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Einskaldir

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Beiträge von Einskaldir

  1. vor 16 Minuten schrieb Jamoa:

    Hallo zusammen,

    ich hab ein bisschen gesucht und keine Erklärung gefunden, hier also die Frage:

    Eine Figur greift mit einer Waffe an, die 2w6-4 Schaden verursacht, die Waffe ist +1/+1 verzaubert, die Figur hat einen SchaB von +3.

    Für den Schaden würfelt der Spieler zwei Einsen, wie wird jetzt berechnet?

    a) Schadenswurf, mindestens 0. Dann plus Verzauberungs- und persönlicher Bonus:

    2 - 4 = 0 | 0 + 1 + 3 = 4 | 4 Schaden

    b) Schadenswurf plus Verzauberungsbonus, mindestens 0. Dann plus persönlicher Bonus:

    2 - 4 + 1 = 0 | 0 + 3 = 3 | 3 Schaden

    c) Schadenswurf plus Verzauberungs- und persönlicher Bonus, mindestens 0:

    2 - 4 + 1 + 3 = 2 | 2 Schaden

    d) Schadenswurf, nur wenn größer 0 plus Verzauberungs- und persönlicher Bonus:

    2 - 4 = -2 | kein Schaden

    Der Schaden ist 2W6 [2W6-4+3+1], hier also 2.

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    • Confused 1
  2. Zeitpunkt: Freitag, 23.02.2024

    Spielleiter: Einskaldir

    Anzahl der Spieler: 4-6

    Spielerin 1 @Eleri

    Soielerin 2: @Sueredamor

    Spielende(r) 3 : @Raldnar

    Spielende(r) 4: @Akeem al Harun

    Spielende(r) 5:  @McSkull

    Spielende(r) 6:  @Sir_Wilfried

    Interessenten können sich gerne hier im Strang oder per PN bis zum 03.02.24 melden.

    Ich werde am 04.02.24 mitteilen, wer sicher mitspielt. 2 Plätze bleiben für den Conaushang.


    Grade der Figuren: ca. Grad 13 - 20 

    Voraussichtlicher Beginn: ca 18.00 Uhr

    Voraussichtliche Dauer: 5-6 Stunden

    Art des Abenteuers: Kampf, Rätsel, Dungeon, Horror

    Voraussetzung/Vorbedingung:
    Ich behalte mir vor Spieler/Charaktere oder Artefakte abzulehnen.

    Beschreibung:

    An dieser Stelle sollte eigentlich eine Beschreibung der Geschichte stehen. Die kann ich aber schwer machen, ohne etwas vorweg zu nehmen. Im Abenteuer sollte es hoffentlich spannend, vielleicht auch hektisch und gruselig werden. Es wird sicherlich viel gewürfelt, also werden reine "Rollenspieler" wenig Vergnügen haben. Auch das eine oder andere Rätsel mag es zu lösen geben.

    Daher nur Folgendes:

     

    Die Aufgabe wird die Spreu vom Weizen trennen. Bist du Jäger oder wirst du selbst zur Beute? Töten oder getötet werden..Kann man Totes überhaupt töten? Und wartet möglicherweise der Tod auf dich? Wer glaubt, dass es nur Leben oder Tod gibt, hat keine Ahnung... nicht mal ansatzweise.

     

    • Like 3
  3. vor 11 Minuten schrieb Tara:

    Ich finde man spielt seinen Charakter Rollenspielgerecht, wenn man die Rolle auch beibehält , auch wenn sie  mal zum Nachteil des Charakters werden kann.

    Rollenspielgerechtes Verhalten  macht einen Spieleabend doch erst sehr unterhaltsam. Punkte waren mir als Spieler da egal.

    Was mich genervt hat waren Spieler welche die unterdurchschnittliche Intelligenz ihres Charakters im Spiel immer herausstellten, aber sobald es gefährlich für die Gruppe wurde , war dieser Charakter trotz In 26 , auf einmal besser im Combinieren als Sherlock Holmes.

    Ich sehe das âhnlich und habe das vor Jahren in dem oben von mir zitierten Strang schon mal beschrieben. 

    https://www.midgard-forum.de/forum/topic/19202-erfahrungspunkte-für-gutes-rollenspiel-steinzeitrelikt/?do=findComment&comment=1606296

    Ich stelle fest, daran hat sich nichts geändert für mich.

    CP Punkte :D

    • Like 3
  4. vor 53 Minuten schrieb Akeem al Harun:

    Rollengerechtes Spiel kann auch sehr nervtötend sein. Es kommt natürlich darauf an, in was für einer Runde man spielt. Ist die Runde auf Rollenspiel und das Ausspielen von Eigenheiten ausgelegt, kann das viel Spaß machen. Geht es der Runde aber eher um das effiziente Lösen des Abenteuers, hält rollengerechtes Spiel nur auf. Ich habe wenige Figuren, die auffällige Eigenheiten haben. Ist das der Fall, dann teasere ich das ein oder zwei Mal an, damit die Gruppe eine Vorstellung der Figur bekommt und ansonsten beschränke ich mich auf das Lösen des Abenteuers.

    Da bin ich völlig bei dir.

    Hier gehts ja nur um die Punktevergabe. Das trenne ich von der Sinnhaftigkeit oder Gruppenkompabilität bestimmten Verhaltens.

  5. vor 9 Minuten schrieb dabba:

    Da gehts ja noch weiter.

    Angenommen, jemand hat seinen Söldner-Krieger so ausgelegt, dass er Magie nicht mag. Dann kommt eine Anfrage von der Magiergilde für eine Aufgabe rein, der Söldner-Krieger lehnt den Auftrag strikt ab. Hat er jetzt seine Figur gut gespielt, weil er seine Magophobie ausgespielt hat? Hat er sie schlecht gespielt, weil er unprofessionell ist?

    Finde ich leicht zu beantworten. Kommmt drauf an, wie er seine angebliche Phobie vorher ausgespielt hat. Ist es nur Abneigung oder mehr?Ist er flexibel oder prinzipientreu?

    Das ist doch recht einfach. Wenn es am Ende nur ein Lippenbekenntnis ist und das Ausspielen grundsätzlich nur nach Lust und Laune geschieht, gibts halt nie Punkte dafür. :dunno: 

    Er sammelt ja durch andere Mechanismen genug Punkte.

  6. Vielleicht noch kurz zum angeblich hervorragenden "Balancing" von Midgard:

    Ich habe Midgard immer wieder als ganz erheblich "ungebalanced" empfunden.

    Es gab viele Fertigkeiten, die für ihren Nutzen viel zu teuer waren, was dazu führte, dass Figuren zu Beginn gerne immer wieder die selben Sachen lernen, weil diese in einem erstrebenswerten Kosten/Punktesammeln Verhältnis stehen.

    Andere Fertigkeiten war zwischenzeitlich scheinbar nur zum Fluff da und man ziemlich bescheuert, wennn man dafür Punkte ausgab (Schlittenfahren...).

    Das gilt ebenso für Zauber.

    Gleiches gilt für Waffenkosten. Auch hier lagen die Kosten teilweise unverschämt hoch für einen Punkt Grundschaden mehr oder waren praktisch nicht finanzierbar, wenn es etwas exotischer wurde. Man musste seine Figur schon sehr lieben, um als Kanthai KusariGama oder ähnliches zu lernen mit dem Faktor 8 bzw. extrem schwer. Egal, was die Zusatzoptionen waren. Mit einem Schild und einer Handaxt war man einfach uuuuunglaublich viel effektiver in viiiiel schnellerer Zeit, weil man Unmengen an Punkte weniger benötigte. Warum waffenloser Kampf auch heute noch so teuer ist, erschließt sich mir auch nicht. Ist etwas, das man bei Midgard einfach akzeptiert, aber ich halte es für bescheuert.

    Auch die Charakterklassen unter sich waren zum Teil sehr wenig "gebalanced".

    Also insofern hat MIdgard sicher seinen Charme und es ist das einzige Rollenspielsystem, das ich seit 1994 spiele.

    Aber wenn mich jemand fragen würde, was Midgard in all den Jahren ausgezeichnet hat oder besonders machen würde, würde mir das Wort "Balancing" ganz sicher nicht in den Kopf kommen.

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  7. vor 44 Minuten schrieb draco2111:

    Das Pegasus den Restvertrieb übernimmt kann natürlich sein.

    Es geht also eher um Steuerrecht. Dann verstehe ich den Hinweis auf den Konkurrenzladen nicht.
     

    Nein. Die Versteuerung ist nur ein Aspekt. Das wären halt keine Privatverkäufe. Ich stünde für Sachmängelhaftung gerade, müssste online bestellte Produkte innerhalb von 14 Tagen zurücknehmen usw.

    Was aber der Hauptaspekt ist, ist der Konkurrenzladen. Ich vermute, wie gesagt, ich kenne den Vertrag nicht, dass weiterer Vertrieb von Produkten schlichtweg vertraglich aussgeschlossen wurde. Du hast nach rechtlichen Gründen gefragt und eine Möglichkeit wäre eben eine vertragliche Verpflichtung.

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  8. vor 47 Minuten schrieb draco2111:

    Das ist eigentlich eine interessante Frage. Ich als Privatperson kann ja meine Midgardsachen auch nach 2024 noch verkaufen. Ebenso werden wohl Rollenspielläden ihre Lagerbestände an alten Midgardsachen verkaufen dürfen. Eigentlich sehe ich da keinen Grund, warum die Frankes ihre "privaten" Lagerbestände noch verkaufen dürfen.

    Weiß jemand, wie das rechtlich ist? Würde mich einfach mal interessieren.

    Nun zum einen sollten dein "privat" in Anführungszeichen schon ausreichend zum Ausdruck bringen, warum es sich dabei kaum um solcher Verkäufe handeln dürfte. Mit allen kaufrechtlichen und steuerrechtlichen Konsequenzen für den Verkäufer, auf die Elsa, würde ich vermuten, null Bock haben dürfte.

    Zum anderen: Wenn du jemandem das Geschäft abkaufen würdest, würdest du zulassen, dass der direkt neben deinem Ladenlokal den nächsten Laden eröffnet, der die Konkurrenz macht? Siehste. Also stehen in derartigen Verträgen in der Regel Klauseln, die genau das untersagen. Wie es hier ist, weiß ich natürlich nicht. Insofern alles dazu reine Spekulation.

     

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