Zu Inhalt springen

Bart

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Bart

  1. Sehe ich anders. Prinzipiell sollen alle ZAubererklassen jede Waffenfertigkeit als Ausnahmefertigkeit lernen können. Es gibt die Ausnahme für den Priester Krieg und für die magischen Waffen Magierstab und Magierstecken. An diesem Prinzip etwas zu ändern wirft das ganze Midgard-Konzept über Bord. Wozu noch Ordenskrieger, wenn jeder Priester mit der Kuktwaffe genauso gut umgehen kann? Zauberer zaubern, die Söldner und Krieger kämpfen, und alle anderen sind ein Kompromiss aus Kampf- und sonstigen Fertigkeiten plus ein paar Zauber. Eike
  2. Hmmm, der nächste Spieler denkt vielleicht das selbe bei der Schleuder. Schließlich gibt es dazu sogar noch Druidenzauber. Und wieso sollten dann die Kultwaffen der Priester nicht auch Standartfertigkeit werden etc... Ich glaube, wenn man erstmal angefangen hat, solche Prinzipien mit Ausnahmen zu übergehen, tritt man eine Hausregellawine los. Eike
  3. Autosuggestion, selbsterfüllende Prophezeiungen, Selbstheilungskräfte, Plazeboeffekte ist all das Magie?
  4. Eine konkrete Person illusionär in allen Facetten nachzuahmen geht m.E. auch nicht. Der Ansatz, in solchen Fällen "Stimmen nachahmen" und evtl. "Schauspielern" zu verwenden geht wohl in die richtige Richtung. Darüber hinaus, kann nur das imitiert werden, was der Zauberer kennt. Das hat Prados ja bereits mitangemerkt. Daneben kann auch nur ein illusionäres Gift wirken, wenn das Opfer an das Gift glaubt, ihm also bewusst ist, dass Waffengifte tödlich sein können. Dem kann man als Zauberer natürlich nachhelfen, indem man seine illusionäre Waffe mit einer illusionären sichtbaren grünen Paste bestrichen hat und dem Gegner zuruft, dass sein letztes Stündlein geschlagen habe, wenn diese Waffe seine Haut anritze, da das Gift absolut tödlich sei. Dazu noch ein höhnisches Grinsen und es sollte klappen. Wenn der Zauberer sich in einen Bettler "verwandelt" sollte er an den Dreck- und Schweißgeruch denken, den das Zauberopfer erwartet und an den es dann auch glaubt. Allerdings würde ich als Spielleiter den Zauberer nie konkret auflisten lassen welche Effekte er mit dem Zauber herbeiführen will. Wenn er sagt er will einen schmutzigen verkommenen Bettler darstellen, dann ist der Gestank inklusive. Ich stelle mir das so vor, dass der Zauberer ein, vielleicht stereotypisches, Abbild dessen schafft was er darstellen will. Dazu gehört automatisch der Geruch bei einem Bettler. Eike
  5. Der Zauber sollte auf alle Sinne Wirken. Sprich eine Illusion eines Flammenschwertes verströmt Hitze, der Holzstock den man wie ein Langschwert aussehen lässt macht metallene Geräusche wenn er irgendwo gegengeschlagen wird etc. Ansonsten wäre der Zauber viel zu schnell zu durchschauen Eike
  6. Thema von Akeem al Harun wurde von Bart beantwortet in Das Netz
    Komischerweise spiegelt das meine Neigung Kämpfer mit sozialer Ader zu spielen eindeutig wieder
  7. Deine Notlösung ist doch gar keine. Der Rote Ritter gibt sich als albischer Adliger aus. Er kann es zwar nicht beweisen, aber die MAcht Samiels hilft ihm dabei die Turnierleiter zu übertölpeln. Eike
  8. Thema von Akeem al Harun wurde von Bart beantwortet in Das Netz
    Lawful Neutral Human Fighter Ranger
  9. Thema von Rosendorn wurde von Bart beantwortet in Midgard Cons
    Um mal Werbung für Hendriks Angebot zu machen: Gutes Abenteuer, guter Spielleiter Eike
  10. Thema von Serdo wurde von Bart beantwortet in M4 - Sonstige Gesetze
    Priester erhalten Wunder (Grundzauber) von ihrem Gott. Alle anderen Zauber studieren sie genauso wie z.B ein Magier. Eike
  11. Ich denke die Postion von Barmont und mir decken sich weitgehend, von der Belohnung für gutes Rollenspiel als positiven WM mal abgesehen. Eike
  12. Meinst du denn der Bonus für Ihn würde deinen Charakter pauschal ausstechen? Dazu kommt immerhin noch das Würfelglück. Und in der nächsten Situation geht es um ein EW:Verhören und eventuell kannst du dabei glänzen und Einsi nicht. Außerdem geht es mir hauptsächlich um Beschreibungen was der Charakter macht und nicht nur um das was der Spieler die Figur sagen lässt. Darüber hinaus könnte sich auch Einsi mit dem was er als Spieler sagt in die Nesseln setzen, weil er im Gegensatz zu seiner Figur die Verführsituation falsch einschätzt. Und schon könnte seine charmante Anmache das Gegenteil bewirken. Ist halt immer stark situationsabhängig und wenig pauschalierbar. Grenzt schon an Willkür, gell? Eike
  13. Den einmaligen Bonus bekommt er nur einmal situationsbedingt und nicht pauschal für alle Handlungen mit dieser Fertigkeit. Insofern sehe ich da kein Problem und ich greife nicht nachhaltig in die Entwicklung des Charakters ein, als wenn ich am Ende mehr Punkte auf Basis meiner subjektiven Einschätzung von gutem Rollenspiel vergäbe. Eike
  14. Thema von Tyrfing wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Das Zaubern der Drachen macht diese lt. Regel genauso wehrlos wie Menschen, wenn ich mich nicht gerade sehr irre. Nur angeborene besondere Fähigkeiten, die wie Zauber wirken und im alten BEstiarium besonders gekennzeichnet waren, können ohne Zauberdauer, AP-Verlust und folgende Wehrlosigkeit ausgeübt werden. Dazu gehört beim Drachen auch die angstverströmende Aura. Eike
  15. @HarryB: Ich finde Rollenspiel lebt von den Beschreibungen was die Chars machen und nicht nur von dem stumpfsinnigen Gewürfele am Tisch. Gutes Rollenspiel belohne ich in diesen Fällen halt mit einer Erleichterung beim EW. Übers Spektrum der Fähigkeiten aller Charaktere und deren Spielerinnen und Spieler müssten sich diese leichten Vorteile in etwa ausgleichen. Zumal die Spieler von meiner Entscheidung in dem Moment einer guten Beschreibung Boni zu vergeben im Normalfall gar nichts mitbekommen, da ich diese Entscheidung nicht hinausposaune sondern klammheimlich als Gedanken für mich behalte. Einem Charakter der gut beschreibt hingegen mehr Punkte für ein und dieselbe Tätigkeit zu geben als einem der weniger oder gar nicht beschreiben kann/will sehe ich indes nicht ein. Ebenso mache ich selten Punktevergabe nach gutem oder schlechten Rollenspiel einzelner Spieler. Hat es allen viel Spass gebracht fällt der Punktetop für alle größer aus. Eine subjektive Entscheidung von mir als Spielleiter, wer gut und wer weniger gut gespielt hat, mag ich nicht an die Punktevergabe knüpfen Eike
  16. Ja, unter Freunden zu spielen hat einen großen Vorteil. Man kann sich auf Charakterebene kräftig anschnauzen, beleidigen oder beißen ohne es auf die persönliche Schiene zu transferieren. Zum Thema Vertrauen/Mißtrauen: Es kommt natürlich auch auf das Rollenverständnis der einzelnen Figuren an. Aus diesem Grund habe ich mich bisher erfolgreich dagegen gewehrt einen SChwarzen Hexer in meinen Gruppen zuzulassen. Eine solche Figur kann das Gruppengefüge ungemein stören. Ähnlich sieht es natürlich mit Priester Chaos, Assassinen dunkler Kulte oder Mördervereinigungen oder Dämonenbeschwörern aus. Langfristige Kampagnen mit gleicher Gruppenkonstellation kann ich mir mit solchen Chars nicht vorstellen, denn da muss unweigerlich Mißtrauen, Verrat etc. aufkommen. Oder irre ich mich da und sollte es doch einmal ausprobieren? Eike
  17. Da könnte sich ein Händler und erfahrener Schiffsführer aus Moravod namens Grom doch tatsächlich genötigt sehen, sich um einen Platz als Kapitän eines der Schiffe zu bewerben. Eigenmittel zut Mitfinanzierung der Flotte sind durchaus vorhanden. Schließlich kann man durch ein Konsortium das finanzielle Risiko einer solchen Expedition auf mehrere Schultern verteilen. Nachdem dieser Herr Grom in Moravod eine Abbildung der Welt Midgard auf einer aufgehängten Kugel gesehen hat, er sprach von einem Globus der in Slamohrad herumstehe, lässt ihn der Gedanke um die Beschaffenheit der Welt und eventuell unentdeckte Länder nicht mehr los. Schon das Erreichen des Huaxal und dessen Erkundung hat ihn eine Riesenfreude gemacht. Eike
  18. Thema von Bärchen wurde von Bart beantwortet in Ywerddon
    Anmerkung: Ein Sitz des Ordens in Ywerddon kann den Kult doch gerade sehr gut gegen eine Intervention der Nathiroffiziellen schützen Eike
  19. Da liegt das Mißverständnis. Ich habe nicht wirklich geurteilt sondern in Frage gestellt. Dieselbe Frage steht als Antwort zu Bärchens Beitrag. Darüber hinaus habe ich nichts von Bestrafen geschrieben sondern lediglich über miteinander reden. Eike
  20. Klar kann es mal chaotisch werden. Ich habe im Laufe der Jahre gemerkt, in denen wir so spielten wie du es beschreibst (jeder sagtan und würfelt in einem Zug), dass mir diese Kämpfe zu chaotisch wurden. Mit dem Prinzip dass Aktionen am Rundenbeginn angesagt werden müssen habe ich wieder Ruhe und Linie in den Kampf bekommen. Natürlich vergesse ich da auch mal ein Detail zwischendurch. Aber man hat daneben ein paar Spieler die mir unter die Arme greifen. Eike
  21. Kommt drauf an ob du in den Flammen stehst und wie heiß das Feuer ist. Ich glaube richtig in Regeln packen kann man die Vielzahl von Möglichkeiten von Feuer und dessen Schaden nicht.
  22. ist der erste Schritt zur den Fragen: Können weibliche Spieler männliche Chars spielen und umgekehrt? Wie kann man dann einen Elfen oder Halbling spielen? Wofür hat man denn die Werte? Bei mir kann sich ein Spieler frei entscheiden: Würfeln oder spielen. Diskussionen wegen Spielerwissen das auf den Char übertragen wird hasse ich übrigens wie die Pest. Zum Glück kam das auch erst einmal vor. Irgendwie scheint es hier ein grobes Mißverständnis zu geben. Jeder darf spielen was er will. Nur ist die Frage, ist es noch Rollenspiel, wenn man seine Figur stets über Würfelwürfe auf EW zu Fertigkeiten handeln lässt ohne seine Handlung tatsächlich zu beschreiben und mit lebendiger Aktion zu füllen? Es gibt übrigens keine Fertigkeit "Mann spielt Frau". Insofern ist die Frage nicht weiter relevant. Eike
  23. Da hast du eindeutig nicht unsere Beiträge gelesen. Eike
  24. Vielleicht sollte sich der Spieler fragen, ob er prinzipiell mit der Figur die er da spielt zurechtkommt. Normalerweise spielt man solche Charaktere die man interpretieren kann. Zumindest versucht man das im Normalfall hinzubekommen. Ein Spiel rein mit den Fertigkeiten und Werten der Figur hat m.E. nicht mehr viel mit Rollenspiel zu tun sondern gleicht eher einem PC-Game am Tisch. DIese Art "Rollenspieler" gibt es. Es ist nur die Frage, ob man mit ihnen in einer Gruppe spielen möchte. Wenn ja, dann sollte man ihre Art des Spielens akzeptieren und den Spieler halt lediglich würfeln lassen. Der Spielleiter muss dann die Ergebnisse halt von sich aus interpretieren. Wenn die Gruppe mit dieser Art des Spielens nicht zurechtkommt, sollte man das dem betreffenden Spieler klar machen und entweder auf Spielweiseänderung bei ihm zuarbeiten oder sich trennen. Eike
  25. Wieso nicht? Siehe mein ergänztes Beispiel oben. Oder meinst du, dass sollte ich dem Spieler pauschal so mitteilen, dass es die Möglichkeit des Kreisbildens gibt. Eike

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.