Alle Inhalte erstellt von Einskaldir
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Aithinn Kettenrüstung - was ist sie wert
Wo hast du eigentlich den Preis von 40 GS für ein Gramm Alchemistenmetall her? Zu Preisen von Waffen aus Alchemistenmetall habe ich nur gefunden, dass sie das 50-fache (DFR 323) bzw. 10-fache (ARK 277) einer normalen Waffe kosten. Diese Widersprüche innerhalb des Regelwerks machen stringente Argumentationen natürlich auch nicht leichter... Liebe Grüße Saidon Aus einem offiziellen Abenteuer. Ich verweise mal auf den anderen ,wo das schon diskutiert wurde. Da findest du auch meine Beiträge dazu: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/11890-Wie-viel-kostet-Alchimistenmetall-und-wie-nehm-ich-es-den-spielern-wieder-ab/page3?highlight=Alchimistenmetall
- Aithinn Kettenrüstung - was ist sie wert
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"Reale Welt"
Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Eben. Manche Menschen vernachlässigen ihren Job und ihre Familien für ihren Fußballverein. Sollte man darum sagen: "Also, Fußball sollte man immer auch kritisch betrachten"? Kann man natürlich. Gruß von Adjana Das gilt natürlich für absolut alles im Leben. Da kannst du auch in den Bücherthread gehen und den Leuten sagen, sie sollten lieber in der Realität leben, anstatt ihr Gehirn mit erfundenen und erlogenen Geschichten vollzustopfen - wie man es ja zu Beginn der Romanliteratur getan hat. Gilt ebenso für jeden Profisportler, Workaholic, Philatelisten und überhaupt für jede Beschäftigung. Bowling for Columbine, sag ich da nur. Gruß von Adjana Es gibt immer ein Maß, wo Sachen ungesund werden. Keine Frage. Ich habe auch nicht gesagt, dass Klicks generell schlecht wären. Es hörte sich aus deiner Feder nur bisher uneingeschränkt gut an. So habe ich es verstanden. Und davor warne ich. Ich verweise,da gerne nochmal auf die Mediensucht. Es gibt keine Sucht nach dem normalen Leben. er Aufenthalt in drr Computerwelt birgt aber jene Suchtgefahr. Aber Computer sind normales Leben. Ich sehe hier keinen Punkt, wo ich eine Grenze ziehen könnte. Wo besteht für Dich der Unterschied? Alles, was ich über das Medium Computer erreiche, wenn ichs mal runterbreche.
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"Reale Welt"
Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Das glaube ich aber sehr wohl! Sucht nach Anerkennung, Sex, Zerstreuung, Party, Glücksspiel - auch wenn da vielleicht manche enger gefasste Definition von "Sucht" nicht auf den ersten Blick zutrifft, denke ich, dass es sowas im "realen Leben" genauso gibt. Ob das dann noch das "normale Leben" im Sinne von "der Norm/dem Durchschnitt entsprechend" ist, ist natürlich die nächste Frage... Was ist denn das "normale Leben"? Eben. Manche Menschen vernachlässigen ihren Job und ihre Familien für ihren Fußballverein. Sollte man darum sagen: "Also, Fußball sollte man immer auch kritisch betrachten"? Kann man natürlich. Gruß von Adjana Das gilt natürlich für absolut alles im Leben. Da kannst du auch in den Bücherthread gehen und den Leuten sagen, sie sollten lieber in der Realität leben, anstatt ihr Gehirn mit erfundenen und erlogenen Geschichten vollzustopfen - wie man es ja zu Beginn der Romanliteratur getan hat. Gilt ebenso für jeden Profisportler, Workaholic, Philatelisten und überhaupt für jede Beschäftigung. Bowling for Columbine, sag ich da nur. Gruß von Adjana Es gibt immer ein Maß, wo Sachen ungesund werden. Keine Frage. Ich habe auch nicht gesagt, dass Klicks generell schlecht wären. Es hörte sich aus deiner Feder nur bisher uneingeschränkt gut an. So habe ich es verstanden. Und davor warne ich. Ich verweise,da gerne nochmal auf die Mediensucht. Es gibt keine Sucht nach dem normalen Leben. er Aufenthalt in drr Computerwelt birgt aber jene Suchtgefahr. Aber Computer sind normales Leben. Ich sehe hier keinen Punkt, wo ich eine Grenze ziehen könnte. Wo besteht für Dich der Unterschied? Ich zitiere euch mal gemeinsam. Der Unterschied ist, dass all die von Sarandira erwähnten Aspekte natürlich süchtig machen können. Das habe ich selbst hier geschrieben. ABER im Falle der "virtuellen" Welt, in der man all das auch machen kann, gibt es nicht nur die Sucht nach diesen Dingen, sondern das sich reine Aufhalten in dieser Welt kann schon zur Sucht werden. Das Medium an sich also. Das "Medium" reales Leben wird nicht zu Sucht. Wenn ich auf die Straße gehe, macht mich das an sich nicht süchtig. Auch wenn ich mich acht Stunden am Tag auf der Straße aufhalte. Halte ich mich aber 8 Std am Tag in der virtuellen Welt auf, dann sieht das schon ganz anders aus, was den Suchtfaktor angeht. @ Abdn; Wie ich das trenne? Keine Ahnung. Wenn ich den Compi anschalte bin ich in der Welt, von der wir sprechen. MIr ist die Bezeichnung des "Problems" egal. Die ist aus meiner Sicht auch nicht zielfördernd. Da bin ich Systemiker.
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"Reale Welt"
Das gilt natürlich für absolut alles im Leben. Da kannst du auch in den Bücherthread gehen und den Leuten sagen, sie sollten lieber in der Realität leben, anstatt ihr Gehirn mit erfundenen und erlogenen Geschichten vollzustopfen - wie man es ja zu Beginn der Romanliteratur getan hat. Gilt ebenso für jeden Profisportler, Workaholic, Philatelisten und überhaupt für jede Beschäftigung. Bowling for Columbine, sag ich da nur. Gruß von Adjana Es gibt immer ein Maß, wo Sachen ungesund werden. Keine Frage. Ich habe auch nicht gesagt, dass Klicks generell schlecht wären. Es hörte sich aus deiner Feder nur bisher uneingeschränkt gut an. So habe ich es verstanden. Und davor warne ich. Ich verweise,da gerne nochmal auf die Mediensucht. Es gibt keine Sucht nach dem normalen Leben. er Aufenthalt in drr Computerwelt birgt aber jene Suchtgefahr.
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"Reale Welt"
Vielleicht ist dann die Diskussion zu "hoch" für mich oder zu akademisch. Ich sehe einen Unterschied zwischen dem, was ich anfassen kann und dem, was ich nicht anfassen kann. Wie ich es bezeichne, ist mir egal. Dinge zu labeln ist nicht immer hilfreich. Mir ist auch egal, ob es "Teil" von etwas ist oder eine eigene Welt darstellt. Wichtig für mich ist nur, ob es eventuell "Gefahren" mit sich bringt, sich nur noch, oder größten Teils, in dieser "anderen Welt" oder auch in diesem Teil meiner einen Welt zu bewegen. Mediensucht wäre da auch ein schönes Thema.
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"Reale Welt"
Es ist ein Argument dafür, "Klicks" genauso kritisch zu beurteilen, wie Geld oder akademische Grade, wenns die selben Konsequenzen hat.
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"Reale Welt"
Ich wollte den Begriff "Bewerbung" nicht abwertend verwenden oder einen geringen Arbeitsumfang dahinter implizieren. Es steckt sicherlich eine Unmenge von Arbeit drin. Anerkennung ist sicherlich schon immer eine große Währung gewesen. Unabhängig vom Netz. Ich sehe es aber auch als zweischneidges Schwert. Sicherlich schön, wenn man über das Netz viel Anerkennung bekommt. Keine Frage. Hebt das Selbstwertgefühl. Schwierig wirds aus meiner Sicht trotzdem, wenn diese Anerkennung nur übers Netz erfolgt. Wenns "cool" wird, 3000 Klicks zu bekommen und man immer mehr möchte, daher mehr fürs Netz tut, statt in der "realen" Welt. Hat alles Licht- und Schattenseiten. Ich sehe mich als reinen Profiteur dieses Hungers nach Anerkennung. Man kann nur hoffen, dass er nicht zu einer Art mittelbaren Missbrauch wird, indem ich den Hunger nach Anerkennung so stark fördere, dass der Anerkannte nur noch danach lechzt. Im realen Leben führt sowas in der Regel zum Burn Out. Vielleicht gibts sowas dann auch in der virtuellen Welt. Alles ist gut, wenns ein gesundes Maß behält.
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"Reale Welt"
@ Adjana: Das mag sein. Allerdings glaube ich schon, dass auch viele dieser Künstler hoffen, ein breites Publikum im Netz zu erreichen und dann Geld damit zu verdienen. Bestes Beispiel sind die zig Musikamateure auf youtube, die sicherlich auch gerne "entdeckt" werden würden, also in dem Sinne, einen Vertrag zu bekommen. Davon gibts mit Sicherheit auch Amateurfilmer. Der große Vorteil des Netzes ist, dass wir als Benutzer diese "Bewerbungen", so mag ich sie mal nennen, mitbekommen und nicht nur ein Redakteur oder ein Produzent. Das Netz fördert viellerlei Talente im kreativen Bereich, weil es eine unglaubliche Plattform bietet. Letztlich glaube ich dennoch, dass viele davon auch gerne dann ihr Geld damit verdienen würden. Aber es gibt sicherlich auch den Bereich der Amateuere, die toll schreiben, nie den Schritt als professioneller Autor wagen würden, sondern lieber Finanzbeamter bleiben, und dann was in Netz stellen, was sonst in der Kiste schlummern würde. Kostet ja nichts und man bekommt Feedback. Da ist das Feedback natürlich eine Art Währung, aber wenn das richtig gut funktioniert, wird der Beamte sicherlich auch gerne sein Geld damit verdienen, statt Einkommenssteuererklärungen zu prüfen. Das Netz ist so ein bisschen wie der Sport im Kommunismus. Da wurden alle untersucht und dann die Unmengen an Talenten herausgefischt. Das Netz macht das ohne Zwang irgendwie auf globaler Ebene, weil es die Plattform bietet. Wenn man jedem Erdenbürger nen Hammer und ne Säge in die Hand drücken könnte, würden wir sicherlich auch Unmengen an Talenten im Handwerksbereich finden. Sowas kann das Netz auf geistiger Ebene. Genau so, wie es Unmengen an Schwachsinn produziert und Dummheit eine Plattform bietet.
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"Reale Welt"
Wobei für mich da die Frage wäre, ob es "früher" den meisten wirklich ums Geld ging oder darum, den eigenen Namen oder ein Pseudonym auf dem Cover oder unter dem Artikel zu lesen. Diesen Effekt hätten sie jetzt auch, nur leichter und vielleicht sogar umfangreicher. Menschen, die es professionell tun, machen das heute sicherlich auch noch und stellen eher Sachen ins Netz, die sich nicht wirklich verkaufen lassen. Vielleicht lässt sich aber auch weniger verkaufen, durch die Massen an "Amateuren", die die Geldwährung kaputt machen.
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Tätowierungen [QB Buluga]
Der Angriff ist m.e. nicht magisch. Wenn mir ein Zauber wie Segnen oder Bärenwut einen Angriffsbonus gibt, ist der Angriff auch nicht magisch.
- eBook-Reader
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Steigern der Charaktere
Die Steigermöglichkeiten werden nur durch deine verfügbaren Lernpunkte begrenzt. Es gibt keine "Gradgrenzen" bei den Waffen. Es gibt nur unterschiedliche Maximalgrenzen für Krieger, sonstige Kämpfer und Zauberer. P.S.: Ich sollte den Strang bis zu Ende lesen. Alles längst beantwortet.
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Vieslingsschwampv
Die Rückkehr der Viesheit!
- iPad
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Nach dem ersten Abenteuer Grad 4?
Nach einem Abenteuer auf Grad 4 kann durchaus passieren und kann auch absolut verdient sein. Ist ja nichts Schlimmes dran. Ich habs vor 15 Jahren nach den M3 Regeln mal durch eine einzige Aktion im ersten Abenteuer geschafft. Damals wurden die Praxispunkte noch anders vergeben. Ich hatte mit der Figur einen Anfangskletterwert von +18 (hohe Geschicklichkeit und Grundfertigkeit im Lernplan) und hab in der ersten Kletteraktion die unglaublich niedrige Prozentchance des Praxiswurfs geschafft. Das bedeutete von 0 auf 800 GFP in einer Aktion. Allerdings sieht man daran auch, wie wenig Grad-Zahlen über das tatsächliche Können einer Figur aussagen können. Meiner konnte trotz Grad 4 nämlichs nichts außer Klettern.
- Funkenregen - kann der Zauber auf sich selbst gewirkt werden
- Artikel: Eijirô Miyaguchi
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Eijirô Miyaguchi
Eijirô Miyaguchi, KiDoKa, Grad 5 (Aus Kopffeldern übernommen) St 43 Gs 98 GW 97 Ko 83 In 63 Zt 85 Au 35 pA 56 B 26 Sb 100 Wk 88 GiT 76 Größe 170 cm Gewicht: 62 kg Gestalt: schlank Alter: 27 Stand: Volk Beruf: Zimmermann Glaube: MingDo Heimat: Kanthaipan Augen: braun Haare : Glatze linkshändig LP: 17 AP: 41 Res: 14/16/16 Abwehr: +17 Raufen: +9 Rüstung: TR Fertigkeiten: Einprägen +4, Balancieren +17, Kenntnis d. 5 Klassiker, Klettern +17. Meditieren +10, TaiTschi, Schiyoki, Wahrnehmung +4, NinJutsu +6, Landeskunde +9,Himmelskunde +4, Pflanzenkunde +4, Kräuterkunde +4, Baukunde +4, Zauberkunde +4, Sagenkunde +4, Erste Hilfe +6, Spurenlesen +4, Geländelauf +12, Schwimmen +10, Winden +5, Kanthaithun +18, L&S von Kanthaithun +12, Kido +17 Waffenkenntnisse: Waloka +15(W6) , Tonfa+5 (W6), gezielte Hiebe mit waloka+17* (W6) KiDo Techniken +17 (Stil "Trunkener Affe"): OjuKiba, Chocholnu, DokujaOschi, FengYetsi, HaschiBami, KanaUschi, KentoYobu, MuhiKabe, KaHiko, TuoKobe, EnchuTao, HyoKobe, UzuHaki, NiNintai, DoMino, KoêLong Besitz: Handschuhe " Was das Auge sieht, vermag die Hand zu treffen" (+2/0) bei gezielten Hieben, ansonsten (+0/+0) Geschichte, Hintergrund: Eijirô Miyaguchi erfüllte sein Leben als einfacher Zimmermann nicht. Auch wenn ihm die Arbeit mit Holz Freude bereitete, war er doch immer neugierig und dem Leben, dem Wissen und der Natur stets gegenüber aufgeschlossen. So hängte er eines Tages seinen Beruf als Zimmermann an den sprichwörtlichen Nagel und begann eine Pilgerfahrt, um Erleuchtung zu finden. Sein Weg führte ihn in diverse ButsuDo Klöster. So lebte er zunächst einige Zeit auf dem LiJei Berg bei den Anhängern der TienTai-Sekte. Das ständige Rezitieren von Schriften war ihm jedoch ein zu langweiliger Weg spirituelle Erfüllung zu finden. Um sich ein Urteil über die persönliche Fehde zur SchinGong-Sekte machen zu können, begab er sich anschließend auf den SchuUki Berg. Aber auch deren Weg über magische Rituale und Förderung der Kunst die Erleuchtung zu erlangen, war nicht der seine. Schließlich fanden seine Füße ein MingDo Kloster und Eijirô begab sich auf den "Weg der wolkenlosen Klarheit". Die Ausbildung war hart, aber entsprach seinem einfachen Gemüt. Die Tatsache, dass die Mönche des MingDo auf Schriftgelehrtheit pfeifen und sich teilweise einer recht groben Sprache befleißigen, war ganz in seinem Sinne. Ohne es zu wissen hat Eijirô durch die bohrenden Fragen der Mönche, auf die es nie Antworten gibt und deren gestellte Aufgaben, welche logisch gar nicht lösbar sind, seinen Verstand bereits geschult und so auf vielen Gebieten ein wenig Wissen angesammelt. Bis zur Erleuchtung ist es natülich noch ein weiter Weg. Da ihm als Angehörigen des einfachen Volkes das Waffentragen eh untersagt ist, kam ihm der Unterricht im waffenlosen Kampf sehr entgegen. So wurde er in ButoYoiSaru unterwiesen, dem Tanz des trunkenen Affen, welcher auf den Affengott WuKung zurückgehen soll und als erster gegen alle traditionellen Regeln verstieß und verschiedene Stile mischte. Eijirô Miyaguchi wandert gerne auch mal durchs Land, um über die gestellten Fragen und Rätsel zu meditieren und den Kopf freizubekommen. Er kann deshalb überall auf Kanthaipan angetroffen werden. Und wer weiß, wo es ihn noch hinverschlägt? Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/14370-Eijirô-Miyaguchi-von-Einskaldir
- Artikel: Kenji Fukuda
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Kenji Fukuda
Kenji Fukuda - Ninya - Grad 8 St 91 Gs 99 GW 100 Ko100 In 86 Zt 87 Au 65 pA 69 B 27 Sb 100 Wk 100 GiT 85 Alter: 26 Größe: 181 cm Gewicht: 72 kg Glaube: DaoChia Mittelstand Beruf: Dachdecker Kanthaipan LP: 20 AP: 53 Raufen: +11 Resistenzen: 15//18/16 (17/20/16) *mit Amulett (+2/+2/0) Lederrüstung Abwehr: +17 normal +19 mit waloka +23 mit KusariGama Waffen: Ninyato+11(W6+5), Wurfstern+12(W6-3), waloka+15(W6+2), Katana+15/16(W6+5/6)*, Dolch+14(W6+3), Sai+7(W6+1), KusariGama+13( W6+3/6), NunChaku+12(W6+3) KiDo +19: Chocholnu, DaiUschi, DokujaOschi, NagaKusa, EnchuTao, HiaPao, GinZjung, HaschiBami, Ojukiba, KamaKusa, KanaUschi, KawaSui, KentoYobu, MuYosai, NiuTsuke, Schanscha, TuoKobe, UzuHaki, MiChen Fertigkeiten: Klettern+19, Karumijutsu+17, beidh. Kampf+5, Meucheln+12, Ninjutsu+12, Taitschi, Kujkuri, Scharfschießen+7, Laufen+4, Verkleiden+17, Stimmen nachahmen+17, Balancieren+15, Schwimmen+15, Beschatten+11, Springen+15, Geländelauf+14, Winden+5, Meditieren+12, Iajutsu, Gassenwissen+10, Kräuterkunde+5, Tauchen+12, Orakelkunst, Akrobatik+14, Fälschen+17, Schauspielern+12, Wachgabe+6, Giftmischen+9, Suchen+10, Wahrnehmung+4, FengTsu ; Sprechen Sprache: Kanthaitun+18, Twyneddisch+13, Chryseisch+13, Albisch+13, Erainnisch+13, Rawindri,+13 Schreiben Sprache: Kanthaitun+13, Albisch+12 Besonderer Besitz: Unsichtbarkeitsring (ABW 2) * Katana (+2/0) „Die Milde des Kriegers“ rötlich schimmernde Klinge Bei kritischem Fehler heilt die Klinge 2W6+4 LP/AP des Gegners *Katana (+1/0) „Ich bin der schneidende Blitz, der die Feinde fällt“ bläulich schimmernde Klinge WM-2 gegen Zauberkundige und magisch begabte Wesen Geschichte, Hintergrund: Kenji Fukuda, der eigentlich unter dem Namen Takanobu Hirohitae geboren wurde, erblickte vor 26 Jahren das Licht im Tsai Tschen Tal Grenzgebiet zu KurokegaTi. Mit 5 Jahren musste er mitansehen, wie seine Familie bei einem Ausfall von OrcaMurai getötet wurde. Nur durch Zufall überlebte er, weil er, nach einem harten Schlag für tot gehalten, im Straßengraben liegengelassen wurde. Ein „Onkel“ nahm sich des Waisen an und sorgte dafür, dass die KageMurai einen weiteren talentierten Schüler bekamen. Der schüchterne Junge, wuchs zu einem höflichen, bescheidenen jungen Mann heran, der nichtsdestotrotz seine Fähigkeiten mit äußerster Akribie und dem Streben nach Perfektion zu verbessern sucht. Zu Beginn seiner Pubertät kam er mit den unverfälschten Lehren des DaoChia in Kontakt und sein Wunsch ist es, einmal mit einem Daomeister persönlich zu reden und wenn möglich, von ihm zu lernen. Im Laufe seiner Ausbildung wurden die Aufträge für die KageMurai immer gefährlicher und nachdem Kenji sich als fähig und somit nutzvoll erwiesen hatte, schickte man ihn nach Versternesse, um die dort beginnenden Umtriebe der Dunklen Dreiheit auszuspionieren und, wenn möglich, zu eliminieren. Mittlerweile führten ihn aber zwei weitere Reisen wieder in die Heimat beziehungsweise den östlichen Teil davon zurück. Kenji hat geschworen, den Unsterblichen Mandarin LiMonTu, den er als Drahtzieher des damaligen OrcaMuraiausfalls identifiziert hat, zu töten. Koste es auch sein eigenes Leben. Kenjis Motto sind die weisen Worte des großen SunTzi, der schrieb: "Im Kampf führt das Direkte zur Konfrontation, das Überraschende führt zum Sieg!" Diskussion: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/14503-Kenji-Fukuda-von-Einskaldir
- Artikel: Hochopeca Chichimecatecl