Detritus

Weisst Du denn, wer Beaufort war? Ich nämlich auch nicht... Sir Francis Beaufort, Ire, war Hydrograph und Admiral der britischen Krone. Lebte Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts.

Die Option haben nur Admins und GlobMods. Was sind GlobMods? Globale Moderatoren. Wir dürfen fast überall moderieren, löscheln, verschieben, rausschmeißen, verwarnen, zusammenfügen, trennen, .... SIE sind halt überall:disturbed: BIG TROLL is watching you!

Die Option haben nur Admins und GlobMods. Was sind GlobMods? Globale Moderatoren. Wir dürfen fast überall moderieren, löscheln, verschieben, rausschmeißen, verwarnen, zusammenfügen, trennen, ....

Die gesuchte Skala lautet... Tadada-daaaaaaaa Beaufortskala! *Tusch* Die Richterskala ist für Erdbeben. Aber die 42 erreichen wir da hoffentlich nie.

Die Option haben nur Admins und GlobMods.

Besser leben mit Meckern: Nörgeln ist Liebe

Zustimmung!

dem stimme ich zu, die Unmutsäußerung hätte auch sachlich vorgebracht dasselbe Eregebnis zeitigen dürfen, schätze ich - oder war das bei den letzten malen, wo SL-Mangel beklagt wurde, ähnlich patzig und pauschalisiert der Fall? Wieso pauschalisiert? Und nein, es war damals nicht ganz so patzig. Allerdings sind die damaligen Versuche einige Probleme sachlich anzusprechen nach wenigen Beiträgen wirkungslos verpufft. Vor allem die Anregungen Vorabsprachen doch bitte zu unterlassen, weil es andere ausgrenzt sind immer wieder versandet. Grundtenor war meist (wie heute): "Ich habe kein Problem, also gibt es auch keins.", "Ich lass mir nicht verbieten mit meinen Wunschleuten zu spielen" und nebenbei wurde einem das Gefühl vermittelt "Arme Sau, beschwerst dich ja nur, weil du nicht dazu gehörst. Ist doch dein Pech!". Insofern waren die damaligen Diskussionen auch nicht besser als diese hier. Bedauerlich ist einzig, dass man hier offensichtlich nur noch mit mutigen und harten Worten eine Diskussion beginnen und auch längerfristig führen kann, wobei die von mir beschriebenen Haltungen heute immer noch existent sind. Ich habe nichts dagegen, dass sich hier Freundschaften gebildet haben und man gerne zusammenspielt. Ist völlig in Ordnung. Ich ärgere mich aber, wenn es dazu führt, dass nur noch abgesprochene Runden auf den Cons stattfinden (das kann man auch privat machen) und Außenstehende dann das Nachsehen haben. Ich würde auch gerne mit einige Leuten spielen und die mit mir, aber meist scheitert es dann doch an den abgesprochenen Spielrunden. Offen gestanden. Ich tue mich schwer mit Vorankündigungen. Teilweise aus den gleichen Gründen wie Rosendorn. Ich mag mich ungern festlegen und es kommt einfach kein Feedback, dass mich a) in der Entscheidung für meine Abenteuer bestärkt oder b) mich die Sache überdenken und zu einer Alternative greifen lässt. Zudem mag auch die Gefahr bestehen, dass die offene Ankündigung eines Abenteuers dazu verführt, selbst nichts anzubieten "Der hat ja schon, warum soll dann ich...?". Ich kann auch nicht sagen, ob meine Vorankündigungen irgendwas bewegen oder die Entscheidung beeinflussen. Immerhin kam auf dem SüdCon 2003 ein positives Feedback a la "Endlich mal ein Abenteuer, wo man nicht durch die halbe Welt reisen muss. Das interessiert mich." Die Spielerin habe ich dann allerdings leider nicht in der Runde gehabt. Solwac hat im Schwampf erwähnt, dass ihn das Konzept des aktuell angekündigten Abenteuers interessieren würde. Das ist immerhin mal was. Ansonsten habe ich immer wieder feststellen dürfen, dass es doch sehr stark auf den Spielleiter ankommt. Da ist es dann völlig egal, was er anbietet. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass allein ein leerer Rundenzettel mit dem Namen eines beliebten Spielleiters mehr Aufmerksamkeit bekommt, als eine ausgeklügelte klare Vorankündigung. Und nein, ich sehe den Sinn einer Vorankündigung nicht darin Vorabsprachen zu treffen. Ich kann verstehen, wenn der Spielleiter gerne wissen möchte, ob sich seine Mühe lohnt. Würde ich gerne selber auch wissen, aber das kann man vielleicht auch über Feedback zur Vorankündigung regeln, in dem der Leser kurz per Beitrag signalisiert: "Hey, du Spielleiter, ich finde dein Abenteuer klingt interessant, vielleicht spiele ich ja bei dir mit, wenn Platz ist." Mir würde das erstmal genügen.

@Landabaran: Und was hat das mit dem Thema dieses Stranges zu tun?

Der Troll überlegt sich für einen kurzen Moment die Fallen im Gewölbe zu aktivieren, lässt es dann aber bleiben. Mit ihrem technischen Schnickschnack kommen sie ja doch überall durch. Manchmal hat er den Eindruck, dass diese futuristischen Wesen das Gewölbe für ein Museum halten. Oder für einen Schießstand. Mehr Respekt könnte nicht schaden. Aber wie soll man schon Respekt empfinden, wenn das eigene Überleben gar nicht zur Disposition steht. Irgendwie langweilig... Naja, muß halt jeder selbst sehen, wie er glücklich wird. Er stellt fest, dass er nebenbei aufgeräumt und die Fallen doch aktiviert hat. Und das Rädchen für die Schwierigkeitsstufen des Gewölbes steht auf "Unmöglich!" Er versucht es zu ändern, doch das Rädchen klemmt. Hoffentlich kommt sich niemand beschweren...

*rutsch* *rutsch* *rutsch* *rutsch* *rutsch* *rutsch* *rutsch* *rutsch* *rutsch* *rutsch* Zehn Bier rutschen vorbei.

"Langweilig" brummt der kleine narbige Mann und verstaut seine Wahrsehen-Brille in einem kostbaren Etui. Er beschließt, dem Troll zu raten, das Wesen, dass unbedingt darauf besteht nicht gesehen werden zu wollen, für die Zukunft zu ignorieren. Er werde es auch so halten. Er sagt leise was zum Troll, der grummelt zustimmend und dann zieht sich der kleine Mann zurück.

Sind hier die Kekse gelandet? *schluck* Nein!

Verdammt! Jetzt bin ich ERNSThaft in eine Allgemeinplätzchenfalle geraten. Mist!

Der kleine narbige Mann setzt sich eine Brille mit sehr dicken Gläsern auf und guckt sich den Tresen an. "Intereffant!" murmelt er und schaut sich das kleine Wesen mit übertrieben stark vergrößerten Augen genauer an.

Das ist ein ERNSTes Problem. Vielleicht fällt uns dazu eine ERNSThafte Lösung ein.

Der kleine narbige Mann lässt das Ölkännchen verschwinden und zieht stattdessen einen Kescher aus der Manteltasche. Dieses Wesen hat seine Neugier geweckt.

Der Troll fragt sich langsam, was wohl all die Leute mit ihren neumodischen Waffen in einem Fantasy-Gewölbe wollen. In anderen Bereichen würde man solche Cheater hochkant rauswerfen. Er überschlägt die Kosten von Renovierung, neuen Schätzen und dem Kauf der Monster bei "Stanislaus Gebraucht-Monster-Handel" und spürt langsam leichte Verärgerung wie einen Manteldiapir aufsteigen.

Der kleine narbige Mann wartet, bis es sich beruhigt hat und gibt dann etwas Öl darauf. Die Kunst, des blitzschnellen Ortswechsels beherrscht er auch.

"Ha! Erwifft! freut sich der kleine narbige Mann.

Die dürfen auch die Treppe benutzen.

Der Troll schnippt mit den Fingern und der narbige kleine Mann tritt hinter dem Rücken des Trolls hervor. Mit einer Kopfbewegung deutet er in die Ecke. "Fehr wohl, Herr!" Mit einem Ölkännchen bewaffnet macht sich der kleine Mann auf die Suche nach der quitschenden Stelle.

Der Troll starrt verwundert auf die zwei Kupferstücke und blickt sich dann um. Dann schüttelt er langsam seinen Kopf. Diese Gäste werden immer merkwürdiger.

Der Troll argwöhnt, dass hier windige Geschäfte gemacht werden. Nebenbei ärgert er sich, dass der Koch nicht aufgetaucht ist. Missmutig knallt er ein paar Ratten auf die Flammende Rüstung.

Jedes Wehr sollte eine Ernst-Treppe haben!