekommen. Daran habe ich mich aber eben erst erinnert. Habe ihm eine Mail geschickt und hoffe auf Antwort. Danke für die Hilfe! Viele Grüße Gwythyr
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Richtig. Yasni spuckt zumindest zwei Telefonbucheinträge aus, in Minden und Münster. Danke . Ich warte noch ein wenig, ob jemand eine aktuelle Email-Adresse hat. Eine Kontaktaufnahme per Mail wäre mir eigentlich lieber. Viele Grüße Gwythyr
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Hallo! Ich suche einen Kontakt zu Christoph Bünte. Über die Homepage an der er beteiligt ist, habe ich es bereits versucht. Kennt jemand eine andere Kontaktmöglichkeit/EMail-Adresse? Viele Grüße Gwythyr
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Gwythyr antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Hallo Jakob! Wieso sendest du dein Material nicht einfach mal an Fimolas. Vielleicht wäre dein Output auch etwas für den Gildenbrief. Oder siehst du - wie Curilias - den Gildenbrief nicht als Alternative für die Veröffentlichung deines Materials? Viele Grüße Gwythyr -
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Gwythyr antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Hallo Nanoc! Aber eine halbfertige Vorab-Version kann ich mir persönlich schlecht vorstellen. Bitte nicht falsch verstehen, aber zitiert doch nicht immer einen Satz und kommentiert den dann. Ich habe mehrmals geschrieben, dass ich auch Probleme sehe. Damit meinte ich nichts anderes als, dass ich es mir auch schlecht vorstellen könnte (wahrscheinlich ist es vollkommen unpraktikabel, aber wissen tue ich gar nichts und das betone ich auch immer wieder). Deine Idee wäre natürlich auch eine Möglichkeit über die man sprechen bzw. der Verlag sich Gedanken machen könnte. Man könnte durchaus mal einige Ideen sammeln und über diese dann im Forum abstimmen lassen. Bevor der Hinweis kommt: Ich weiß durchaus, dass so etwas keine repräsentative Umfrage ist, aber besser als gar nichts ist es hoffentlich. Und neben den 'neuen' Ideen könnte man ja auch die Option "es ist alles in Ordnung und soll so bleiben wie es ist" in die Abstimmung integrieren. Dann würde man mal sehen, wie die Meinung im Forum zum aktuellen Stand und neuen Ideen ist. Denn: Es wird ja einiges im Forum kritisch gesehen (Erscheinungstermin MdS, Karmodin-Kampagne, Kauf-PDFs und PayPal u.v.m.). Aber vielleicht ist es ja nur die Minderheit und wir können uns - bitte nicht falsch verstehen Kaja - diese Diskussion hier wirklich sparen und lieber Artikel für den Gildenbrief schreiben bzw. lektorieren. Viele Grüße Gwythyr -
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Gwythyr antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Hallo! Also viele von K. Zornbringers wurden von Wolfheart bereits kommentiert. Ich denke auch, dass es - für die meisten - Midgard-Publikationen problematisch sein dürfte mehr als eine Auflage einzuplanen. Dafür ist die Nachfrage wahrscheinlich nicht ausreichend. Was ich jedoch eher meinte wäre eine 1. Auflage im PDF-Format (welche auch preisgünstiger wäre) und eine 2. Auflage im Printformat. Wobei ich auch hier Probleme sehe, aber es wäre ein Ansatz bzw. eine Idee Produkte auf den Markt zu bringen, welche sonst erst sehr spät oder u.U. gar nicht erscheinen würde. Noch einmal: Ich sehe auch große Probleme und kann nicht einschätzen, ob so etwas in Zukunft sinnvoll wäre. Aber ich habe versucht vorangegangene Beiträge konstruktiv zu diskutieren. Hallo? Von welchen Quellenbüchern reden wir hier? Wer hat hinsichtlich welchen Quellenbuches Erwartungen geweckt? Ich habe lediglich einmal die Info herausgelassen, dass mir ein Manuskript zu einem Küstenstaaten-Quellenbuch vorliegt, das auf den ersten Blick gut aussieht und das wohl gedruckt werden wird. Der zweite Blick brachte dann einige Mängel ans Licht und seither rede ich nicht mehr von einem Küstenstaaten-Qb. Wenn dieses Thema hier im Forum immer wieder aufgewärmt wird, liegt das nicht an mir. Von daher sollte man ein Werk auch ruhig mal früher raushauen und in der zweiten Auflage nachbessern. Klar, das wird wieder eine neue Diskussion: inwieweit lassen sich überarbeitete Auflagen absetzen, und überhaupt 'überarbeiteten', es werden schließlich Fakten geschaffen, ... Aber vielleicht sind wird dann wieder beim Thema Online-Publikation (PDF, Wiki, whatever) und "kontinuierlichen" Updates. Also dein Engagement ist wirklich 'bewundernswert', aber dieser Vorschlag erinnert ein wenig an Unternehmen die Produkte auf den Markt bringen, welche nicht alle in der Betriebsanleitung erwähnten Funktionen fehlerfrei erfüllen. Ich sage nur: Das Produkt reift beim Kunden . Bezüglich 'Produkt reift beim Kunden': Das tut es jetzt auch. Errata wird es immer geben. Es stellt sich aber die Frage, ob man Material früher herausgeben könnte. Also hier verstehen wir wohl unter "reift beim Kunden" etwas anderes. Errata sind für mich eigentlich kein "reift beim Kunden". Was ich meinte ist, dass evtl. Inhalte der 1. Auflage noch nicht endgültig 'fest' bzw. 'offiziell' sind. Das scheint (Interpretation) z.B. das Problem bei dem KüSt-Quellenbuch zu sein. Das Manuskript scheint wohl 'irgendwie gut' zu sein, aber der Verlag ist sich wohl noch nicht sicher ob alle Inhalte 'in Ordnung' sind und möchte es genau überlegen/prüfen (weil der Verlag 'weiß', wenn das Quellenbuch herausgegeben ist, dann war es das, weil eine 2. Auflage 'unrealistisch' ist). Ich kann dies bestens verstehen und muss zugeben, dass ich einfach nicht genug Wissen/Informationen habe um realistisch einschätzen zu können, ob die o.g. 'Alternative' eine wirkliche Alternative wäre. Für mich ist der Output an Regelwerken, Quellenbüchern und Abenteuern vollkommen ausreichend - und deshalb habe ich auch Probleme manche 'Beschweren', 'Kritik' u.ä. nachzuvollziehen - und ich bezweifle das wir in unserer Gruppe jemals das Arsenal an Abenteuern 'leer spielen' werden. Das hat für mich auch nichts mit Speichelleckerei zu tun, sondern ist einfach meine Meinung (trotzdem ist es in Anbetracht des voranschreitenden Wandels sicher wichtig Ideen zu diskutieren; wobei immer die Frage ist wie viel so etwas bringt). Ich halte auf jeden Fall das Angebot von Kauf-PDFs für einen wichtigen und richtigen Schritt und habe auch zwei ältere Abenteuer heruntergeladen, obwohl ich sie als Hardcopy habe. Aber so etwas muss jeder Kunde bzw. 'Fan' selbst entscheiden (siehe PayPal-Diskussion). Viele Grüße Gwythyr -
Danke für die schnellen Antworten und ich hatte tatsächlich Angst da etwas zu 'vernichten' . Scheint aber in Ordnung zu sein. Weiß nicht, ob hier jmd. liest der da mitarbeitet, aber es ging um Twineward. Da stand, dass Twinesgard - 5 km nördlich von Twineward - die Stammburg der MacRathgar ist (Quelle war wohl das [gelungene] DDD-Abenteuer "Der singende Tod"). Laut Alba Quellenbuch S. 100 ist aber Twinesgard ne 'normale' Burg. Also die Seite scheint ok zu sein, aber wenn jmd. mal drüberschauen möchte (kann mir gar nicht vorstellen das es so einfach war und ich nix kaputt gemacht habe ). Viele Grüße Gwythyr
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Hallo! Mal eine Frage: Wenn man auf der Midgard-Wiki einen Fehler findet, was kann bzw. darf man tun? Einfach verbessern? Kontakt aufnehmen (mit wem)? Dankeschön. Viele Grüße Gwythyr
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Gwythyr antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Das kann ich gut verstehen und habe ich mir auch schon gedacht ! -
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Gwythyr antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Das generiert nur mehr Arbeit und führt nicht zu einem schnelleren Ergebnis. Denn wann soll die Vorabversion rausgehen? Wer entscheidet das? Und wie kommt es in der Midgardgemeinde an, wenn einer aufgrund einer Information ein eigenes Abenteuer aufbaut und dann ein, zwei, fünf Jahre später feststellen muss, dass ausgerechnet sein Aufhänger nicht mehr offiziell ist? Ich glaube hier hast du etwas falsch verstanden, denn ich habe nur versucht den Vorschlag von Kaja... differenziert zu betrachten. Natürlich würde das mehr Arbeit machen, weil ja die Vorabversion auch in den Layout müsste usw. Das war mir schon klar. Aber es würde eben dazu führen, dass QB, Abenteuer u.a. herauskommen, die als Printausgabe erstmal (vielleicht auch für immer?) nicht herauskommen würden. Auch die Problematik einer inhaltlichen Überarbeitung ist mir klar gewesen, deshalb habe ich folgendes in meinem Beitrag geschrieben (leider hast du das und den Beitrag von Kaja... nicht zitiert): Sicherlich könnte der Verlag überlegen, ob man kostenpflichtige "Vorab-Ausgaben" per PDF herausbringt und klar signalisiert das evtl. eine (überarbeitete) Printausgabe erscheinen könnte. Dann könnte jeder Kunde selbst überlegen: Kaufe ich das oder nicht. Dann wüsste als der Kunde, dass er eben damit rechnen muss das sein Aufhänger nicht mehr so offiziell ist (ich frage mich übrigens wen das kümmert, aber es soll ja so Leute geben). Wobei ich beim schreiben gerade merke, warum Elsa manchmal ein wenig genervt wirkt (kA ob sie es ist, aber auf mich wirkt sie es manchmal). Man versucht einen Vorschlag (der nicht mal von einem selbst kommt und den man selbst durchaus kritisch sieht; siehe Einleitungssatz im ersten Posting - der von dir leider auch nicht zitiert wurde) - der u.U. die Verfügbarkeit von Produkten erhöhen könnte - weiterzuspinnen; nimmt als Beispiel ein Quellenbuch nach dem im Forum regelmäßig nachgefragt wird und somit Bedarf da sein müsste (KüSt) und dann kommt ein Argument wie: Da sind dann aber die Spieler nicht begeistert, weil ihr Aufhänger nicht mehr offiziell ist. Wenn dein Argument gewesen wäre: Also ich habe wenig Lust 2009 für ein Vorab-KüSt-QB - das vllt. inhaltlich nicht gewohnt 'gut' ist - 15,- Euro zu bezahlen und dann 2011 für eine Printausgabe nochmal 25-30,- Euro, dann hätte ich es verstehen können. Denn m.E. wäre genau das wirklich sehr problematisch. Anmerkung: Sorry für den etwas schwer zu lesenden Beitrag, aber ich ich bin etwas im Stress. -
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Gwythyr antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Hallo? Von welchen Quellenbüchern reden wir hier? Wer hat hinsichtlich welchen Quellenbuches Erwartungen geweckt? Ich habe lediglich einmal die Info herausgelassen, dass mir ein Manuskript zu einem Küstenstaaten-Quellenbuch vorliegt, das auf den ersten Blick gut aussieht und das wohl gedruckt werden wird. Der zweite Blick brachte dann einige Mängel ans Licht und seither rede ich nicht mehr von einem Küstenstaaten-Qb. Wenn dieses Thema hier im Forum immer wieder aufgewärmt wird, liegt das nicht an mir. Von daher sollte man ein Werk auch ruhig mal früher raushauen und in der zweiten Auflage nachbessern. Klar, das wird wieder eine neue Diskussion: inwieweit lassen sich überarbeitete Auflagen absetzen, und überhaupt 'überarbeiteten', es werden schließlich Fakten geschaffen, ... Aber vielleicht sind wird dann wieder beim Thema Online-Publikation (PDF, Wiki, whatever) und "kontinuierlichen" Updates. Also dein Engagement ist wirklich 'bewundernswert', aber dieser Vorschlag erinnert ein wenig an Unternehmen die Produkte auf den Markt bringen, welche nicht alle in der Betriebsanleitung erwähnten Funktionen fehlerfrei erfüllen. Ich sage nur: Das Produkt reift beim Kunden . Und - jetzt wird es hypothetisch - da die Frankes eben wissen, dass eine 2. Printauflage für die meisten MIDGARD-Produkte (leider) wegen zu geringer Nachfrage 'problematisch' ist, wird solange an einem Produkt gearbeitet bis es in ihren Augen 'perfekt' ist. Sicherlich könnte der Verlag überlegen, ob man kostenpflichtige "Vorab-Ausgaben" per PDF herausbringt und klar signalisiert das evtl. eine (überarbeitete) Printausgabe erscheinen könnte. Dann könnte jeder Kunde selbst überlegen: Kaufe ich das oder nicht. So könnte ich mir vorstellen, dass ich bereit wäre eine "Vorab-Version" des KüSt-QBs zu erwerben und trotzdem (viele Jahre später ) noch die (überarbeitet) Printauflage zu erwerben. Aber wahrscheinlich möchten das weder Verlag noch die Autoren (reine Spekulation). -
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Gwythyr antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Hallo! @Stephan: Danke für dieser sehr treffende Zusammenfassung. Genau aus diesen Gründen kaufe ich mir nur noch abgeschlossene Kampagnen. Ich will mich bei meinen Investitionen nicht mehr von den Machern gängeln und frustrieren lassen. Da nehme ich lieber die Unterlassensalternative, zumindest so lange, bis alles Material verfügbar ist. Das ist natürlich die vollkommen legitime Reaktion eines unzufriedenen Kunden. Wenn 'wir' jedoch alle so handeln, dann wird es wohl überhaupt keine Kampagnen mehr geben. Denn - rein hypothetisch - gesprochen: Nehmen wir mal an, dass sich niemand den ersten Band der Runenklingen-Kampagne gekauft hätte. Wahrscheinlich wäre dann Band 2 gar nicht erscheinen bzw. Band 3 würde nicht erscheinen. Ich denke so professionell bzw. wirtschaftliche denkt MIDGARD-Press. Das ist dann die legitime bzw. notwendige Reaktion des Verlages. Viele Grüße Gwythyr PS: Vielleicht könnte man übrigens die Diskussion 'sachlich' führen und auf Bezeichnungen wie "Speichellecker" verzichten. Das wäre prachtvoll ! -
Hallo Tharon!
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und noch eine: http://www.reich-der-spiele.de/kritiken/Wolfswinter.php
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Hallo! Also zu möglichen Abenteuern wurde ja bereits einiges geschrieben und ich denke man kann Orcspuren, Orcwinter und Raub der Reliquie wirklich gut nutzen um die Abenteurer auf die Runenklingen-Kampagne 'vorzubereiten'. Integrieren lassen sich auch noch Hügelgrab von Clydach, Kinder des Ogers und verschiedene Caedwyn-Abenteuer (insbesondere Der Bauer und das liebe Vieh, Kainnet Rathgar, Grenzgänger u.a.). Also 'Mord und Hexerei' ist bei Branwensbasar scheinbar noch erhältlich. Ich kann den Abenteuerband auch nur empfehlen, denn alle drei Abenteuer sind wirklich gut bis sehr gut. Link: https://ssl.kundenserver.de/www.branwensbasar.de/sess/utn;jsessionid=154814d8655686d/shopdata/index.shopscript Viele Grüße Gwythyr
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Der Raub der Reliquie (aus "Midgard für Einsteiger")
Gwythyr antwortete auf Ma Kai's Thema in MIDGARD Abenteuer
Soweit ich weiß, ist 'Der Raub der Reliquie' auch eine veränderte und auf Alba adaptierte Version von 'Die Krone der Drachen' . -
1. Absatz: Also ich denke hier liegt ein Missverständnis vor, denn ich sehe es einfach so, dass das Clanland eben dem Clan gehört. Kein König würde auf die Idee kommen, darüber zu verfügen bzw. es als Lehen zu vergeben. Die Feudaltitel gehen mit Land einher, welche vom König als Lehen vergeben werden konnten. Wie das de fakto aussieht kann ich auch nicht sagen; ich habe in diesem Strang bereits die Meinung vertreten, dass es sich vllt. in Alba nicht um Feudaltitel im englischen Sinne handelt. Das mit dem Stärkeren bzw. Geschickteren sehe ich eben auch so, denn so war es wohl im Mittelalter. Was ich nur zum Ausdruck bringen wollte: Auf dem Land der Clans hat der König nominell keine Herrschaftsgewalt. So würde ich das QB interpretieren, denn darauf begründet sich ja der Einfluss der Clans und in gewisser Hinsicht auch die eingeschränkte Macht des Königs. Er kann selbstverständlich indirekt Einfluss nehmen und der unbedeutende Syre eines kleinen Clans dürfte sicherlich den Wünschen des Königs auch 'aufgeschlossen' gegenüber stehen. Ja, das ist sicher ein Mißverständnis, da wir von unterschiedlichen Eigentumsbegriffen ausgehen. Ich verstehe schon, was du meinst, aber wir haben sehr unterschiedliche Vorstellungen, was ein Feudaltitel beinhaltet. Ich gehe einfach von einem Dualismus aus, der König beansprucht das gesamte Land Albas für sich, die Clans ebenfalls das von ihnen besiedelte Land. Der König versucht es über Feudalisierung zu manifestieren, die Clans durch althergebrachten Brauch. Durchsetzen tun sie es über reale Machtausübung. Woher hast du, dass der Feudalherr vom König irgendwelche Mittel mitbekommt, diesen Herrschaftsanspruch durchzusetzen? Die Machtbasis sind seine eigenen Gefolgsleute, es kann passieren, dass die Machtbasis durch das Feudum erweitert wird, aber es ist nichts geschlossenes, worauf sich der Feudalherr in sich verlassen kann. Hier verstehe ich übrigens nicht, was du genau meinst. Meinst du damit, dass der König Feudaltitel an Personen vergibt die 'in der Nähe' bereits - z.B. als Syre - über eine Machtbasis verfügen? Ja, genau das meine ich. Ich kenne jedenfalls keinen anderen Fall. Alles andere würde mich machtpolitisch auch sehr wundern. (Mal abgesehen von dem rollenspielerischen Spezialfall eines erhobenen SCs.) Nur noch ganz kurz: Zu 1) Wir gehen wohl wirklich von etwas anderen Voraussetzungen aus, wobei sich für mich langsam zeigt, dass wir nicht so weit auseinanderliegen . Zu 2) Ein Feudalherr bekommt m.W. nicht nur einen Feudaltitel, sondern doch auch Land als Leben. Solltest du hier andere Informationen haben, dann würde mich das interessieren. Aber so habe ich es überall gelesen . Zu 3) Das war nur eine Rückfrage. Das sehe ich genauso, aber ich war mir nicht sicher ob ich dich richtig verstanden habe .
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Also ich persönlich sehe das etwas anders: Ich denke, dass Land des jeweiligen Clans "gehört" diesem Clan und nicht dem König. Über dieses Land hat der König m.E. keinerlei Verfügungsgewalt. Man sollte nicht vergessen, dass der Titel des Syres älter ist als die Königswürde. Ich denke auch nicht, dass das Verleihen eines Feudaltitels an einen Syre direkt eine Aufwertung darstellt, sondern ich denke das dieser Adlige in gewisser Hinsicht in einem solchen Fall zwei Titel hat. Er ist dann der Syre up X und der Baron von Y. Somit gewinnt der Adlige mehr Land (und somit Macht), aber er wird in gewisser Hinsicht auch zum Gefolgsmann des Königs. Des Weiteren würde es nicht als zwingend betrachten, dass die Träger von Feudaltiteln auch Syres sein müssen. Darüber sind auch m.W. keine Informationen im QB zu finden. Du gehst von wesentlich verfestigteren Verfassungszuständen aus als ich. In Alba gibt es keine "Verfassungshüter", sondern letztendlich nur überkommene Traditionen verbunden mit der Durchsetzungsfähigkeit des Stärkeren/Geschickteren. Es widerspricht sich nicht, dass mehrere Herren über das gleiche Gebiet nominell herrschen. Vielleicht übt nur einer dieser diese Herrschaft dann auch real aus. Vielleicht sogar gar keiner der dort nominellen Herren. Nein, sie müssen nicht Syres sein, ich sprach vom Regelfall. Die Feudaltitel, die vergeben werden, sind durchaus mächtige und damit dem Hochadel zuzuordnen. Diese wird der König nur an Personen vergeben, die den mit dem Titel verbundenen Machtanspruch auch durchsetzen können. Sonst hat er nichts dabei gewonnen. In der Regel wird das der lokale Herr sein. Und das wird in der Regel ein Syre sein. Thaens dürften seltens in der nötogen Machtposition sein. 1. Absatz: Also ich denke hier liegt ein Missverständnis vor, denn ich sehe es einfach so, dass das Clanland eben dem Clan gehört. Kein König würde auf die Idee kommen, darüber zu verfügen bzw. es als Lehen zu vergeben. Die Feudaltitel gehen mit Land einher, welche vom König als Lehen vergeben werden konnten. Wie das de fakto aussieht kann ich auch nicht sagen; ich habe in diesem Strang bereits die Meinung vertreten, dass es sich vllt. in Alba nicht um Feudaltitel im englischen Sinne handelt. Das mit dem Stärkeren bzw. Geschickteren sehe ich eben auch so, denn so war es wohl im Mittelalter. Was ich nur zum Ausdruck bringen wollte: Auf dem Land der Clans hat der König nominell keine Herrschaftsgewalt. Ich gehe als nicht von Verfassungszuständen aus, sondern davon, dass das Clanland eben dem Clan und nicht den König gehört. Das ist der Unterschied zu deiner Argumentation und nicht verfestigte Verfassungszustände. Da das Königtum in Alba noch jung ist, kann m.E. nicht davon ausgegangen werden, dass das Clandland dem Clan und dem König gehört. Aber natürlich kannst du anderer Meinung sein, denn ich glaube nicht das dazu explizit etwas im QB steht. Ich würde das QB eben interpretieren, denn in ihm wird die große Bedeutung der Clans und Lairds betont. Selbstverständlich kann der König Einfluss nehmen und der unbedeutende Syre eines kleinen Clans dürfte sicherlich den Wünschen des Königs auch 'aufgeschlossen' gegenüber stehen. Absatz 2: Ich würde halt nicht mal vom Regelfall ausgehen, aber das sind einfach zwei unterschiedliche Meinungen. Ich persönlich kann hier auch deiner Argumentation nicht vollständig folgen. Denn ein Feudaladliger erhält ja (normalerweise) über sein Lehen die Macht seinen Herrschaftsanspruch durchzusetzen. Er verfügt über Land, Gefolgsleute und Einkommen, welches ihm eine Machtbasis bietet. Nur wenn dies nicht gegeben sein sollte, muss ein Adliger ausgewählt werden, der bereits über eine weitergehende Machtbasis verfügt. Was häufiger vorkommt, kann m.E. jeder SL bzw. Midgard-Spieler für sich entscheiden. Hier verstehe ich übrigens nicht, was du genau meinst. Meinst du damit, dass der König Feudaltitel an Personen vergibt die 'in der Nähe' bereits - z.B. als Syre - über eine Machtbasis verfügen?
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Also ich würde sagen, der Baron von Byrne herrscht über die Stadt und das Umland. Der Laird hat dort in gewisser Hinsicht seinen Sitz, aber er herrscht nicht über die Baronie. Ich persönlich finde es auch schwierig mir das vorzustellen, aber Byrne hat wohl als Stammsitz eine wichtige Bedeutung für den Aelfin-Clan. Du kannst ja mal auf der offiziellen Homepage nachschauen. Dort gibt es von G. Hupperich die Kampagne um den Roten Ritter. Dort wird Byrne etwas näher beschrieben, was sicherlich hilfreich sein dürfte (m.E. geht aus den Beschreibungen dort hervor, dass eben der Baron über Byrne herrscht). Zu Thame: Der Laird der Conuilh sitzt aber in Dungarvan und Thame ist m.W. vgl. unabhängig (Städtebund des Weald). Jedoch scheint der Laird der Conuilh trotzdem über einen gewissen Einfluss in der Stadt zu verfügen. Wie weiter der aber geht müsstest du dir m.E. selbst überlegen. Wie du schon geschrieben hast: Das ist alles recht komplex und vieles muss man "interpetieren", was dann natürlich zur Folge hat das man zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommt. So kann ich z.B. Kazzirahs Ansichten von oben durchaus nachvollziehen, aber ich würde es in "meinem" Alba anders handhaben .
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Also ich persönlich sehe das etwas anders: Ich denke, dass Land des jeweiligen Clans "gehört" diesem Clan und nicht dem König. Über dieses Land hat der König m.E. keinerlei Verfügungsgewalt. Man sollte nicht vergessen, dass der Titel des Syres älter ist als die Königswürde. Ich denke auch nicht, dass das Verleihen eines Feudaltitels an einen Syre direkt eine Aufwertung darstellt, sondern ich denke das dieser Adlige in gewisser Hinsicht in einem solchen Fall zwei Titel hat. Er ist dann der Syre up X und der Baron von Y. Somit gewinnt der Adlige mehr Land (und somit Macht), aber er wird in gewisser Hinsicht auch zum Gefolgsmann des Königs. Des Weiteren würde es nicht als zwingend betrachten, dass die Träger von Feudaltiteln auch Syres sein müssen. Darüber sind auch m.W. keine Informationen im QB zu finden.
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Des Weiteren wählen die Syres den Laird (soweit ich weiß jedoch nicht im Clan Ceata). Außerdem "gehört" den Syres meines Wissens das Land, also sind sie nicht direkt Vasallen eines höheren Herrn (wobei sie theoretisch natürlich einem gekrönten König folgen müssten).
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