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Einskaldir

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Beiträge von Einskaldir

  1. vor 6 Minuten schrieb sarandira:

    Man kann auch versuchen, hier keine Panik zu machen. Wenn mich nicht alles täuscht, war Breuberg nie so schnell ausgebucht wie z.B. der Westcon, oder? :?: 

    Im letzten Jahr, wenn ich es hier nachhalte, dauerte es gut einen Monat bis zum "Ab jetzt Warteliste!"

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  2. Mir als Spielleiter ist es ehrlich gesagt egal, ob es für alle passt. Ich plane ein Abenteuer. Wenn jemand rausgeht und sagt, es sei scheiße, dann ist das eben so. Das Risiko gehe ich mit jedem eigenen Abenteuer ein.

    Wenn ich denke, dass etwas für jemanden ein kritisches Thema sein könnte, versuche ich das in die Beschreibung mit aufzunehmen oder meide es ohnehin in mir unbekannten Spielerkreisen. Wenn ich glaube, etwas könnte den Spielern nicht gefallen, ist mir das egal und ich plane, wie ich es für richtig halte.

     

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  3. Ich sehe nicht das Problem, einen Hinweis zu geben.

    Wir schreiben rein, wenn das Abeneteur Horrorelemente hat oder ab 16 ist. All das soll den Spielern bei der Einordnung und Abschätzung helfen, ob es für sie passt.

    Man könnte einfach schreiben: 

    Damit das Abenteuer funktioniert, müssen die teilnehmenden Spieler in der Lage sein, sich rollenspielerisch auch auf Fremdbestimmung einzulassen.

     

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  4. vor 2 Minuten schrieb Eleazar:

    Mal ganz grundsätzlich kann man mich beim Rollenspiel zu rein gar nichts zwingen: Wenn mir eine Situation zu blöd wird, dann spreche ich das an oder  stehe auf und gehe.

    Zur Not entspinnt sich noch ein kurzes Gespräch mit den SL: "Ja, ihr werdet die meiste Zeit des Abenteuers eine Ratte bleiben" oder "Warte mal kurz ab. Das klärt sich in den nächsten 15 Minuten auf".

    Dann kann ich immer noch entscheiden.

    Du kannst das, andere vielleicht nicht. Die reagieren nicht mit dem Kampfmodus, sondern dem Starremodus.

    Aber viel wichtiger:

    Moderation:

     

    Lasst uns alle zum Thema zurückkommen.

    Danke.

    EinMODksaldir
    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

     

  5. vor 16 Minuten schrieb jul:

    Um das vielleicht nochmal zu verdeutlichen was ich meine, weil hier wird schon wieder was ganz anderes diskutiert

    die Char gehen nacheinander durch ein Tor und kommen auf der Anderen Seite als Tiere an, wobei nur eine Auswahl an vorbereiteten Tieren zur Auswahl stand

    die andere Situation die Char legen sich schlafen und wachen als Ratten auf

    die Reaktion des Char war versuchen da weg und wieder in den richtigen Körper zu kommen

    dieses wurde von SL durch willkürliche Regeln verhindert

    Verwandelte haben nicht die LP/AP des Ursprungskörpers, haben nicht die Fähigkeiten, Sprachen und Zauber, Zauber funktionieren anders

    Es wäre hilfreich, jul., wenn du dir bei der Strangerstellung mehr Mühe geben würdest und solche Beispiele, um die es dir geht, auch direkt erwähnst.

    Die Antworten könnten in einem solchen Fall durchaus anders ausfallen. So kristallisiert sich das eigentlich konkrtete Thema möglicherwerise erst nach Seiten heraus. Das ist echt doof.

    • Like 3
  6. Ich würde da differenzieren wollen.

    Zunächst mal vertraue ich der Spielleiterin. Das sollte eine Grundvoraussetzung fürs Spielen sein. Ich gehe daher davon aus, dass das, was sie sich ausgedacht hat, einen sinnvollen HIntergrund hat, um ein Abenteuer zu erleben und nicht dazu dient, mir keinen Spass zu machen.

    Ich kann mir schwer vorstellen, dass mir ein Abenteuer auf einem Con Spass machen würde, bei dem meine Figur letztlich unerheblich ist, weil sie während der gesamten Dauer des Abenteuers gar nicht meine Figur ist, sondern etwas anderes. Das hat aber dann eher was von einem Abenteuer mit vorgefertigten Figuren, was grundsätzlich nicht Meins ist.

    Ansonsten können halt Verwandlung, Bessenheit, ein Fluch etc. durchaus ein spannender Teil eines Abenteuers sein. Und wie gesagt gehe ich davon aus, dass die Spieleiterin sich Gedanken gemacht hat und das schon alles gutgehen wird.

    MIch nerven viel eher Spieler und deren Figuren am Tisch, die ohne nach rechts und links zu schauen "ihren Charakter" ausspielen. Gerne in der Kombi "Superheld", sprich mit allen Werten über 98, was generell noch gar kein Problem darstellt. Das kann mal bei einer Figur passieren und wird erst dann lächerlich, wenn es alle Figuren des Spielys betrifft. Besonders unangenehm wird aber dann, wenn dieser Egospieler dann auch noch allen anderen ihr Spotlight nimmt, weil er alles besser kann als die anderen und das auch konsequent - er spielt ja nur seinen Charakter aus - umsetzt. Natürlich in Kombi mit der Immunität, wie auch immer erworben, gegen sämtliche Magie und Flüche usw.

    Sowas macht mir als Spielleiter, aber noch viel mehr als Spieler, die Runde kaputt. Denn wenn die Figur alles hat und alles kann, kann es sein, dass meine Spielideee für das Abenteuer gar kein Problem ist und in 30 MInuten gelöst. Und ich sehe mich da nicht in der Pflicht, dann die Charaktere für den Rest des Abends mit irgenwas zu bespassten. Dann ist das Abenteuer, genauso konsequent umgesetzt wie die Spielfigur ausgespielt wird, in 30 Minuten vorbei. Und bedanken können sich dann alle bei der Superfigur.

    Und ich muss zugeben, dass meine Toleranz mit solchen Spielern im Alter nicht zugenommen hat. Ich meide daher, wie @Kazzirah solche Spieler als Leiter und als Mitspieler. Denn mangels meiner eignenen Toleranz würde es sonst darauf hinauslaufen, dass ich auch meine Figur ohne Rücksicht ausspielen würde. Und das könnte durchaus dazu führen, dass meine Figur versuchen würde, die andere Figur umzubringen. Hey ich spiele nur meine Figur aus.

    Wahrscheinlich wäre es ihr natürlich nicht möglich, denn der Superheld ist ja immun gegen alles und hat zig magische Artefakte, die ihn unverwundbar machen. Aber das wäre mir dann egal, denn ich spiele ja auch nur meine Rolle aus.

     

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  7. Hui.

    Hier geht gerade einiges durcheinander.

    Ich würde raten, das Thema hier nicht weiter zu vertiefen. Insbesondere, wenn man sich mit der Materie nicht wirklich auskennt.

    Es könnte zu falschen Erwartungshaltungen oder zu geringen Erwartungshaltungen führen. Oder zu einer falschen Einschätzung der Rechtslage.

    Kurz dazu:

    vor 23 Minuten schrieb Bruder Buck:

    Eine Betriebsvereinbarung ist eine Art vereinbarte Kulanz. Die aber auch wieder zurückgezogen werden kann. Habe ich selbst erlebt. Mein ehemaliger Arbeitgeber war lange Jahre weitaus großzügiger mit der Urlaubsübernahme ins neue Jahr hinein. Bis es wirtschaftlich bergab ging, dann wurde nach und nach auf die gesetzlichen Regelungen zurück gefahren. 

    Und es gibt viele Betriebe, die es erlauben, den Urlaub bis zum ersten Quartal des neuen Jahres zu übernehmen. Aber ich wollte klar stellen, dass es darauf keinen Anspruch gibt und das es eben auch weder selbstverständlich, noch gar gesetzlich so ist. 

    § 77 BetrVG

    Zitat

    (4) Betriebsvereinbarungen gelten unmittelbar und zwingend. 2Werden Arbeitnehmern durch die Betriebsvereinbarung Rechte eingeräumt, so ist ein Verzicht auf sie nur mit Zustimmung des Betriebsrats zulässig. 3Die Verwirkung dieser Rechte ist ausgeschlossen.

    Und zum einfachen "Zurückziehen":

    Zitat

    (5) Betriebsvereinbarungen können, soweit nichts anderes vereinbart ist, mit einer Frist von drei Monaten gekündigt werden.

    (6) Nach Ablauf einer Betriebsvereinbarung gelten ihre Regelungen in Angelegenheiten, in denen ein Spruch der Einigungsstelle die Einigung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat ersetzen kann, weiter, bis sie durch eine andere Abmachung ersetzt werden.

     

     

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  8. vor 1 Stunde schrieb Alas Ven:

    .Aber vielleicht bin ich da ja auch die Einzige, der es so geht. Um einen Leiter mehr oder weniger ist es dann ja auch nicht wirklich schade.

    Ich habe tatsächlich den Eindruck, dass es nur dir so geht. Ansonsten habe ich noch nichts Vergleichbares hier gelesen.

    Und ja, ich denke, das ist gut verkraftbar. Es liest sich bei dir so, als sei es sehr anstrengend und eher unliebsam, etwas vorzubereiten. Zumindest wenn die Chance besteht, dass die Runde nicht zu Stande kommt.  Und dann würde ich es einfach lassen. Es soll ja was Schönes sein, mit dem man seine knappe Freizeit verbringt.

    Da hat jeder Verständnis, wenn du andere Prios setzt. 

     

     

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  9. vor einer Stunde schrieb Ma Kai:

      

    Warum nicht gleich am Tisch essen? 

    Oder noch besser, die Würfel und Bögen mitnehmen. Erst wenn zur Kaffee- noch die Gulaschpatina dazu kommt, sind die Figuren wahre Helden. Was ist schon das Saft in den Würfelbecher schütten, wenn man diesen stattdessen in den Kartoffelsalat stürzen kann. Da eröffnen sich ganz neue Abenteuer. Auf dem nächsten Con muss man gar nicht mehr spielen, man braucht so viel Zeit, um diese ganzen Stories erst mal zu erzählen! 

    Das wäre noch effektiver. Ich dachte nur, manche JuHe hat Probleme damit, wenn man das Essen in die Spielräume trägt.

    Sonst holt das natürlich effektiv nochmal eine halbe bis ne Stunde raus pro Tag.

  10. 1. Rundenaushang und Spielerfindung komplett vor dem Con.

    2. Vorstellung der Figuren vor dem Con, damit die Zeit auf dem Con gespart werden kann.

    3. Zuweisung eines Spielraums nach Orgaabstimmung vor dem Con, damit man sich direkt zum Spielraum begeben kann. (Relevant besonders bei der ersten Conrunde).

    4. Beginn 08.30 Uhr 

    5. Toilettenpausen festlegen von max 10 min alle 2 bis 3 Std. Kein Aufstehen vom Tisch ansonsten. 

    6. Essenspause ca. 20 min ( reicht für die Nahrungsaufnahme).

    7. Keine Begrüßung zum Con.

    8. Ende gegen 02.00 Uhr.

    9. Keine Gespräche outgame am Tisch.

    10. Kein Stören durch Ansprache Dritter am Tisch zulassen.

    11. Möglichst Einzelspielräume um Ablenkung von außen auszuschließen.

    12. Sofort nach Ende der Runde ins Bett begeben, damit man genug Schlaf für die nächste Runde bekommt.

     

     

     

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  11. vor 19 Minuten schrieb Prados Karwan:

    @Einskaldir

    Zu M4-Zeiten hättest du sogar vollkommen sicher sein können, denn im DFR war es eindeutig definiert: Entweder Raufen, das auch mit Schild angewendet werden konnte, oder waffenloser Kampf ohne Schild, denn es wurde explizit vorgegeben, dass in diesem Fall beide Hände frei sein müssen (vgl. S. 239, DFR).

    In M5 stehen sich zwei Dinge gegenüber, erstens die globale Aussage der 'jederzeitigen' Ersetzbarkeit von Ringen und Raufen, zweitens der Hinweis auf die "besonderen Wurftechniken" (Kodex, S. 82), denen ein Schildeinsatz widerspricht.

    Es wird also deutlich, dass die geschriebenen Regeln in diesem Fall mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nicht die gemeinten Regeln sind. Meines Erachtens sollte jede Gruppe entscheiden, wie sie diese Situation regelt - ich persönlich habe diese Entscheidung schon getroffen ...

    Danke.  Verrätst du mir noch, wie du es handhabst?

  12. vor 44 Minuten schrieb seamus:

    Der letzte Absatz bei Gegner zu Fall beschreibt Ringen und Gegner zu Fall bringen doch.

    Für mich klingt es nach entweder Raufen und ggf. gr.Schild"bonus" oder eben Wurf mit Ringen

     

    Für mich nicht.

    Zitat

    Über den Erfolg entscheidet ein EW:Raufen. Das Opfer wehrt sich mit einem WW:Abwehr, bei dem Schilde, aber keine Parierwaff en berücksichtigt werden. Benutzt der Angreifer einen großen Schild, wird dessen Fertigkeitswert als Zuschlag zum EW:Raufen addiert.

    Wenn ich überall dort, wo Raufen steht, Ringen einsetzen darf, weil Ringen JEDERZEIT Raufen ersetzt, kann ich einen Gegner mit Ringen + EW: gr Schild als Bonus umwerfen. Die Beschreibung der Fertigkeiten passt nur nicht so ganz zu dem beschriebenen Ablauf. Daher frage ich nach.

    Mein namensgebender Charakter macht das schon seit Jahren so mit erheblichen Konsequenzen für den Kampfverlauf, weil er die Gegner mit +24 umschubst, die dadurch ihre Handlung verlieren und bevor sie wieder aufstehen in der Regel tot sind.

    Aber ich würde mich über die Bestätigung oder Korrektur der Regelkonformität freuen. Ich war zu M4 Zeiten sicherer, was das angeht. Weil die Bezeichung "waffenloser Kampf" meine Vorstellung nicht so eingeschränkt hat, wie "Ringen".

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  13. vor 4 Stunden schrieb Prados Karwan:

    Möglicherweise verstehe ich durch Hirams Antwort nun, worauf Saidon hinauswollte, nämlich dass das Verhältnis Ringen/Raufen vergleichbar sei mit dem im genannten Beispiel Menschenkenntnis/Verstellen. Das ist, sofern ich mit meiner vorherigen Annahme richtig liege, aber nicht der Fall. Insbesondere sagt der Kodex auf Seite 142 explizit, dass Ringen "jederzeit die ungelernte Fertigkeit Raufen ersetzen" kann. Da "jederzeit" 'ohne Ausnahme' bedeutet, gilt das auch für den hier diskutierten Fall.

    Wie siehst du das im Falles des Gegner zu Fall bringen mit dem Schild?

    "Jederzeit" würde bedeuten, dass auch hier Raufen durch die gelernte Fertigkeit substituiert werden kann. Die Beschreibung des Ablaufes des Umwerfens mit dem Schild passt aber nicht zu der des Ringens. Oder soll man das mit der Beschreibung nicht immer so ernst nehmen, da es zwar das Beispiel für einen möglichen Ablauf darstellt, aber eben nicht andere Abläufe ausschließt? Da fand ich zum Beispiel "waffenloser Kampf" passender als "Ringen" und konnte mit das beim Umschubsen unter dem Begriff besser vorstellen. Denn bessere Beweglichkeit und das geschickte Ausnutzen vom Beinchenstellen oder Gleichgewichtsverlagerungen kann mir mit der gelernten Fähigkeit und dem Schild durchaus vorstellen.

  14. vor 44 Minuten schrieb Saidon:

    Kann ja sein, dass Raufen im Handgemenge immer durch Ringen ersetzt werden kann, aber beim Gegner zu Fall bringen in Kombination mit einem großen Schild greift meines Erachtens die Einschränkung, dass man beim Ringen beide Hände frei haben muss. Wobei ich diese Passage im Kodex nicht finden kann, wurde die wirklich in M5 gestrichen? Und kann man dann auch mit Waffen in den Händen den Abwehrbonus durch waffenlosen Kampf nutzen, wenn man höchsten Textilrüstung trägt? Man ist ja geschulter waffenloser Kämpfer, auch wenn man gerade nicht waffenlos angreift...

    Liebe Grüße
    Saidon

    Das mit dem Schildeinsatz beim Gegner zu Fall bringen in Kombi mit dem waffenlosen Kampf habe ich mich auch schon gefragt 

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  15. vor 10 Minuten schrieb Mogadil:

    Die Möglichkeit zu Scheitern ist ja da, denn der Zauberwurf muss klappen. Dann noch einen weiteren Wurf mit geringer Wahrscheinlichkeit verlangen finde ich nicht gut. Lasst so kreative Vorgehensweisen doch zu. Das sollte man meiner Meinung nach nicht dadurch unterdrücken, dass man mehrere Würfe verlangt mit niedriger Wahrscheinlichkeit.. Immerhin hat der Zauberer Ausdauer eingesetzt, seinen Zauberwurf geschafft und das ist seine Aktion in der Runde. Warum darf das nur eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 50% haben, dass das klappt? Ein Glücksritter, der dazu mit Gaukeln etwas wirft würde ich das auch erlauben ohne noch einen zweiten Wurf zu verlangen, und der hat keine AP aufgewendet. 

    Weil es so sogar im Spruch steht.

    "Wird dieser Spruch aktiv gegen ein anderes Wesen eingesetzt, muss der Zauberer mit einem EW:Angriff feststellen,
    ob er trifft. Zum Beispiel kann der Zauberer mit einer magisch bewegten Waffe angreifen oder mit der geisterhaften
    Hand versuchen, den Gegner zu schlagen, ihn festzuhalten oder ihm eine Waffe zu entreißen. Für diese Angriffe hat der
    Zauberer denselben Fertigkeitswert, als ob er eigenhändig zuschlagen würde, z.B. +4 für Angriffe mit der Hand oder
    improvisierten Waffen oder +7 mit einem Dolch, wenn er diese Waffe entsprechend gut beherrscht. Greift der Zauberer
    nur mit der immateriellen Hand an, ohne einen Gegenstand zu bewegen, erhält der Gegner –4 auf seinen WW:Abwehr,..."

    Jemandem den Hut runterzuziehen ist ein aktiver Einsatz. Die Regeln wollen ganz klar, dass man nicht einfach so einen fremden Zauber unterbricht mit einem simplen EW:Zaubern. Das hat aus meiner Sicht auch nichts mit "Lasst kreative Dinge zu" zu tun. Die Spieler fänden es auch nicht lustig, wenn der SPL es umgekehrt täte.

     

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  16. Gerade eben schrieb Irwisch:

    Bitte lies (zumindest grob),... ich schrieb BURG und nicht Kloster,...

    Ich hab zum Klostercon garnichts geschrieben, weil ich zwar davon wusste das man da auch ebenerdig reinkommt (+) ich damals aber mit Matraze auf Fußboden geschlafen habe (-) aber auch wusste das es noch irgendwo anderst andere Möglichkeiten zum Schlafen gab die wohl anderst aussehen(?).

     

    vor 1 Minute schrieb Irwisch:

    Ich kenne zwei Rollenspieler die ich, selbst wenn sie Midgard spielen würden, ich NIE auf einen Midgardcon schicken würde

    Dann lies doch einfach mal, was du zunächst selbst schreibst. Von den Midgardcons nimmst du nur den ForumsCon aus, sprich der Klostercon bleibt drin.

    Schön, dass du dann "Burg" schreibst, aber mit dem ersten Satz ist das Kind schon in den Brunnen gefallen.

    Es wäre also eher angemessen, wenn du einfach klarstellst und dich für deine missverständliche Aussage entschuldigst, statt den Empfänger deiner missverständlichen Botschaft zu kritisieren.

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  17. vor 18 Stunden schrieb Gindelmer:

    Hallo zusammen, 

    Ich habe trotz Verwendung der Suchfunktion keinen passenden Strang für diese Frage gefunden. Falls ich einen übersehen habe, bitte ich um Verschmelzung der beiden Themen.

     

    Kann mittels Macht über Unbelebtes durch einem Angriff mit der blosen Hand, die Konzentration eines gegnerischen Zauberers, bei seinem Zaubervorgang, unterbrochen werden?

    Ich denke das es möglich ist. Vorraussetzungen dafür sind:

    • der gegnerische Zauberer befindet sich in Reichweite von Macht über Unbelebtes
    • der Angriff ist erfolgreich
    • der gegnerische Zauberer verliert durch den Angiff mindestens 1LP

    Wie seht ihr das?

    Grüße,

    Gindelmer

     

     

    Klar.

  18. vor 12 Minuten schrieb Ma Kai:

    Vielleicht ist das gar nicht so polarisiert, wie es hier herbeigeredet wird? Vielleicht können wir doch miteinander reden und vielleicht kommen uns auch ein paar Ideen, wie man’s für alle besser machen kann? 

    Also es gab mal diesen Strang von mir damals:

    https://www.midgard-forum.de/forum/topic/20418-stell-dir-vor-es-wäre-con-und-du-wärst-da-gewesen/

     

    und diesen:

    https://www.midgard-forum.de/forum/topic/26648-änderungsvorschläge-zum-conablaufrundenplanung-konstruktive-vorschläge/#comment-2413225

     

    und den von dir:

     

    https://www.midgard-forum.de/forum/topic/27535-spieler-zusammenbringen-auf-cons/

     

     

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  19. Gerade eben schrieb Ma Kai:

    Ich fände es ja spannend, wenn ein paar mehr Leute von den Befindlichkeiten, die wir glaub’ inzwischen (wieder) verstanden haben, auf Ideen umschwenken könnten. Adsarthas Gedanken zur Begrüßung fand ich da z. B.  konstruktiv. 

    Weißt du, letztlich sind die von mir geäußerten Empfindungen nur Wiederholungen von Thesen, die ich vor langer Zeit aufgestellt habe. Und ich entsinne mich, sogar einen lösungsorientierten Strang dazu aufgemacht zu haben. Der dürfte auch noch existieren. 

    Es wurde alles als Angriff betrachtet. Ich bin da weiter offen, nur ich habe resigniert. Das ist mein Gefühl, MaKai.

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