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Einskaldir

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  1. Wenn Raldnar auch noch leiten sollte, könntet ihr kaum in besseren Händen sein.
  2. Ich kann mir wenig vorstellen, was hier zu einer permantenen Sperre führt. Deshalbs gabs die bisher auch nur für Spammer. In gaaaaaanz seltenen Fällen (ich glaube, dass wir nicht mal eine handvoll hinbekommen) gab es bei wiederholtem Verstoß gegen eine eindeutige Moderation (und damit meine ich keine generelle, sondern eine sehr persönliche) und nach erfolgter Verwarnung mal ne Woche Suspendierung. Das wars aber auch.
  3. In Demolition Man geht das.
  4. Ich bin für ein "selbstverständlich", da der Kern nur 24Std vorher geschluckt werden musste. Es steht nirgends, dass er noch im Körper sein muss, was biologisch wohl auch eher unwahrscheinlich ist. Oder wollt ihr euch ernsthaft über möglichen Stuhlgang unterhalten?
  5. Mag ja sein, aber inwiefern? Meeresdruide ist Anwalt, zumindest mit einem Telekommunikationsschwerpunkt, also unterstelle ich da mal einfach, dass er mit Fachkompetenz schreibt. Von dir weiß ich nichts, also weiß ich auch nicht, wie ich deine Antwort qualitativ einordnen soll.
  6. Vielleicht nochmal Folgendes: Alles, was unter 2. steht, kann ich genau so auch dann machen, wenn die Situation 3 (also maximale Bewegung um ein Feld vorliegt). Anderum natürlich nicht. Sprich, auch wenn ich mich nur ein Feld bewegt habe, kann ich beispielsweise trotzdem nur nach dem Waffeziehen spontan zuschlagen. Auch wenn ich durch die fehlende Mehrbewegung (bis zu 12 Felder) Zeit gespart habe. Ich kann nicht sagen, der Abzug entfällt, weil ich mich statt der halben B nur um ein Feld bewegt habe.
  7. Das sehe ich im Übrigen auch so. Ich denke auch, dass man lediglich aus Gründen der Vereinfachung den PW_GW bei Gegnerkontakt streichen wollte. Mehr nicht. Waffe wechseln ist weiterhin eine Handlung, die eine Runde im Kampfgeschehen dauert. Mit direktem Gegner oder ohne. Schließlich beinhaltet dies das ordentliche Wegstecken der Waffe und das Ziehen einer neuen Waffe. Macht auch Sinn. Wenn man nur zieht und sich nicht großartig bewegt hat, kann man ja noch spontan zuschlagen. Letzteres wird beim Wechsel duch das ordentliche Wegstecken kompensiert, dauert also genauso lange. Passt, wackelt und hat Luft. Hallo Einsi, was hälst Du von folgender Interpretation: Jemanden der sich max. 1m bewegt hat und sich nach Abschluss der Bewegungsphase nicht im Nahkampf/Handgemenge befindet: Neben Option 2d auch "Waffe fallen lassen und Fernkampfwaffe oder 2H Waffe ziehen und spontan angreifen" (wobei 2H Waffe wieder nur was bringt wenn vor ihm ein wehrloser oder eine Tür rumsteht, sonst wäre er ja wieder im Nahkampf) : "Waffe fallenlassen" ist ja keine Handlung in der Aufzählung. Zu recht nicht, da das Öffnen der Handfläche keine Zeit in Anspruch nimmt. Diese " Handlung" würde also ohnehin nicht zählen. Ansonsten geht das von dir Beschriebene wohl nicht, weil 2d eindeutig sagt, dass man nur eine einhändige Nahkampfwaffe ziehen kann und damit spontan noch angreifen kann. Eine Fernkampfwaffe oder Zweihandwaffe ist also explizit ausgeschlossen. Dies gilt im Übrigen für die Bewegung 0-12 Felder, wie der Überschrift bei 2. entnommen werden kann, also auch bei einer Bewegung von maximal einem Feld. Und 2d ist unabhängig davon, ob ich einen Gegner habe oder nicht. Ich würde es mir übrigens teilweise einfach machen und mir nur die fettgedruckten Handlungsbeispiele angucken. Wenn ich das bei 3k mache, dann ist die Sache aber sowas von eindeutig. Dann heißt es einfach nur "Waffe wechseln" oder "Waffe vom Boden aufheben" geht nur, wenn ich mich in einer Kampfsituation maximal 1 Feld bewegt habe. Punkt. klarer gehts kaum.
  8. Das sehe ich im Übrigen auch so. Ich denke auch, dass man lediglich aus Gründen der Vereinfachung den PW_GW bei Gegnerkontakt streichen wollte. Mehr nicht. Waffe wechseln ist weiterhin eine Handlung, die eine Runde im Kampfgeschehen dauert. Mit direktem Gegner oder ohne. Schließlich beinhaltet dies das ordentliche Wegstecken der Waffe und das Ziehen einer neuen Waffe. Macht auch Sinn. Wenn man nur zieht und sich nicht großartig bewegt hat, kann man ja noch spontan zuschlagen. Letzteres wird beim Wechsel duch das ordentliche Wegstecken kompensiert, dauert also genauso lange. Passt, wackelt und hat Luft.
  9. Äh bitte? Ich bin da ganz bei Prados
  10. sehe ich auch so, Einskaldir hat aber bei der Strangextraktion den Strang nicht zu einer Regelfrage gemacht, daher ist es jetzt ein Meinungsstrang, auch wenn ich mich bemühe, Regelnah und damit im Rahmen einer Regelfrage zu bleiben. Wie kommst du darauf? Ein Meinungsstrang ist nur ein solcher, wenn der das entsprechende Präfix hat. Dieser hat es nicht, wenn mich nicht alles täuscht.
  11. Ich denke, Panther bezieht sich genau auf diese Aussage. Galaphil Für die oben beschriebenen Situationen, die völlig normale Situationen in einem Kampfgeschehen darstellen (Prados wies zu recht auf Nah- UND Fernkampf hin) wäre die Anwendung der Ausnahme allerding nicht angemessen. Schließlich regelt der Handlungskatalog die Situation sehr schön und es ist keinesfalls unrealistisch, wenn ein Spieler ohne Gegner eine Runde zum Waffenwechsel benötigt, da in nur 2m Entfernung ein Nahkampf stattfindet. Unrealistsich wäre es damit zu argumentieren, dass er doch 10 Sekunden keinen Gegner zu erwarten braucht, weil die Bewegungsphase im Spiel schon abgeschlossen sei. DAS wäre wirklich unrealistsch.
  12. Nö. Die Handlung dauert gleichlang, sobald ich mich im Rundenablauf befinde, der dann zur Vereinfachung für alle gilt. Auch der Typ ohne Gegner muss aufpassen, weil er jederzeit einen haben könnte. Er steht ja mitten oder am Rande eines Kampfgetümmels und nicht allein in der Wüste. Im Übrigen wird auf den Rundenablauf nicht nur im Kampf umgestellt, sondern bei allen Situtationen, in denen Dinge parallel ablaufen. Nur das gewährt eine Einheitlichkeit des Spielablaufs. Den PW:GW macht man, weil es schwieriger ist mit direktem Gegner, nicht weil es ansonsten kürzer dauert. Nö. Wenn du neben dem Kampfgetümmel stehst (ohne Gegner) und aus der Vorrunde ein Schwert in der Hand hast, dann kannst du entweder eine Rund die Waffe wechseln und gar nicht feuern oder das Schwert fallen lassen, die leichte Armbrust ziehen und spontan mit Abzug feuern.
  13. Das ist eine Regelfrage. Und hier gehts eigentlich gar nicht um das Nachziehen von Wurfwaffen während einer Handlungsphase, sondern um die Behauptung, dass man für die Handlungsbeispiele im DFR die dort angegebene Zeitspanne nur bräuche, wenn man einen direkten Gegner habe. Nochmal kurz zur Panthers Behauptung in Form eines Beispiels: Beispiel 1: Die Gruppe ist im Kampf mit Gegnern. Eine Spielfigur hat nach Abschluss einer Kmapfrunde keinen Gegner. Zu Beginn der nächsten Runde bewegt sich auch kein Gegner in den direkten Kontrollbereich dieser Figur. Panther ist nun der Ansicht, dass diese Figur mehr kann als beispielsweise nur die Waffe als Handlung zu wechseln. Schließlich befände sie sich nicht im Nahkampf. Beispiel 2: Die Gruppe spaziert auf einem Waldweg. Plötzlich tauchen Räuber auf. Diese könnten die Gruppe in 10 Sekunden unproblematisch erreichen. Panther ist der Ansicht, dass die Spielfiguren mehr könnten als die Handlungsliste (abhängig von der eigenen B) vorgibt, da sich die Spielfiguren nicht im Nahkamp mit den Gegnern befänden. Um solche Beispiels gehts. Nach Panthers ansicht könnte unser Spieler in Beispiel 1, wäre er hingefallen, wohl als Handlung aufstehen und eine Waffe zeihen, obwohl das eigentlich zwei Handlungen wären, da er ja keinen Nahkampfgegner habe.
  14. Moderation Einskaldir: Zu Handlungsöglichkeiten im Kampf ohne Gegner habe ich einen eigenen Strang aufgemacht und die dazugehörigen Beiträge verschoben: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/36123-Handlungen-im-Kampf-ohne-Gegner EinMODskaldir Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  15. Aus welcher Seite des Regelwerks folgerst du diesen "Klartext" (sprich klar verständlicher Text)? Waffe(n) wechseln oder ziehen/nachziehen, egal ob im Nahkampf oder nicht, dauert 10 sec! Ich lese das so, dass die Regel 3m NUR anwendbar ist, wenn man einen Gegner hat (dann auch mit PW:GW). Wenn keiner da ist, ist kein PW:GW nötig und es geht schneller als 10sec. Das lese ich aus der Beschreibung eindeutig heraus. Ehrlich gesagt, ist es für mich so eindeutig, dass ich überrascht bin, dass man es auch anders spielen kann. Du bist der Erste in all den Jahren, in denen ich Midgard spiele, auf den ich treffe, der ernsthaft die Ansicht vetritt, dass beispielsweise die oben genannte Handlung nicht eine Runde in Anspruch nehme, wenn man nach Abschluss der Bewegung keinen Gegner haben sollte. Also im Grunde: Spieler steht mitten im Kampfgetümmel und haut seinen Gegner platt. Nach Abschluss der Bewegung in der nächsten Runde hat er keinen Gegner, auch wenn nur zwei Meter entfernt eine riesen Keilerei stattfindet. Er kann also die Waffen wechseln, seinen Rucksack öffnen und noch einen Schluck trinken und dann....Jedenfalls mehr als die Waffe wechseln. Sorry, aber diese Lesart kann ich nicht nachvollziehen.
  16. Danke, Prados. Sorry, Rina, Ich denke, wir haben dir ein wenig den Strang kaputt gemacht. Vielleicht kann ich noch was retten und aufräumen.
  17. Was willst du uns bei 1. mit dem Ausrufezeichen sagen? Was ist bei 2. verboten bzgl. der Wurfaxt? Das Ausrufzeichen steht dafür, dass die Regel nur anwendbar ist, wenn die Person sich im Nahkampf befindet (also im Kontrolbereich eine Gegner hat). Das Wurfaxt verboten beziehe ich auf die Wurfwaffen im Sturmangriff Regel, die bei Wurfäxten gar nicht anwendbar ist. Sorry, das macht es nicht klarer. Welche Regel ist nur im Nahkampf anwendbar? Dir ist klar, dass das "im Nahkampf" sich auf den PW: GW bezieht oder? Ich frage nur, weil du aus meiner Sicht ne recht verquere Regelansicht bezüglich des Rundenablaufs und wann dieser anwendbar ist, hast. Also Regelklartext: Ist eine Figur in irgendeiner Art am Nahkampf beteiligt (auch wenn die keinen direkten Gegner hat) dauert Waffe ziehen oder wechseln eine volle Runde. Wenn sie einen Gegner im Nahkampf hat, ist der PW zusätzlich nötig. Punkt zwei ist mir nicht klar. Die Wurfwaffenregel ist nicht im imSturmangriff anwendbar oder kann ich im Sturmangriff nach dem Werfen der Wurfwaffe keine Wurfwaffe nachziehen?
  18. Was willst du uns bei 1. mit dem Ausrufezeichen sagen? Was ist bei 2. verboten bzgl. der Wurfaxt?
  19. Ich glaube, dass der Wurf der Waffe als komplette Handlung angesehen wird, ist zwischen allen unstreitig. Die Diskussion entsteht erst durch das Nachziehen der Wurfwaffe und dessen Handlungsqualität.
  20. Das klingt nicht nur absurd, das ist auch falsch. Für den Einsatz von Schusswaffen darf man sich nur ein Feld bewegt haben, eine Wurfwaffe darf man auch nach maximal halber Bewegungsweite noch werfen. Liebe Grüße Saidon Danke für die Richigstellung. Der Rest meines Ablaufs sollte sich dadurch aber nicht ändern. Er bewegt sich also maximal halbe B und wirft. Das wars.
  21. Wenn er den Sturmangriff will, dann nur so: 1. Runde: Spieler hat Steitaxt in der Linken und Wurfaxt in der Rechten. Er bewegt sich mind 6 Felder max halbe B. Er wirft die Wurfaxt, zieht die Streitaxt und schlägt beidh spontan zu. Fertig. Zweimal werfen und noch Nachziehen und beidh. draufhauen und noch einen Aal oben drauf geht nicht. Und das kann man auch sehr gut bei strikter Wortlautauslegung der Regeln vertreten.
  22. Strikt nach den Regeln sehe ich das übrigens so: 1. Runde: Spieler hat Streitaxt in der linken Hand und Wurfaxt in der rechten. Er bewegt sich max ein Feld und wirft. Das wars. 2.Runde.: Spieler zieht Wurfaxt und wirft spontan mit -4. Er hat sich max 1 Feld bewegt. Das wars.
  23. Bei der klassischen Teilung "Erst Bewegung, dann Handlung" dürte das so nicht gehen. Zumal du dich vor einem Fernkampfangriff nur ein Feld bewegt haben darfst, so absurd das vor der Sturmangriff Geschichte auch klingt. Ablauf wäre also eher so: 1.Runde: Kämpfer hat Wurfaxt in der Wurfhand und Streitaxt in der anderen. Er bewegt sich maximal 1 Feld und wirft die Wurfaxt. Das wars. Bei großzügiger Regelauslegung zieht er jetzt oder zu Beginn der nächsten Runde eine Wurfaxt nach. Bei strikter Auslegung, muss er in der nächsten Runde die Wurfaxt als Handlung nachziehen und darf nur spontan werfen. 2. Runde. In der Bewegungsphase bewegt sich der Spieler mind 6 Felder, max halbe B, wirft die Wurfaxt, zieht die Streitaxt nach und haut nit beiden Streitäxten beidhändig und spontan drauf.
  24. Ich weiß leider nicht genau, welchen Punkt der zwei zitierten Beiträge du nicht verstehst. Magst du das noch mal kurz genauer schreiben? Grüße Prados Diesen: Wieso kann er nicht in Runde 1 nach dem Wurf die zweite Waffe ziehen? Weil er in der erste Runde keinen Sturmangriff macht, wenn ich deine Beschreibung richtig verstehe. Sonderaktion "Wurfwaffe werfen, Waffe nachziehen und spontaner Hieb" geht nur im Sturmangriff. Im normalen stehenden Rundenablauf kannst du nur eine Wurfwaffe werfen, das wars. Eine Waffe ziehen ist eine eigene Handlung und die hast du mit dem Wurf schon verbraucht. Prados schrieb darüber hinaus, dass es auf den Gruppenkonsens ankomme, ob man jede Runde eine Wurfwaffe werfen dürfe oder nach dem Wurf eine Runde braucht, um die nächste Wurfwaffe zu ziehen. Das stimmt natürlich, aber aus meiner Sicht gibt M4 da regeltechnisch nicht die Möglichkeit, jede Runde ohne Abzug eine Wurfwaffe zu werfen. Deshalb wurde das in M5 auch nun geändert bzw. explizit erwähnt.
  25. Meiner Ansicht nach geht das nicht. Man zieht EINE Nahkampfwaffe nach dem Wurf. Eine Waffe soll auch eine Waffe bedeuten und nicht zwei. Dies ist natürlich eng ausgelegt und ich habe auch schon mal für die andere Option argumentiert. In diesem Fall ist der Vorteil des Werfens der Wurfwaffe plus Waffe ziehen plus weiterer Nahkampfangriff beim Sturmangriff so groß, dass ich schon deshalb den zweiten Angriff nicht zulassen würde, Und das sag ich als Betroffener, den als Spieler hätte ich diesen Vorteil auch.
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