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Einskaldir

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  1. So sehe ich das auch. Die Fertigkeiten mögen von den Kosten her vergleichbar sein. Beidh. Kampf ist aber wesentlich nützlicher aus meiner Sicht.
  2. Eins muss ich noch anmerken: Jetzt mal ernsthaft, wie wichtig muss ich meine sprachlichen Ergüsse und mich selbst nehmen, dass ich es für erforderlich halte, meinen Beitrag nicht löschen zu lassen, sondern ihn zumindest auf einem Beitragsabfallhaufen irgendwo zu konservieren? Geht der virtuellen Welt wirklich sonst etwas so Segensreiches verloren, dass ich eine einfache Löschung nicht akzeptieren kann?
  3. Kritikfähigkeit ist immer etwas, was man selbst selbstverständlich besitzt (man bemüht sich ja so um Reflektion) und bei den anderen dann angenommen wird, wenn sie der eigenen (selbstverständlich zu recht geäußerten Kritik) Folge leisten. Somit kann man auch wunderbar fehlender Kritikfähigkeit bestimmen, nämlich immer dann, wenn die anderen einfach nicht einsehen wollen, dass SIE falsch liegen. Trotz all der guten eigenen Argumente. P.S: Ich weiß, dass deine Frage rhetorisch ist.
  4. Weißt du, es gibt da einen sehr schönen Spruch, den meine Frau gerne mal zitiert: "Was Hans über Hänschen sagt, sagt mehr über Hans aus als über Hänschen". In dem Sinne schreibe ich mal nicht, was mir zu dem obigen Satz noch so einfällt. Zu dem Rest deiner Aussage, zitiere ich auch mal. Und zwar den großen Philosophen Diddi, der Doppelgänger: "Das ist nur ihre Meinung."
  5. Ich les aus deinem Beitrag nur "ICH kann das differenzieren..ICH lese... Und deshalb ist MEINE Ansicht auch die richtige." Deine behauptete Fähigkeit zu Antizipieren in allen Ehren, aber das kann wohl kaum ein Maßstab sein. Die Wiederherstellung erachte ich zum jetzigen Zeitpunkt erstmal für einen technischen Fehler. Wir prüfen das gerade.
  6. Wurde nicht irgendwo gefragt, wo man ausgeblendete Signaturen wieder einblenden kann?
  7. Malik el Shabazz , Grad 8 St 61 Gs 75 GW 100 (45) Ko 82 In 93 Zt 100 Au 83 pA 67 B 21 Sb 17 Wk 17 GiT 71 Größe 168 cm Gewicht: 82 kg Gestalt: breit Alter: 31 Stand: Mittelschicht Beruf: Alchemist Glaube: ohne Heimat: Aran Augen: braun Haare : schwarz rechtsshändig LP: 14 AP: 46 Res: 20/20/17 Abwehr: +17 Raufen: +8 Rüstung: TR Fertigkeiten: Richtungssinn +12, Zauberkunde+13, Sagenkunde +12, Giftmischen +11, Kräuterkunde +10, Lesen v. Zauberschrift +12, Geländelauf +16, Stimmen nachahmen, +15, Reiten + 12, Alchemie +12, Balancieren+12, Gaukeln + 8, Erste Hilfe +9, Eschbah +2, Überleben Wüste + 10 Sprachen (sprechen): Aranisch +18, Albisch +13, Maralinga+ 6, Waelska +13, Neu-Valinga +13, Scharidisch + 12, Meketisch +12 schreiben: Aranisch +13, Albisch +12, Neu-Valinga +8, Meketisch +14, Scharidisch +12 Zauber(+21): Beeinflussen, Binden des Vertrauten, Böser Blick, Entfesseln, Feenzauber, Feenfluch, Anziehen, Bruchbann, Schmerzen, Schattenbruder, Tiersprache, Verdorren, Verwirren, Zauberschloss, Dämonenfeuer, Rauchwolke, Seelenkompass, Zauberauge, Zaubern (+19): Bannen von Kälte, Bannen von Licht, Dinge wiederfinden, Dinge verbergen, Donnerkeil, Flammenkreis, Hitzeschutz, Hören von Fernem, Kammerdiener beschwören, Macht über das Selbst, Bannen von Zauberwerk, Befestigen, Beschleunigen, Brot und Wasser, Dämonische Zaubermacht, Eisiger Nebel, Feuerfinger, Heranholen, Macht über die Sinne, Macht über Unbelebtes, Rost, Staubkämpfer, Reizen, Scharfblick, Schlaf, Schwäche, Sehen in Dunkelheit, Silberstaub, Stille, Stimmenwerfen, Ungeheuer rufen, Zauberschlüssel, Zwiesprache, Todeshauch, Belebungshauch, Feuerkugel, Feuerring, Feuermeisterschaft, Schock, Sa rauben, Flammende Hand, Felsenfaust, Unsichtbarkeit, Kälteschutz, Sehen von Verborgenem, Fesselbann Waffenkenntnisse: Dolch +12 (W6+1), Dolch* +14 (W6+2), Thaumagral*+ 12 (2W6+2), waloka +10 ( W6-1) magischer Besitz: Ring des Sehens in Dunkelheit (Abw 2), Thaumagral Dolch* ( Dämonenfeuer, ABW 2), Dämonendolch*, verbesserter Schildgürtel ( ABW 16), Armreif Verschleierung der Aura (ABW2), Tränke: Kraut d. konzentrierten Energie (1), Gift (4W6) Thaumaturgium: Dämonendolch: Siehe Corrinis Seite 90 Verbesserter Schildgürtel (Abw16): Bei Aussprechen des Schlüsselwortes entsteht ein Zauberschild an allen 4 Seiten des Trägers. Der Träger kann den Schild jederzeit durch Willensakt wieder aufheben. Armreif Verschleierung der Aura (Abw 2): Wird Erkennen der Aura auf den Träger angewandt, erfolgt ein PW:Abw. Brennt der Ring aus, ist die richtige Aura zu erkennen. Hält er stand, erkennt der Zauberer keine besondere Aura beim Träger. Vertrauter: Frettchen Attila: Grad 0 OR B 24 LP: 4 ....GW 100.... Res: 20/20/17 AP: 3.... Abwehr: +14 Angriff: im Handgemenge Biß + 8 (1W6-2) Bes. : Schleichen +14, Stehlen +14, Tarnen +18 WM-4 auf gegnerische Angriffe Geschichte, Hintergrund: Malik el Shabazz ist ein grauer Hexer aus Aran, der langsam aber sicher in die dunkleren Ebenen der Macht abdriftet. Vom Gedanken besessen mehr und mehr Macht an sich zu reißen, lässt er mittlerweile wenig unversucht, seine persönlichen Kräfte auf jegliche Art und Weise zu steigern. Von direkten Pakten mit dunklen Mächten nimmt er jedoch Abstand, da er als intelligenter Mann weiß, in welche Abhängigkeit man sich damit begibt. Allerdings war eine Versuchung zu groß für ihn: Spoiler Z3 Vom Wunsch und Wahrsingen: Als er in Escher das alte Zauberbuch Vom Wunsch und Wahrsingen ( Z3, Escher Seite 70) in die Hände bekam, widerstand er dem Ruf der Möglichkeiten nicht und äußerte er den ersten Wunsch, der dazu führte, dass seine GW von 45 auf 100 stieg. Den Mord, den er dafür an einem Obdachlosen beging, belastet sein Gewissen aber nicht im Geringsten, da es sich dabei lediglich um „zu erbringenden Opfer auf dem Weg zur Macht“ handle. Seit dem Wunsch umgibt ihn allerdings eine finstere Aura, zu deren Verschleierung er ein Artefakt benutzt. Berührt er heiliges oder magisches Objekt mit göttlicher Aura ( diese erkennt er automatisch) , erleidet Malik W6 schweren Schaden. Außerdem verspürt er natürlich eine Abneigung gegen alles „Göttliche“. Die Versuchung einen zweiten Wunsch zu äußern ist natürlich groß... ( Warnfaktor 1, Versuchungsgrad 0) Ansonsten ist Malik weit rumgekommen und kann praktisch überall auf Midgard angetroffen werden, wobei er sich schon verstärkt auf Vesternesse aufhält. Sollte er sich auf einen Nahkampf einlassen müssen, versucht er entweder wegen seiner Schnelligkeit zu Verdorren oder er nutzt seinen Schildgürtel, zaubert Flammenkreis und anschließend Todeshauch und lässt dann die tödliche Substanz auf den Gegner los. Ansonsten bietet seine Zauberbandbreite genug, um auch aus der Ferne oder auf subtilere Art tätig zu werden. Diskussion: http://www.midgard-f...-von-Einskaldir Hier klicken um artikel anzuschauen
  8. Torric Macaelfin - Ein Serienmörder
  9. Der weinende Brunnen ist ein schönes Stadtabenteuer, aber leider in Corrinis. Dafür ist es einfach großartig.
  10. Beitrag des Monats Juni: Torric MacAelfin, sHx - Gr 7 Mittelschicht, keiner – klein (161 cm), schlank - 39 Jahre St 42, Gs 97, Gw 75, Ko 65, In 72, Zt 02 Au 42, pA 64, Wk 84, Sb 21 12 LP, 36 AP - OR - B 21 SchB+1, 11/11/13 Angriff: Garotte+ 12 - Abwehr+14 Gassenwissen+9, Giftmischen+9 ,Lesen von Zauberschrift +12, Kräuterkunde +8, Meucheln +16*, Verbergen +8, Zauberkunde +11 - Sprechen/Schreiben: Albisch+16/+12, Zaubern+8: Anziehen,Angst, Dämonische Zaubermacht, Dinge wieder finden, Macht über das Selbst, Macht über die Sinne, Verwirren, Zaubern +6: Schlaf Bes. Besitz: Garotte aus Dämonenhaut (+4 auf EW. Meucheln) Torric wurde als Spross einer alten Magierfamilie geboren. Schon sein Ururgroßvater lernte die Kunst und sie wurde selbstverständlich von jedem männlichen Nachkommen der Familie in den folgenden Generationen ausgeübt. Nachdem seine zwei älteren Brüder bereits die Ausbildung zum Magier abgeschlossen hatten und dabei waren, den guten Ruf der Familie zu mehren, war es irgendwann auch an der Zeit, dass Torric in die zauberhaften Fussstapfen jedes bisherigen Mitglieds seiner traditionsreichen Familie treten sollte. Voller Eifer stürzte sich Torric in die Ausbildung, wollte er doch seinen Brüdern in nichts nachstehen. Doch schon bald stellte er fest, dass es ihm sehr schwer fiel, selbst die simpelsten Zaubertricks zu lernen. Theoretisch war er dabei sehr viel besser als in der Praxis. Entweder klappten seine Versuche erst gar nicht oder die Effekte zeigten keinerlei Wirkung. Seine Brüder und besonders sein Vater zeigte sich von seinen Leistungen mehr als enttäuscht. Die Worte "Familienschande" und "nutzloser Balg" fielen in den Leistungsgesprächen mit seinem Vater nicht all zu selten. Als er irgendwann völlig verzweifelt am Tuarisc vor den Stadtmauern von Corrinis saß, setze sich ein Mann neben ihn und lächelte ihm freundlich zu. Der Mann war mittleren Alters, trug unter seinem wallenden Umhand eng anliegende Kleidung und führte einen Stab mit sich. Eine rote Kappe krönte sein Haupt als er sich vorstellte: "Mein Name ist Sami Eldrin und ich kann deinen Kummer verstehen. Die Menschen erwarten einfach viel zu viel von ihren Lieben, ohne sich wirklich zu fragen, was diese sich eigentlich selbst wünschen. Was wünscht du dir, Torric?" Torric war so begeistert, dass endlich mal jemand nach seinen Wünschen fragte, dass ihm nicht mal auffiel, wie der Fremde ihn mit Namen ansprach, ohne dass Torric sich selbst vorgestellt hatte. Er klagte dem Mann sein Leid und dieser versprach ihm zu helfen. In der Kunst wurde Torric aber nicht wirklich besser, dafür sein Hass auf alle Zauberer umso größer. Oh wie beneidete er deren Fähigkeiten, die Leichtigkeit, mit der sie ein Feuer entfachten oder sich Respekt verschafften. Warum konnten sie das nur und er nicht? Zweifel, Missgunst, Angst, Hass; all das schürte Samiel, der sich Torric als gütiger Mäzen vorgestellt hatte in der Folgezeit. Er selbst sah keinen Sinn darin, magisches Talent in Torric zu fördern. Da war Hopfen und Malz verloren. Aber als Waffe könnte er noch nützlich sein. Als Strafe für Undankbare. Und wer lehnt schon eine Seele ab, wenn sie ihm praktisch auf dem Silbertablett serviert wird? Der erste Mord Torrics erfolgte noch aus einem Impuls. Als sein Lehrmeister in der Gilde wieder so arrogant auf ihn herabsah, konnte Torric dessen Blick nicht mehr ertragen, nicht mehr hören, wie sein Vater wegen eines solch untalentierten Sohnes bemitleidet wurde. Da nahm er den Brieföffner auf dem Tisch und stach einfach zu. Nach 65 Stichen ließ der Rausch nach. Und die Befriedigung setzte ein. Den Verdacht schob er auf einen Tagelöhner, der im Hof Gartenarbeiten erledigte. Dieser wanderte an den Galgen, was Torric nichts bedeutete. Aber dieses Gefühl musste er wieder erleben! Wenn sie mit offenen Augen gen Himmel starrten war dieses Magierpack nicht mehr so arrogant. Nur die Sache mit dem Blut war etwas auffällig. Das musste auch unauffälliger gehen. Und lautloser. Im Grunde hatte er nur Glück gehabt, dass niemand die Schreie bemerkte. Das dachte zumindest Torric, der nicht wusste, dass Samiel die Show sehr genossen hatte und dafür gesorgt hatte, dass kein Laut das Zimmer von diesem "Gildenlehrmeister" verließ, der ihm einmal so dumm in die Quere gekommen war. Seinem verständnisvollen Freund und Mäzen erzählte Torric schließlich seine Tat. Dieser zeigte vollstes Verständnis und ermunterte ihn, alles zu tun, was ihn glücklich machte. Er gab ihm schließlich auch die besondere Garotte und unterwies ihn im Gebrauch. Torric ging anschließend auf Studienfahrt durch ganz Alba und hat mittlerweile 16 Zauberkundige auf dem Gewissen. Gerade durch direkten Gebrauch von Magie vor seinen Augen fühlt er sich provoziert und nimmt denjenigen in sein tödliches Visier. Dabei kann er durchaus warten, bis sich eine gute Gelegenheit für ihn ergibt. Bei dreien der Ofer hatte Samiel seine Hände im Spiel und erledigte sich so unliebsamer Gegner, indem er Torric entsprechend beeinflusste. Momentan hält sich Torric in Haelgarde auf. Hier klicken um artikel anzuschauen
  11. Beitrag des Monats Juni: Torric MacAelfin, sHx - Gr 7 Mittelschicht, keiner – klein (161 cm), schlank - 39 Jahre St 42, Gs 97, Gw 75, Ko 65, In 72, Zt 02 Au 42, pA 64, Wk 84, Sb 21 12 LP, 36 AP - OR - B 21 SchB+1, 11/11/13 Angriff: Garotte+ 12 - Abwehr+14 Gassenwissen+9, Giftmischen+9 ,Lesen von Zauberschrift +12, Kräuterkunde +8, Meucheln +16*, Verbergen +8, Zauberkunde +11 - Sprechen/Schreiben: Albisch+16/+12, Zaubern+8: Anziehen,Angst, Dämonische Zaubermacht, Dinge wieder finden, Macht über das Selbst, Macht über die Sinne, Verwirren, Zaubern +6: Schlaf Bes. Besitz: Garotte aus Dämonenhaut (+4 auf EW. Meucheln) Torric wurde als Spross einer alten Magierfamilie geboren. Schon sein Ururgroßvater lernte die Kunst und sie wurde selbstverständlich von jedem männlichen Nachkommen der Familie in den folgenden Generationen ausgeübt. Nachdem seine zwei älteren Brüder bereits die Ausbildung zum Magier abgeschlossen hatten und dabei waren, den guten Ruf der Familie zu mehren, war es irgendwann auch an der Zeit, dass Torric in die zauberhaften Fussstapfen jedes bisherigen Mitglieds seiner traditionsreichen Familie treten sollte. Voller Eifer stürzte sich Torric in die Ausbildung, wollte er doch seinen Brüdern in nichts nachstehen. Doch schon bald stellte er fest, dass es ihm sehr schwer fiel, selbst die simpelsten Zaubertricks zu lernen. Theoretisch war er dabei sehr viel besser als in der Praxis. Entweder klappten seine Versuche erst gar nicht oder die Effekte zeigten keinerlei Wirkung. Seine Brüder und besonders sein Vater zeigte sich von seinen Leistungen mehr als enttäuscht. Die Worte "Familienschande" und "nutzloser Balg" fielen in den Leistungsgesprächen mit seinem Vater nicht all zu selten. Als er irgendwann völlig verzweifelt am Tuarisc vor den Stadtmauern von Corrinis saß, setze sich ein Mann neben ihn und lächelte ihm freundlich zu. Der Mann war mittleren Alters, trug unter seinem wallenden Umhand eng anliegende Kleidung und führte einen Stab mit sich. Eine rote Kappe krönte sein Haupt als er sich vorstellte: "Mein Name ist Sami Eldrin und ich kann deinen Kummer verstehen. Die Menschen erwarten einfach viel zu viel von ihren Lieben, ohne sich wirklich zu fragen, was diese sich eigentlich selbst wünschen. Was wünscht du dir, Torric?" Torric war so begeistert, dass endlich mal jemand nach seinen Wünschen fragte, dass ihm nicht mal auffiel, wie der Fremde ihn mit Namen ansprach, ohne dass Torric sich selbst vorgestellt hatte. Er klagte dem Mann sein Leid und dieser versprach ihm zu helfen. In der Kunst wurde Torric aber nicht wirklich besser, dafür sein Hass auf alle Zauberer umso größer. Oh wie beneidete er deren Fähigkeiten, die Leichtigkeit, mit der sie ein Feuer entfachten oder sich Respekt verschafften. Warum konnten sie das nur und er nicht? Zweifel, Missgunst, Angst, Hass; all das schürte Samiel, der sich Torric als gütiger Mäzen vorgestellt hatte in der Folgezeit. Er selbst sah keinen Sinn darin, magisches Talent in Torric zu fördern. Da war Hopfen und Malz verloren. Aber als Waffe könnte er noch nützlich sein. Als Strafe für Undankbare. Und wer lehnt schon eine Seele ab, wenn sie ihm praktisch auf dem Silbertablett serviert wird? Der erste Mord Torrics erfolgte noch aus einem Impuls. Als sein Lehrmeister in der Gilde wieder so arrogant auf ihn herabsah, konnte Torric dessen Blick nicht mehr ertragen, nicht mehr hören, wie sein Vater wegen eines solch untalentierten Sohnes bemitleidet wurde. Da nahm er den Brieföffner auf dem Tisch und stach einfach zu. Nach 65 Stichen ließ der Rausch nach. Und die Befriedigung setzte ein. Den Verdacht schob er auf einen Tagelöhner, der im Hof Gartenarbeiten erledigte. Dieser wanderte an den Galgen, was Torric nichts bedeutete. Aber dieses Gefühl musste er wieder erleben! Wenn sie mit offenen Augen gen Himmel starrten war dieses Magierpack nicht mehr so arrogant. Nur die Sache mit dem Blut war etwas auffällig. Das musste auch unauffälliger gehen. Und lautloser. Im Grunde hatte er nur Glück gehabt, dass niemand die Schreie bemerkte. Das dachte zumindest Torric, der nicht wusste, dass Samiel die Show sehr genossen hatte und dafür gesorgt hatte, dass kein Laut das Zimmer von diesem "Gildenlehrmeister" verließ, der ihm einmal so dumm in die Quere gekommen war. Seinem verständnisvollen Freund und Mäzen erzählte Torric schließlich seine Tat. Dieser zeigte vollstes Verständnis und ermunterte ihn, alles zu tun, was ihn glücklich machte. Er gab ihm schließlich auch die besondere Garotte und unterwies ihn im Gebrauch. Torric ging anschließend auf Studienfahrt durch ganz Alba und hat mittlerweile 16 Zauberkundige auf dem Gewissen. Gerade durch direkten Gebrauch von Magie vor seinen Augen fühlt er sich provoziert und nimmt denjenigen in sein tödliches Visier. Dabei kann er durchaus warten, bis sich eine gute Gelegenheit für ihn ergibt. Bei dreien der Ofer hatte Samiel seine Hände im Spiel und erledigte sich so unliebsamer Gegner, indem er Torric entsprechend beeinflusste. Momentan hält sich Torric in Haelgarde auf.
  12. Ujio Sanada – SaMurai Grad 6 [table] St 82 Gs 97 Gw 98 Ko 93 In 68 Zt 25 [/td] [td]Au 72 pA 63 B 26 Sb 89 Wk 23 KAW 8 GiT 76 [/table] Alter: 26 Größe:168 cm Gewicht: 65 kg Linkshändig Augen: braun Haare: schwarz Glaube: ChenMen Adelig Sehen +8 Riechen +8 Schmecken +8 Tasten +8 Hören +8 Sechster Sinn +1 Raufen +11 Res: 13/16/15 Abwehr +16 RK. Kanthanische PR (behindert nur wie KR) LP: 18 AP: 45 Waffenfertigkeiten: Katana +15 (W6+5/6), Wakizaschi+15 (W6+4), Dolch+14(W6+3), waloka+13(W6+1), Kyu+7(W6), beidh. Kampf mit Kantana/WakiZaschi+15* Fertigkeiten: Kampf in Vollrüstung+16, Reiten+17, Schwerttanz+14, beidh. Kampf+13, Kampf zu Pferd+17, Menschenkenntnis+4, Meditieren+11, Scheichen+8, Wahrnehmung+4, Geländelauf+12, Kampftaktik+8, KentYobu, FengTsu, Iaijutsu, Dichten+11, Singen+11, Teezeremonie+11, SchiYoki, TaiTschi, Kenntnis der 5 Klassiker, Berserkergang+14, Sprechen. Kanthaitun+18, Aranisch+12, Albisch+4, Schreiben: Kanthaitun +12 Besonderer Besitz: *Schwertpaar „großer Bruder, kleiner Bruder“, Brosche der wundersamen Heilung Geschichte, Hintergrund: Ujio ist der Sohn eines politisch eher unbedeutenden Adeligen im TsaiChen Tal, dessen zu verwaltendes Land dennoch sehr fruchtbar ist und der Familie Sanada ein mehr als gutes Einkommen garantiert. In jungen Jahren interessierte er sich wenig für die sonst üblichen Dinge, denen ein junger TsaiJin Adliger seine Aufmerksamkeit widmen sollte. Sein persönliches Vergnügen nahm den Hauptteil seiner Zeit in Anspruch. Den unumgänglichen Stunden beim Schwertkampf, denen er eher widerwillig und nicht besonders aufmerksam folgte, ließ er stets lange Stunden des Glücksspiels folgen. Außerdem ließ er den gebotenen Respekt vor den nicht so Privilegierten vermissen. So behandelte er die Vasallen seines Vaters fast wie Dreck und seine Arroganz gegenüber der Dienerschaft kannte kaum Grenzen. Als Ujios Vater auch noch Ansätze der Willkür bei seinem Sohn in der Bestrafung für kleine Unzulänglichkeiten Untergebender feststellte, war seine Geduld am Ende. Er selbst sah sich nicht mehr in der Lage, das Verhalten seines Sohnes in den Griff zu bekommen. Also beschloss er, ihn zu einem bekannten Schwertmeister in die Ausbildung zu schicken. Und zwar möglichst weit weg von zu Hause und von jeglicher ausgeprägten Zivilisation. Die Wahl fiel auf das DoJo von UramatsuKozen, das in den fast unzugänglichen Teilen des PankuTun Gebirges liegt. (siehe Mord am Schwarzdornsee) Das DoJo Kozen ist berühmt für seine gute Ausbildung. Uramatsu legt nämlich nicht nur Wert auf die physische Schulung seiner Anvertrauten, sondern ist der Ansicht, dass ein fähiger SaMurai auch eine literarisch-philosophische Ausbildung zu genießen hat. „Der Geist eines Kämpfers soll so gewandt und scharf wie seine Klinge sein“. Ujios Defizite im zwischenmenschlichen Bereich waren ebenso bei Uramatsu bestens aufgehoben. So ist es seine Art, den Schüler eine Zeitlang zu beobachten und ihn schließlich mit seiner persönlichen Schwäche intensiv zu konfrontieren. Bei Ujio war das nicht schwer. So ordnete Kozen an, dass Ujio ein Jahr lang der Untergebene aller anderen im Dojo zu sein hatte. Diese sollten ihn so weit es geht als nicht vorhanden ignorieren und nur ihre Anweisungen an ihn richten. Zusätzlich, um sich auch von der Armut anderer ein Bild machen zu können, wurde Ujio zu Arbeiten im Dorf LianHuSchan abkommandiert, einer Siedlung vertriebener ExilTsaiJin, dem das Elend aus allen Poren zu triefen scheint. Nach diesem Jahr war Ujio ein anderer Mann geworden. Die miserable Situation der Dorfbewohner hatte ihn tief bewegt und die totaler Ignoranz seiner Mitschüler hatte seine Persönlichkeit im Kern erschüttert. Fortan wurde er ein fleißiger und gelehriger Schüler. Höflichkeit und Respekt traten an die Stelle von Ignoranz und Arroganz und Ujio begriff, dass SaMurai vor allem auch „Dienen“ bedeutet. Seitdem folgt er dem Weg des BushiDo (UdSdJ, Seite50) mit allen Konsequenzen. Nach 8 Jahren im DoJo Kozen verließ er dieses als besserer und sich seiner Pflichten bewusster Mann. Diskussion: http://www.midgard-f...-von-Einskaldir Hier klicken um artikel anzuschauen
  13. Kenji Fukuda - Ninya - Grad 8 St 91 Gs 99 GW 100 Ko100 In 86 Zt 87 Au 65 pA 69 B 27 Sb 100 Wk 100 GiT 85 Alter: 26 Größe: 181 cm Gewicht: 72 kg Glaube: DaoChia Mittelstand Beruf: Dachdecker Kanthaipan LP: 20 AP: 53 Raufen: +11 Resistenzen: 15//18/16 (17/20/16) *mit Amulett (+2/+2/0) Lederrüstung Abwehr: +17 normal +19 mit waloka +23 mit KusariGama Waffen: Ninyato+11(W6+5), Wurfstern+12(W6-3), waloka+15(W6+2), Katana+15/16(W6+5/6)*, Dolch+14(W6+3), Sai+7(W6+1), KusariGama+13( W6+3/6), NunChaku+12(W6+3) KiDo +19: Chocholnu, DaiUschi, DokujaOschi, NagaKusa, EnchuTao, HiaPao, GinZjung, HaschiBami, Ojukiba, KamaKusa, KanaUschi, KawaSui, KentoYobu, MuYosai, NiuTsuke, Schanscha, TuoKobe, UzuHaki, MiChen Fertigkeiten: Klettern+19, Karumijutsu+17, beidh. Kampf+5, Meucheln+12, Ninjutsu+12, Taitschi, Kujkuri, Scharfschießen+7, Laufen+4, Verkleiden+17, Stimmen nachahmen+17, Balancieren+15, Schwimmen+15, Beschatten+11, Springen+15, Geländelauf+14, Winden+5, Meditieren+12, Iajutsu, Gassenwissen+10, Kräuterkunde+5, Tauchen+12, Orakelkunst, Akrobatik+14, Fälschen+17, Schauspielern+12, Wachgabe+6, Giftmischen+9, Suchen+10, Wahrnehmung+4, FengTsu ; Sprechen Sprache: Kanthaitun+18, Twyneddisch+13, Chryseisch+13, Albisch+13, Erainnisch+13, Rawindri,+13 Schreiben Sprache: Kanthaitun+13, Albisch+12 Besonderer Besitz: Unsichtbarkeitsring (ABW 2) * Katana (+2/0) „Die Milde des Kriegers“ rötlich schimmernde Klinge Bei kritischem Fehler heilt die Klinge 2W6+4 LP/AP des Gegners *Katana (+1/0) „Ich bin der schneidende Blitz, der die Feinde fällt“ bläulich schimmernde Klinge WM-2 gegen Zauberkundige und magisch begabte Wesen Geschichte, Hintergrund: Kenji Fukuda, der eigentlich unter dem Namen Takanobu Hirohitae geboren wurde, erblickte vor 26 Jahren das Licht im Tsai Tschen Tal Grenzgebiet zu KurokegaTi. Mit 5 Jahren musste er mitansehen, wie seine Familie bei einem Ausfall von OrcaMurai getötet wurde. Nur durch Zufall überlebte er, weil er, nach einem harten Schlag für tot gehalten, im Straßengraben liegengelassen wurde. Ein „Onkel“ nahm sich des Waisen an und sorgte dafür, dass die KageMurai einen weiteren talentierten Schüler bekamen. Der schüchterne Junge, wuchs zu einem höflichen, bescheidenen jungen Mann heran, der nichtsdestotrotz seine Fähigkeiten mit äußerster Akribie und dem Streben nach Perfektion zu verbessern sucht. Zu Beginn seiner Pubertät kam er mit den unverfälschten Lehren des DaoChia in Kontakt und sein Wunsch ist es, einmal mit einem Daomeister persönlich zu reden und wenn möglich, von ihm zu lernen. Im Laufe seiner Ausbildung wurden die Aufträge für die KageMurai immer gefährlicher und nachdem Kenji sich als fähig und somit nutzvoll erwiesen hatte, schickte man ihn nach Versternesse, um die dort beginnenden Umtriebe der Dunklen Dreiheit auszuspionieren und, wenn möglich, zu eliminieren. Mittlerweile führten ihn aber zwei weitere Reisen wieder in die Heimat beziehungsweise den östlichen Teil davon zurück. Kenji hat geschworen, den Unsterblichen Mandarin LiMonTu, den er als Drahtzieher des damaligen OrcaMuraiausfalls identifiziert hat, zu töten. Koste es auch sein eigenes Leben. Kenjis Motto sind die weisen Worte des großen SunTzi, der schrieb: "Im Kampf führt das Direkte zur Konfrontation, das Überraschende führt zum Sieg!" Diskussion: http://www.midgard-f...-von-Einskaldir Hier klicken um artikel anzuschauen
  14. Gruppenzugehörigkeit: Gilde der Langen Finger Abenteurerklasse: Spitzbube (Aus Kopffeldern übernommen) Marcella Vanetti, Grad 2 St 31 Gs 71 GW 41 Ko 05 In 98 Zt 40 Au 52 pA 55 B 21 Sb 50 Wk 65 GiT 32 Größe 167 cm Gewicht: 61 kg Gestalt: normal Alter: 25 Stand: Volk Beruf: Dolmetscher Glaube: Nothuns Heimat: Küstenstaaten Augen: braun Haare : schwarz rechtsshändig LP: 10 AP: 5 Res: 13/11/11 Abwehr: +12 Raufen: +3 Rüstung: OR Fertigkeiten: Wachgabe +6, Verbergen +10, Gassenwissen+7, Rechnen +19, Wahrnehmung +6, Schätzen + 10, Landeskunde ( Küstenstaaten) +11, Schreiben Neu-Valinga+ 11, Menschenkenntnis +14 Sprachen (sprechen): Neu-Valinga+18, Scharidisch+14, Albisch+12, Aranisch+8, Chryseisch +8, Valinga+8, Erainnisch +6, Moravisch +6, Waelska +6, Twyneddisch +6, Rawindi +6, Bulugi+6 Waffenkenntnisse: Dolch +7 (W6-1) Besitz: Ring der Trinkfestigkeit (ABW 1) Ausarbeitung der Gilde der langen Finger in den Küstenstaaten. [Gab es für die Gilde ein eigenes Unterforum? der Link verweist auf das Unterforum Küstenstaaten, mit folgenden Diskussionen zur Gilde: - Die Gilde der langen Finger - Diebe - Die Gilde der langen Finger - Diebesdiskussion - Die Gilde der langen Finger - Der Unterschlupf - Die Gilde der langen Finger in Orsamanca ] Geschichte, Hintergrund: Marcella Vanetti oder einfach “La Lingua”, wie sie in den einschlägigen Kneipen Orsamancas genannt wird, war als Kind sehr anfällig für Krankheiten und konnten bei den wilden Spielen der Kinder nie wirklich mithalten. So zog sie sich zurück, sinnierte viel vor sich hin und gab sich Tagträumen hin. Ein Priester aus dem benachbarten Culsutempel hatte Mitleid mit dem einsamen Kind und versuchte ihm auf andere Art Selbstbewusstsein zu geben, indem er verborgene Talente zu wecken suchte. Schnell bemerkte er die gute Auffassungsgabe des Kindes und brachte ihm das Rechnen bei. Die Zahlenrätsel wurden immer kniffliger und Fähigkeiten des Kindes immer ausgeprägter. Als der Priester schließlich verstarb, begleitete Marcella immer öfter ihren Vater, einen Seemann, zum Hafen oder schlenderte einfach so zu den Docks. Dort kam dann ihr zweites Talent zum Vorschein. Im Sprachgewirr der vielen unterschiedlichen Nationen kam sie erstaunlich schnell zu Recht und nutze diese Fähigkeit schließlich für den Dolmetscherberuf. Der Umgang mit den vielen Menschen und ihren Eigenarten formte das Mädchen schließlich zu einer selbstbewussten Frau, die genau weiß, wie man auch mit den schwierigsten Charakteren umgeht. Im Grunde war ihr das Leben aber so zu langweilig. In einer der vielen Hafenkneipen kam sie schließlich mir der Gilde der langen Finger in Kontakt, der ihre geistigen Fähigkeiten nicht entgangen waren. So verband sie kurzerhand einfach ihre Talente und eröffnete der Gilde eine neue Einnahmequelle: das Wetten Bei Marcella kann man im Grunde auf alles Wetten: Frachtmengen; Ergebnisse beim Sport (seien es legale oder illegale Wettkämpfe); Duellsieger; die Dauer bis dem gehörnten Ehemann auffällt, dass sich seine Frau anderweitig amüsiert usw. Sie hat sogar eine kleine Lotterie am Laufen. Ihr ausgeprägtes Zahlentalent erlaubt ihr dabei, sehr schnell mögliche Quoten auszurechnen und ihr Sprachtalent, mit Personen unterschiedlichster Nationen in Kontakt zu kommen. Da es durchaus üblich ist, mit den Männern hier und da einen Schnaps oder ähnliches zu trinken, ist sie sehr dankbar für ihren Ring der Trinkfestigkeit. Denn ohne ihn, wäre sie bei ihrer naturgegebenen Konstitution sehr schnell aufgeschmissen. Diskussion: http://www.midgard-f...-von-Einskaldir Hier klicken um artikel anzuschauen
  15. Hängt konkret von der Figur ab: Der Hexer = klassisch nichts weniger als die Weltherrschaft Der Söldner = eine Waffe werden, d.h. er hat erst seine Hauptwaffe (Handaxt) auf Anschlag gelernt, sodass er sie schon in Grad 7 (M4) auf +19 (gelernt) beherrschte und lernte danach zig andere Waffen hoch, um immer effektiv zu sein, egal was er zur Hand hat. Letzteres wird mit der M5 Umstellung wesentlich leichter werden. Daneben lernt er nur Fertigkeiten, die ihm helfen, Gegner effektiv zu bekämpfen. Der Ninya = Sturz der schwarzen Adepten Der Diebespriester = Gottheit dienen (durch besondere, gottgefällige Diebstähle und Betrügereien) und deren Popularität steigern
  16. Diese Zeit würde ich ihnen dann einfach nicht geben.Es ist doch eigentlich Blödsinn, dass sich Zauberer vor dem Spruchwirken absprechen, wenn sie sich ert seit kurzem kennen. Da wird dann halt zweimal der selbe Gegner verschmerzt. Pech!
  17. Deine Krankenkasse freut es... http://www.brandeins.de/archiv/2013/privat/auf-schritt-und-tritt/ Ach ja, die Daten sammelt auch die Apple Watch, es sei denn, du bist tätowiert.
  18. Wenns um Empfang geht und dir die Teledum nicht reicht: Hab keine Erfahrung mit dem Anbieter, aber podaleirios hatte auf Bilstein G4, also LTE Empfang, während ich mit E auskommen musste. Er ist bei Vodaphone
  19. Wenn du den Anbieter auch wechseln willst, würde ich mir mal die immer wieder kommenden Saturn Angebote anschauen. Es hab schon welche, da gabs bei Abschluss eines Vertrages 250 Euro Einkaufsgutschein. Da die Handys praktisch nicht mehr vom Anbieter subventioniert werden, kann man den Gutschein gleich für ein Smartphone einsetzen. Meine Empfehlung geht nicht Richtung Huawai. Ich würde eher ein Topsmartphone aus der Vorgängerserie eines bewährten Herstellers nehmen. Habe selbst für meine Holde vor 6 Monaten das HTC one M7 gekauft, als gerade das M8er rauskam. Top Handy für damals 289 Euro im Angebot. Hatte immer noch ne bessere Hardware als die Huawai top Modelle.
  20. Wird auch der Anbieter gewechselt?
  21. Siehst du, da sind wir sehr unterschiedlich. Mir macht es auch Freude zu leiten und ich sehe es auch ein wenig als meine Pflicht an. Aber das SPL Geschenk war und ist für mich immer eine große Motivationshilfe. Ich wage sogar zu behaupten, dass mich mein ersten Spielleitergeschenk, welches immer noch unerreicht ist, so angefixt hat, dass ich all die Jahre immer wieder eine Runde angeboten habe. Wäre das nicht besonders gewesen, wer weiß, ob ich dann damit weitergemacht hätte. Insbesondere in dieser Konsequenz. Ich würde deshalb wohl nicht zweimal leiten, aber vielleicht ist für den einen oder anderen motivierender. Und zum Anderen fände ich es eigentlich gut, wenn das nochmal besonders honoriert wird. Wie gesagt, mich betrifft das nicht, aber ich habe höchsten Respekt vor den Multiplen Spielleitern und fäande es gut, wenn diese nochmal besonders ausgezeichnet würden.
  22. Ich weiß nicht, ob es 1. wirklich hilft und 2. wirklich umsetzbar ist, aber ich stelle es mal einfach in den Raum zur Diskussion: Wie wäre es, wenn man Mehrfach-Spielleiter besonders belohnt? Womöglich mit einem noch schöneren Geschenk? Wie gesagt, dass ist nur so ein spontaner Gedanke. Zum Einen könnte man sagen, Zweifachleiter bekommen etwas im "Wert" vom Zweifachen des "normalen Geschenkes". Auf der anderen Seite ist das natürlich erstens Mehraufwand für die Orga und ich weiß nicht, ob die das wirklich kalkulieren könnte. Ob und wieviele Personen tatsächlich mehrfach leiten, ist ja nun gar nicht abzusehen. Wie gesagt, nur so ein Gedanke.
  23. The Witcher 3 ist draußen. Leider habe ich nicht die Hardware, um es zu spielen. Mein Compi ist unralt und ich werde mir erst irgendwann eine PS4 zulegen, bevor ich es angehe. Der Trailer [VORSiCHT FSK 18 ( !!) ] ist auf jeden Fall wieder unglaublich gut. Und die Welt sieht atemberaubend schön und detaillreich aus. Ich würde mich über Spielberichte freuen.
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