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Bart

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  1. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Bart in Spielsituationen
    Das gab es noch bei M2. Waffenbonus maximal nur Grad+7 bzw. Grad +5, der Abwehrbonus war auch gradabhängig, die Resistenzen für Zauber und Gift stiegen mit dem Grad automatisch. Das wurde dann bei M3 umgestellt. Ich meinte eher das Lernsystem an sich, dass man eben lernen kann sobald man EP hat und aus der verlernten Menge der Grad ermittelt wird und nicht erst bei einem Gradanstieg gelernt werden kann. Ich glaubebei Earthdawn kann man seine Punkte auch gleich verlernen und die Höhe der gelernten Fertigkeiten gibt den Kreis (Grad / Level) an. Ab neu erreichten Kreis kann man dann auch anfangen andere Fertigkeiten zu steigern etc. Beim alten W6er Star Wars gab es gar keinen Grad, da verlernte man die Punkte auch gleich. Und bei Gurps geht es wohl auch ähnlich. Eike
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Bart in Spielsituationen
    Midgardtypisch ist m.E. dass die Helden nicht zu "Übermenschen" werden können. Sie bleiben in der Regel an ihren verletzlichen Körper gebunden. Daneben zeichnet Midgard das "schwache" Magiesystem aus. Mit schwach meine ich, dass es keine oder nur sehr wenige Zauber gibt, mit denen ein Zauberer großartig Geschicke von vielen bestimmt. Sei es im Kampf oder Sozialem. Eike
  3. Thema von Bruder Buck wurde von Bart beantwortet in Sonstiges zu Abenteuer
    Ich hatte mal ein Abenteuer im Kopf, welches die Gruppe ins Halfdal führt, weil ein Dieb sich dorthin flüchtet. Natürlich wird er arme abgerissene Dieb freundlich aufgenommen. Und natürlich erzählt dieser Dieb den Halblingen auch, dass er einen wertvollen Besitz habe, der ihm von bösen Menschen abgenommen werden soll. Und natürlich sei er auf der Flucht vor diesen bösen Menschen. Und dann kommen die Abenteurer ins Halfdal ..... Ist bisher noch im Ideenstatus. Wenn ich es mal leite werde ich Erfahrungen hier einstellen. Eike
  4. Thema von Gorn wurde von Bart beantwortet in Spielsituationen
    Wäre der Einbruch abenteuerrelevant oder dein Privatvergnügen? Falls der Einbruch nicht Abenteuerrelevant wäre und es dir nur um das Ausspielen deiner Figur geht, dann solltest du dich nicht wundern, wenn der Spielleiter das unterbindet. Beim Rollenspiel geht es auch um Teamwork und darum Abenteuer zu schaffen. Falls du allerdings einen Einbruch für den Fortganmg des Abenteuers für nötig hälst und deine Kameraden das auch als Lösungsweg empfinden und der Spielleiter es absolut nicht zulässt. solltest du deinen Spielleiter fragen, warum er dir immer Steine in den Weg wirft. Eike
  5. Thema von Bart wurde von Bart beantwortet in Die Differenzmaschine
    Nur zur Info: Nach dem Umzug funktioniert der Monitor jetzt wieder innerhalb normaler Parameter
  6. Thema von Akeem al Harun wurde von Bart beantwortet in Das Netz
    Sowas ist in HAmburg auch mal passiert. Da musste unbedingt eine Feuerwehrstation zum Tag der offenen Tür an das gesammte Adressbuch der Verwaltung gesendet werden (ca. 8.000 Einträge). Als dann noch ein paar Deppen per "Allen Antworten" eine Bemerkung dazu machen mussten, war das Netz im Eimer Eike
  7. Bei Versetzen mag das mit dem gemalten Kreis auf Tuch noch hinkommen. Aber auf einem Teppich? Ich weiß nicht recht. Beschwörungskreise halte ich für so komplex, dass ein einfaches aufmalen oder weben nicht ausreicht. Wie webt man die Linien mit Pech nach? Wie webt man die Kreise aus Blut nach? Wie webt man die Kreidekomponente? Ich denke die Magie der Beschwörung liegt nicht nur in den Linien sondern auch im Zusammenspiel der Komponenten. Die Komponenten kann man nicht durch Weben ersetzen. Eike
  8. Thema von Raldnar wurde von Bart beantwortet in Fuardain
    Nun ja, ich persönlich denke auch, dass die Veidaren Waelands aus einer Vermischung des alten "Nordvolkes" mit den Waelinger-Vorfahren aus Hy Aquilon hervorgegangen sind. Aber das nur zur Ergänzung. Die Fuardwyn sehen sich wahrscheinlich nicht häufig im Jahr. Ich denke aber, dass es mindestens einmal im Jahr einen großen Stammensthing mit Viehmarkt gibt. Dies ist der einzige Zeitpunkt, an dem sich die Sippen des Stammes untereinander austauschen und sich als ein Volk empfinden.
  9. Thema von Raldnar wurde von Bart beantwortet in Fuardain
    Tja, mal angenommen Midgard wäre eine Kugel oder Blase oder was auch immer, hauptsache rund, dann würden das Byd Gawr und die Eisöden Waelands dichter beieinander liegen, als es auf der Karte den Anschein hat. Dann könnte man doch auch annehmen, dass es im hohen Norden Midgards den Übergang von Midgard in die Eiswelt gibt. Ebenso könnte der Übergangspunkt nördlich des Meeres liegen, also genau zwischen Vesternesse und Sirao. Oder die Auswirkungen des Eises sind auf Vesternesse schlichtweg nicht so starl weil das Zentrum des Übergangs doch eher weiter im Osten liegt. Zur Verwandtheit der Laina und Halblinge. Die heutigen Waeländer und Moraven gehören zu den Bewohnern Hy Aquilons und wurden nach den Eiskriegen getrennt. Die hellhäutigeren heutigen Waeländer sind Nachkommen dieses Volkes, welche nach dem Rückgang des Eises den Norden besiedelten. Davor gab es im hohen Norden Midgards vielleicht schon von je her ein Volk von dem die heutigen Läina abstammen. Dieses "Nordvolk" musste doch auch fliehen, als das EIS vorrückte. Da wohl nicht alle dieses Volkes nach Osten fliehen konnten, haben sich andere entschieden nach Westen über das Meer bzw. einen schon vorhandenen Gletscher nach Westen zu flüchten. Dort wurden sie von den Ahnen der Fuardain begrüßt ..... Die Fuardwyn sind für mich der barbarischste Stamm der Twynedden. Sie leben isoliert von ihren Volksbrüdern und Schwestern in kleinen Gemeinden weit über die Ebenen verteilt. Die große Verteilung liegt begründet in der Nahrungsmittelknappheit, so dass die Jäger einer Gemeinde große weite Jagdgebiete benötigen. Ihre Gemeinschaft wurde nie so sehr von den Druiden dominiert wie im Süden. Von daher ist auch der Götterkult, den die Druiden den Twynedden beibrachten im Norden nicht sehr verbreitet. Stattdessen glauben die Fuardwyn noch verstärkt an die Geister der Natur, die sie tagtäglich bei ihrem Werk beobachten können. Da die Fuardwyn von den Gaben der Natur wesentlich stärker abhängen als ihre südlichen Brüder hat sich der Bezug zur Natur hier wesentlich besser erhalten. An den Küsten im Westen und Osten dürfte es vielleicht größere Siedlungen geben, weil hier zusätzlich die Möglichkeit zum Fischen und Walfang gegeben sein kann. Mehr Gedanken später Eike
  10. Die peinliche Befragung war oftmals nötig um, wie bereits öfter beschrieben, zu einem Geständnis zu gelangen. Denn eine Verurteilung ohne ein Geständnis hatte immer einen Makel. Darüber hinaus war die Folter bzw. der brutale Umgang mit Verbrechern sehr religiös fundiert. Mit der Pein im irdischen wollten die Sünder dem Fegefeuer oder gar den Höllenqualen entgehen und hofften auf Gnade vor Gott. Es mag aus unserer heutigen Sicht irrational scheinen, aber manch Gefanger bat um eine möglichst harte Bestrafung und Qual aus Angst vor der ewigen Verdammnis. Der verbreitete religiöse katholische Fundamentalismus im Mittelalter ist vielleicht in einigen Zügen mit den heutigen Islamisten vergleichbar. Diese Menschen glauben intensiv an die Jungfrauen im Paradies und manche sind deswegen in der Lage sich selbst in die Luft zu sprengen, Flugzeuge in Hochhäuser zu fliegen etc. Eike PS: Hexenprozesse muss man außerhalb des normalen Rechtssystems betrachten. Dies war zu einem späteren Zeitpunkt, der Hochzeit der Hexenverfolgung, oftmals sogar politisch gewollt. Denn das normale zivile Rechtsystem gab manchen Menschen zuwenig her, um andere loszuwerden. Hexendenunziation war ein probates Mittel das normale Rechtssystem zu umgehen.
  11. Thema von Einskaldir wurde von Bart beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Das ist leider völlig falsch, Eike: Du folgerst aus der Tatsache, dass der Verzauberte bestimmte Handlungen unterlässt, dass er bestimmte andere Handlungen vornimmt. Du setzt also ein Tun mit einem Unterlassen gleich. Tun und Unterlassen unterscheiden sich aber nicht nur grundsätzlich (das Eine ist etwas Reales, das Andere etwas Irreales), die Spruchbeschreibung ARK, S. 148 macht da auch einen deutlichen Unterschied: Im ersten Absatz wird dort beschrieben, dass der Zauberer das Opfer nicht zu seiner Natur widersprechenden oder Schaden zufügenden Handlungen (von Unterlassungen steht da nichts! ) zwingen kann. Im zweiten Absatz folgt dann die Beschreibung, was geschieht, wenn der Zauberer keine Befehle zum Handeln gibt: Die Figur bleibt dann untätig wie ein Automat. Zu Unterlassungen muss der Zauberer das Opfer also nicht zwingen, das ist vielmehr der Normalzustand eines Opfers ohne Anweisungen. Das Opfer ist natürlich kein völlig lebloser Körper, sondern es handelt "wie ein Automat": Diese Formulierung erklärt, warum das Opfer steht (und nicht etwa in sich zusammen sackt) und atmet. Es steht jedoch "passiv" und "bleibt untätig". Wie man von diesem eindeutigen Wortlaut darauf kommen kann, dass das Opfer aktive Abwehrbewegungen machen kann, ist mir völlig schleierhaft! Derartige Handlungen sind erstens willens- und nicht etwa instinktgesteuert; zweitens sind sie viel zu umfangreich, um mit dem Wortlaut "untätig/passiv" vereinbar zu sein. Grüße, Hendrik Das ist leider völlig unzutreffend. Durch aktives Unterlassen wird man handelnd tätig, zumal oftmals ein Unterlassen vorsätzlich getätigt wird. Wenn der ZAuberer sich vorsätzlich überlegt den Verzauberten verhungern lassen zu wollen, indem er ihm schlichtweg keine Anweisungen mehr gibt, wird das Unterlassen zum Handeln. Zweitens widerspreche ich dir ausdrücklich bei deiner irrigen Annahme, Abwehrhandlungen seien nicht instinktiv gelenkt. Sag das mal den Menschen die mit dem Auto auf eine Wand zurasen und die Arme vor das Gesicht halten (völlig irrationale Handlung) oder warum die Menschen reflexartig wegzucken wenn eine Wespe an ihr Ohr kommt. Daneben meine ich klargestellt zu haben, dass der Zauber seine Wirkung verliert wenn das Leben des Opfers in unmittelbarer Gefahr ist. Ein Angriff auf den Verzauberten, den er auch als solchen unmißverständlich wahrnehmen kann, kommt einer unmittelbaren Lebensbedrohung gleich. Nicht abzuwehren wäre genauso Selbstmord, wie das Herabspringen einer hohen Klippe. Eike PS: Seit wann atmen Automaten?
  12. Das Rechtssystem im Mittelalter war eben genau nicht so. Les' dir mal die diversen Ordnungen durch. Gerichte, Aburteilungen, Strafen, Folter waren genau geregelt. Viele Grüße hj Allerdings war Recht haben nicht stets mit Recht bekommen gleichzusetzen. Soziale Stellung, Einfluss und Macht waren durchaus Faktoren, die über Wohl und Übel mitentschieden haben. Der Grundsatz, alle seien vor dem Gesetz gleich galt zwar auch für die Herrscher. Doch wo kein Kläger, da kein Richter. Und oftmals wurde der höchste Richter, Gott, als zuständig berufen. Und wenn dann nichts weiter geschah ..... Eike
  13. Ein paar Ordenskrieger würden wohl nicht ohne weiteres auf einen Fürsten losgelassen, weil dieser einen Priester hat töten lassen. Eike
  14. Gotteslästerer! Wie kommt Ihr Ungläubigen auf die Idee, daß die Götter Euch ihr Tun und Handeln erklären müssen. Eure kleingeistigen Gehirne sind gar nicht in der Lage die Tragweite der göttlichen Entscheidungen zu überblicken. Trachte zunächst danach Euer minderwertiges Leben nach den Regeln der Götter auszurichten, bevor Ihr auf die Idee kommt, die Götter in Frage zu stellen! Oder habt Ihr schon erlebt, daß der Küchenjunge die Entscheidungen des Königs in Zweifel stellt, geschweige denn, der König sie ihm erklärt! PS: Nicht meine Meinung, aber nachdem viele Antworten mit erklärendem Hintergrund gegeben werden, möchte ich mal das absolutistische nach vorne schieben. Das wäre eine typische Antwort meines Laran Priesters
  15. Nun, als Priester würde ich fragen, ob der Sklave ungehorsam oder gar verbrecherisch gegenüber seinen Herrn war. Denn ein unfolgsamer Hund wird auch geschlagen bis er gehorcht. Sollte der Herr den Sklaven aus niederen Gründen wie Lust oder Boshaftigkeit quälen so muss dem Herrn eine Strafe zu Teil werden. Zu deiner Frage, warum die Götter dem zusehen? (Je nach Glaube, hier eine Variante) Jeder Mensch hat sein Schicksal zu tragen. Die Prüfungen des Lebens sind viel und nicht immer sind sie gerecht verteilt. Deswegen haben uns die Götter die Gesetze gegeben, nach denen wir leben sollen und uns aufgetragen mit den Gesetzen zu handeln. Erst wenn wir nicht mehr auf unsere Gesetze und regeln zurückgreifen können und große Not uns ereilt werden uns die Götter neue Gesetze geben. Du kannst nicht verlangen dass die Götter jeden Menschen ein glückliches Schicksal zuteil werden lassen. Sie geben dir nur Mittel mit deinem Schicksal fertig zu werden und wenn du mit den Werkzeugen schlecht umgehst wird auch dein Werk schlecht Eike
  16. Also der Vergleich Riese zu Mensch hinkt doch gewaltig. Allein von der Größe und der Kraft her ist ein Riese in der Lage mit einer wuchtigen Rieseneinhandwaffe einen Rundumschlag zu machen. Von den Kampfregeln her kann ein menschlicher Kämpfer halt nur mit einer zweihändig geführten Zweihandwaffe einen Rundumschlag ausführen. Denn nur bei einer Zweihandführung wird die nötige Wucht des Hiebes erreicht (bei Anderthalbhänder und Schlachtbeil durch den höheren Schaden deutlich gemacht). Fraglich für Hausregeln ist, ob gegen kleine Gegner wie z.B. Kobolde ein Mensch auch mit einer Einhandwaffe Rundumschläge machen könnte. Bei sehr kleinen Gegnern bei denen die Schwarmregeln angewendet werden macht ein Kämpfer immer rundumschläge in den Schwarm und trifft mehrere Gegner. Wie es bei 3 Wichteln als Gegner aussieht muss jeder Spielleiter für seine Gruppe entscheiden. Bei kleinen Gegnern ist es aber auch möglich, dass mehrere auf einen 1*1m Feld stehen können. Meiner Ansicht nach müsste dann auch ein Rundumschlag auf alle kleinen Gegner auf einem Feld möglich sein, wenn der Angreifer auch nur eine Einhandwaffe führt. Ist aber meine persönliche Interpretation. Eike
  17. Thema von Abu 'Nzuhir wurde von Bart beantwortet in Aran
    Hi, was meint ihr, inwieweit es vorstellbar ist, dass unter Schariden auch aranische Namen getragen werden? Schließlich haben die Araner die Erleuchtung zum wahren Glauben gebracht. Auf der Erde haben die bekehrten Muslime ja auch allesamt die arabische Namensgebung übernommen. Eike
  18. Thema von Calandryll wurde von Bart beantwortet in Spielleiterecke
    Klassische Situation von Fehleinschätzung. Genau das sind die richtigen und echt wichtigen erfahrungen die eine Gruppe mal machen muss. Die Einstellung, alles was der Spielleiter uns entgegenstellt ist zu plätten, gehört ab und an gründlich gewaschen. Wenn man seinen Gegner nicht kennt sollte man stets erst Erkundungen einholen. Ich find es gut, dass du die Gegner, so wie du sie konzipiert hast, auch durchgezogen hast. Eike
  19. Sorry, aber wer die Brauchbarkeit von Spielfiguren/Klassen nur an deren Effektivität im Kampfgeschehen festmacht soll D&D spielen. Das System ist gänzlich darauf ausgerichtet. Midgard bietet mehr als Hack & Slay und gerade die Zauberer können sehr kreativ zaubern. Zwar gibt es nicht für jedes Problem einen passenden Zauber, aber darüber bin ich auch froh. Das fördert das Rollenspiel. Magier als Archetypen der Zauberer sind bei Midgard beiliebe nicht benachteiligt. Ihre Zauber liegen halt nur weniger im Kampfbereich sondern vielmehr im allgemeinen unterstützenden Bereich. Und nur, weil ein Magier auf Midgard nicht zu einem Halbgottstatus kommen kann, sollte man seine Fähigkeiten innerhalb des Systems nicht unterschätzen. Eike
  20. Thema von Schridde wurde von Bart beantwortet in Clanngadarn
    Willst du ein waelisches Fuardain? Na, ich denke eher nein, aber ein Mix wäre doch was. Ich stelle mir den fünften Stamm von Twynedd, wie eine Mischung aus Waelingern und schamanistisch geprägten Twyneddin vor ... Grüße fabiana Geht mir ähnlich Allerdings wären die Fuardainis dann nicht mehr als West-Veidaren
  21. Thema von Schridde wurde von Bart beantwortet in Clanngadarn
    Willst du ein waelisches Fuardain?
  22. Thema von Solwac wurde von Bart beantwortet in Midgard Cons
    Du spinnst. Bacharach und Breuberg liegen geografisch gesehen ziemlich nach beieinander (im Verhältnis zur Größe von Deutschland) und Längengradmäßig ist der Unterschied auch nicht hoch genug um aus Breuberg, gleich einen "Süd-Con" zu machen !=) PS: Khun kennt sich recht gut mit Gesetzen und ähnlichem aus. Ich werde den nochmal triggern, etwas zum Thema "Haftung" zu schreiben... Ich habe aus Breuberg einen Mitte-Süd-Con gemacht. Denn eine Entfernung von 545 Km von Hamburg aus im Gegensatz zu z.B. lächerlichen 202 Km von Stuttgart aus, sind da doch recht eindeutig. Eike
  23. Thema von Solwac wurde von Bart beantwortet in Midgard Cons
    Diese juristische Person wird aber doch durch den Vorstand vertreten. Somit wird doch nach Belangung des Vereins der/die Vorsitzende angegangen, oder? Grüße... Der alte Rosendorn Das ist nicht zwingend
  24. Thema von Solwac wurde von Bart beantwortet in Midgard Cons
    Klar, wenn eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen ist zahlt immer die zuerst, es sei denn es kann grob fahrlässiges oder vorsätzliches schädliches Verhalten nachgewiesen werden oder bestimmte Sachverhalte bzw. Versicherungsfälle sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Es gibt meines Wissens auch spezielle Veranstaltungshaftpflichtversicherungen. Eike PS: Da ein Verein eine rechtsfähige Körperschaft (juristische Person) ist, wäre auch der Verein der Versicherungsnehmer. Sollte etwas mit dem Versicherungsschutz schief laufen, haftet dann immer erst noch der Verein und nicht eine natürliche Person. PPS: Ich glaub wir sind OFF-Topic
  25. Thema von Solwac wurde von Bart beantwortet in Midgard Cons
    Und von wem holt es dann der Verein? Letztendlich doch bestimmt vom Schuldigen, oder? Das ist dann aber eine interne Schadensersatzsache. Im Innenverhältnis Vortsand-Verein gelten die §§ 664-670 BGB über Schuldverhältnisse der Vertreter zu den Vertretenen. Eike

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