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Detritus

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Alle Inhalte erstellt von Detritus

  1. Manchmal wünschte ich mir, wenn ein Kampf umgangen werden könnte, aber irgendwie habe ich immer einen in der Gruppe, der auf irgendeine Art und Weise für eine Kampfsituation sorgt. Allerdings sollten die Spieler selbst diesen Kampf vermeiden. Ein vom Spielleiter vermiedener Kampf, weil er nicht die frisch gebackenen SCs killen will, die gerade gehörig Mist verzapfen, in dem sie sich in fremde Kulturen einmischen, finde ich voll daneben. Ansonsten bin ich immer für gesunde Mischungen, damit es niemandem langweilig wird. mfg Detritus
  2. Thema von Raistlin wurde von Detritus beantwortet in Midgard Cons
    Gratuliere Lendenir und viel Spass mit deinem Gewinn. mfg Detritus
  3. N Z Z Newsticker vom 21.11.1901 ++++ Klammergriff Paris - Es sieht schlecht aus für unseren Nachbarn. Zwar gelang es den franz. Einheiten die iberische Halbinsel zu erobern und somit neue Versorgungszentren zu erschliessen, doch zu welchem Preis? In Burgund steht der Boche und mit Marseille ist ein wichtiger Mittelmeerhafen in die Hände Italiens gefallen. Dazu kommt noch die brit. Flotte im Kanal und die brit. Armee in Belgien. Damit befindet sich die Grande Nation im Klammergriff. Offensichtlich scheinen Großbritannien und das Deutsche Reich ein Bündnis zu haben. Die deutsche Unterstützung zur Eroberung Belgiens durch Großbritannien sprechen eine deutliche Sprache. Des weiteren ist auffällig, dass beide Staaten den Nordseeraum vernachlässigen. Das Deutsche Reich verzichtet komplett auf den Flottenbau und Großbritannien baut eine Flotte in Liverpool. Die Zeichen für Frankreich stehen auf Sturm. Lehrmeister? Rom - Die Strategie Italiens ist aufgegangen. Es ist schon erstaunlich mit welcher Gerissenheit der ital. König sowohl Frankreich als auch Österreich-Ungarn beschäftigt hält. Noch erstaunlicher, dass sie es geschafft haben, der Grande Nation Marseille abzutrotzen. Wohingegen Triest immer noch seiner Eroberung harrt. Die gleichzeitige Eroberung vom wichtigen Versorgungszentrum Tunesien stärkt Italien ungemein und macht es zu einem nicht zu unterschätzendem Faktor im Kampf um Europa. Vor allem die Dominanz im Mittelmeer wird sich, bei kluger Fortführung der Strategie, als positiv erweisen. Noch anfügen möchten wir, dass uns die Strategie vertraut scheint. Einige Experten vermuten, dass sie vom ehemaligen König Vittorio ersonnen wurde, der damals allerdings nicht ganz so erfolgreich war. Glück oder Diplomatie? Wien - Seine Majestät Raistl I. scheint eine Menge Glück gepachtet zu haben oder er ist ein verdammt guter Diplomat. Auffällig ist, dass sich der Krieg um Europa zur Zeit nach außen richtet. Das Deutsche Reich kümmert sich zur Zeit um Frankreich, Benelux und Skandinavien. Das Osmanische Reich blieb ebenfalls unter seinen Möglichkeiten und ermöglichte so die Eroberung Griechenlands durch die österreichischen Truppen. Und auch Russland setzt eher andere Prioritäten. Das stärkt die K.u.K.-Monarchie ungemein, allerdings wie lange noch? Zumindest mit Italien hat es einen ernstzunehmenden Gegner und sobald die Lage im äusseren Europa zäher wird, wird man sich vielleicht nach innen richten. Widerstandsnest Transsylvanien - Rumänien wurde von Russland erobert. Ganz? Nein, eine kleine Region unter einem Lokalfürsten leistet dem zaristischen Geisterfahrer erheblichen Widerstand. Die russ. Truppen klagen über eine sich ausdehnende Anämie, deren Herkunft für die Stabsärzte ein Rätsel ist. Ausserdem erschweren Wolfsüberfälle auf Nachschubeinheiten die Versorgung der Armee. Noch sind die Truppen nicht gebrochen, aber lang kann es nicht mehr dauern. ++++ Wichtige Sondermeldungen Entwarnung Schlesien - Die Warnung vor der Geisterarmee in Schlesien wird wieder aufgehoben. Nachdem russische Ingenieure festgestellt haben, dass die Feldflaschen der Soldaten magnetisch waren, wurden diese prompt ausgetauscht. Seit dem finden sie auch wieder ihren Weg.
  4. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Detritus in Testforum
    mvg Detritus
  5. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Detritus in Testforum
    Jupp! mvg Detritus
  6. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Detritus in Testforum
    mvg Detritus
  7. Im wesentlichen ging es mir eigentlich darum: Kürzlich beim RPG meinte ein Spieler "Okay, ich mach Erkennen von Zauberei, um rauszufinden ob der Gegenstand magisch ist" - ich schau kurz im Arkanum nach, weil ich den Spruch nicht mehr so genau wusste, und muss dann sagen "Nein, das kannst Du mit dem Spruch nicht, damit kannst Du nur feststellen, ob im Wirkungsbereich ein magischer Gegenstand ist". Wir waren uns darauf alle einig am Spieltisch, dass da ein neuer Zauber nötig ist. Und ich habe dann halt das mal ins Forum gepostet, um die Formulierung des Spruches mal durchzudiskutieren - und NICHT um eine Grundsatzdiskussion zu führen. Aufeinander folgende Zauber ? So etwas gibts auch bei anderen ähnlichen Zaubern nicht, fände ich daher etwas komisch... ich sehe es als zwei Zauber für zwei verschiedene Fälle. Bei dem "neuen" Zauber braucht man ja schon einen Verdacht, bei dem "alten" prüft man einfach "ist irgendwas magisches in der Nähe?" Steffen Der Wirkungsbereich beträgt 1 m². Dieser ist nicht irgendwo, sondern dort, wo der Zauberer ihn haben will. Ist dieser Wirkungsbereich garantiert frei von Magie, dann kann man dort den Gegenstand hinlegen und erneut Erkennen von Zauberei zaubern. Es geht also, man muss nur wissen wie! Absolute Ausnahme: Bardenmagie, Dweomer und Namensmagie. Wenn dich dies auch nicht überzeugt, dann musst du halt deinen neuen Zauber basteln. mfg Detritus
  8. Falls es Absicht war, warum sollten die Autoren dies noch einmal überdenken? Weil es dir und deiner Gruppe nicht gefällt? Ich finde diese Absicht, so es denn eine ist vollkommen Ok. Klär mich doch mal bitte auf, wie ein Elf mittels Erkennen der Aura einen Zauber entdecken will, der keine Aura hat. Warum ist es unlogisch, dass mächtige Zauber mit den Seemeistern verschwanden? Die Namensmagie ist ja auch mit den Seemeistern verschwunden. Es gab einen gewaltigen Krieg, der viel von der Magie Midgards aufgezehrt hat. Inklusive ist seit der Zeit viel Wissen verloren gegangen. Ich halte das für sehr logisch! Und es klingt auch immer wieder in den Publikationen an. Aber die Magietheorie gehört nicht hierher. Vielleicht sind die Magier einfach nicht stark genug, um solch grosse Magie zu erschaffen. Im Regelwerk wird gesagt, dass die heutigen Magier im Vergleich zu den damaligen Seemeistern und Magiern kleine Lichter sind. Sie forschen sicher daran, aber so wie es aussieht ohne Erfolg. Vielleicht wird die Forschung ja auch sabotiert, wer weiß. Magie ist nicht einfach und das ist auch gut so. mfg Detritus P.S. Davon mal abgesehen, bewegen wir uns langsam immer weiter weg vom eigentlichen Thema.
  9. Es gibt Erkennen von Zauberei und die Fertigkeiten Thaumatographie und Zauberkunde. Für Priester gibt es den Zauber Erkennen der Aura. Der Magister kombiniert beides. Wenn das nicht genug Möglichkeiten sind, dann weiß ich auch nicht. mfg Detritus Erkennen von Zauberei bezieht sich wie gesagt nicht auf einen konkreten Gegenstand. Zauberkunde ist intellektuelles Wissen. Wenn Du jemanden zwei Schwerter vorlegst (nur als Beispiel) , eins davon magisch, das Andere nicht, wird er mit Zauberkunde auf KEINEN Fall herausfinden koennen, welches der beiden Magisch ist (ausser das magische leuchtet oder ist sonstwie offensichtlich magisch, was aber im Normallfall nicht so sein duerfte). Thaumaturgie ist eine Fertigkeit, um exakte Details ueber den Gegenstand herauszufinden, also ganz genau "dies ist ein Gegenstand von Typus XY, der hat diese Faehigkeiten, kann so aktiviert werden, seine Schwaechen sind XY, seine Staerken XY". So was ist natuerlich nur in einem Labor zu machen, aber darum geht es ja nicht, es geht nur darum, zu Erkennen, ob ein Gegenstand magisch ist oder nicht. Ein einfaches Entdecken, ob ein Gegenstand magisch ist, gibts immer noch nicht. Und ich wehre mich dagegen, Erkennen der Aura als Verkapptes Magie-Erkennen zu verwenden. Der Sinn des Zaubers liegt eigentlich woanders, als ihn zum Magieerkennen "weils nix anderes gibt" zu verwenden. Steffen Ich denke, es ist Absicht, dass es keinen solchen Zauber gibt, wie du ihn vorschlägst. Als Grund dafür könnte ich mir vorstellen, dass mit diesem Zauber sämtliche magischen Verstecke sofort entdeckt werden könnten. Man blickt auf eine Wand und kann quasi sofort die magisch verborgene Tür ausmachen. Damit wird er unter Umständen zum absoluten Abenteuerkiller. Diese Art von Zauber halte ich für zu mächtig um sie Spielern zugänglich zu machen. Vermutlich hat es sowas in der Zeit der Seemeister gegeben, jetzt tut es dass nicht mehr. Wie gesagt, dass sind alles Spekulationen. Erkennen von Zauberei: Um mal dein Beispiel mit den zwei Schwertern aufzugreifen. Wo ist das Problem, beide Schwerter zu nehmen, sie an einen garantiert magiefreien Ort zu bringen und dort getrennt von einander mit dem Zauber EvZ zu untersuchen? Das wird in meinen Gruppen immer so praktiziert. Bei größeren Haufen Zeuchs wird immer halbiert, bis man die magischen Gegenstände aussortiert hat. Fertig. Ich brauche jedenfalls keine stärkere Variante dieses Zaubers. mfg Detritus
  10. Es gibt Erkennen von Zauberei und die Fertigkeiten Thaumatographie und Zauberkunde. Für Priester gibt es den Zauber Erkennen der Aura. Der Magister kombiniert beides. Wenn das nicht genug Möglichkeiten sind, dann weiß ich auch nicht. mfg Detritus
  11. Die Regel gibt es, allerdings muss die Flotte einen Zug lang stehen bleiben, damit sie umgewandelt werden kann. zum Rückzug gedrängt werden. Dann darf sie sich in eine Armee umwandeln. mfg Detritus
  12. Nein, darf sie nicht. Der Grund: Einheiten können nur andere Einheiten unterstützen, wenn sie sich selbst in die zu unterstützenden Gebiete bewegen könnten. Das ist im Fall der Fotte nicht der Fall. mfg Detritus Edit meint: Du bist zu langsam gewesen! *seufz*
  13. Städte sind immer ein schwieriges Pflaster. Entweder werden die Spieler zu sehr abgelenkt oder aber es sind "tote" Orte. Ideal ist das Mittelding... Was ich bis jetzt eigentlich nur selten erreicht habe. Meist sind die Spieler bei mir viel zu abgelenkt und experimentieren lieber mit einem diatravischen Pizzabäcker so lange, bis die Calzone erfunden ist. Oder sie verlustieren sich in einer Karawanserei mit diesem komischen Tieren, die zwei Brüste haben (Kamele, ich weiß, aber erklär das mal einem albischen Spitzbuben )... Man kann sich auch einfach mal die magischen Spielereien eines diatravischen Thaumaturgen vorführen lassen. Manchmal diskutiert die Gruppe auch stundenlang, ob nun einer gegen den waelischen Faustkämpfer antreten soll oder nicht. Gefährlich und unübersichtlich sind scharidische Basare... Gefährlich für den Geldbeutel und unübersichtlich, weil rappelvoll mit Menschen verschiedenster Couleur. Und richtig lustig wirds, wenn man Ausländer mit der Umrechnung von Orober in Dirhem bzw. Dinnur übers Ohr hauen kann. NSCs sind da immer wichtig und wenn die Spieler nicht zu den NSC gehen, dann müssen die NSC eben die Spieler belästigen. Die Klassiker sind hier immer "Haltet den Dieb!" und "Du sitzt auf meinem Platz!" ausgesprochen von einem kräftigen Kerl mit narbigem Gesicht. Dann der Betrunkene, der sich mal eben festhalten muss und dem Charakter vor die Füsse kotzt. Äh... ich muss aufhören, sonst biete ich auf dem nächsten Con einfach nur eine Stadt als Abenteuer an. Städte werden aber auch mit den Spielern lebendig. Lassen sich die Spieler auf die Stadt und ihre Bewohner ein, dann wird eine Stadt noch lebendiger. Sind die Spieler eher nur am einkaufen, übernachten und dem nächsten Auftrag interessiert, dann wirds echt schwer. mfg Detritus
  14. @MazeBall: Ja, Suchen ist eine M4-Fertigkeit. Sie übernimmt die von dir beschriebene Prozedur. Wahrnehmung ist quasi nur noch dazu da, die richtigen Schlüsse aus Sinneswahrnehmungen zu ziehen. Zu Isaldorins Frage: So, verwende ich sie auch als SL im Spiel. Allerdings nicht ganz so sklavisch. Ich unterscheide schon nach einfachem Raum durchsuchen (grob 10 min) und suchen nach geheimen Türen/Verstecken (10 min pro Bereich). Die werden auch getrennt gewürfelt. Zudem hilft Suchen auch bei Spuren, was ich je nach Auffälligkeit dem groben oder dem speziellen Suchen zuordne. Zu teuer oder zu billig finde ich die Fertigkeit nicht. mfg Detritus
  15. Thema von MazeBall wurde von Detritus beantwortet in Bibliothek
    Mich würden Spoilerhinweise in Büchern stören, weil ich dann das Gefühl hätte bevormundet zu werden. Ähnliches Gefühl hätte ich auch bei Kaffeetassen mit der Aufschrift: "Vorsicht! Heiss!". Ja, ich würde mir sogar ernsthaft überlegen es dann nicht zu kaufen. mfg Detritus Moderation : Als Moderator würde ich es übrigens begrüssen, wenn hier wieder mehr der Inhalt thematisiert würde. Ob nun eine Spoilerwarnung in solche Bücher - vielleicht alle zukünftigen Midgardpublikationen - gehört oder nicht, sollte doch bitte in einem Extrastrang diskutiert werden! Vielen lieben Dank! mfg Detritus, GlobMod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  16. Wir dementieren alles! gez. die Regierung Islands!
  17. N Z Z Sondermeldung ++++ Finsternis über Island Reykjavik - Aus ungeklärter Ursache hat sich auf Island die Sonne verdunkelt. Einige Experten vermuten, dass sich die Erdachse verschoben hätte, anders könne man sich diese Ähnlichkeit mit der Polarnacht nicht erklären. Augenzeugenberichten zu Folge, hat das Phänomen andere Ursachen. Einige Leute vermuten, dass die Briten ein riesiges grosses Sonnensegel über Island gespannt hätten. Dies sei eine Strafaktion für das Fischereibündnis mit Norwegen. Andere sind der festen Überzeugung, ein grosses rechteckiges Ufo entdeckt zu haben. Ein Amateurfunker behauptet sogar steif und fest, dass sich ein Arkonide namens Crest gemeldet und um Pannenhilfe gebeten haben soll. Dieser Mitteilung stehe man aber sehr skeptisch gegenüber. Immer wieder ist von einer Legende die Rede. Die Forscher sind dabei, dem Phänomen auf die Spuren zu kommen. Ein Spezialtrupp ist am Snäfells Jökull unterwegs. Wir berichten über die weitere Entwicklung.
  18. Die neue Karte ist im Auswertungsstrang Viele Grüße hj Der Gedanke kam mir erst, als ich meinen Beitrag schon abgeschickt hatte. mfg Detritus
  19. Die Bewegungspfeile verdeutlichen die fiesen Absichten der anderen sehr gut! Solwac So, an die Bewegungsphase habe ich jetzt noch eine Legende gehängt. Gefällt euch eigentlich die neue Karte? ist halt bunter Viele Grüße hj Wo ist denn die neue Karte?? mfg Detritus P.S. Wie wäre es eigentlich, wenn die Karten wieder ins Pressezentrum kommen?
  20. Thema von Myxxel Ban Dor wurde von Detritus beantwortet in Bibliothek
    Das sehe ich ähnlich. Es mag ja ganz nett sein, die Geschichte Midgards in Romane zu packen, doch fänd ich es besser, wenn die Romane in der Zeit angesiedelt wären, in der die meisten Runden spielen. mfg Detritus
  21. N Z Z Newsticker vom 23. Mai 1901 ++++ Made in Deutschland? Berlin - Anonymen Berichten zu Folge, hat die OHL ihre Befehle in englischer Sprache erteilt. Das verwundert, da doch gerade der Nordseeraum eine konfliktreiche Interessensphäre des Deutschen Reiches als auch der Briten ist. Es stellt sich die Frage, ob dies zur Beruhigung des brit. Königs dienen sollte. Vielleicht wollte man auch die franz. Regierung täuschen. Wir haben aber den Verdacht, das sich eine Made (bzw. Maulwurf - die Red.) ins Hauptquartier der OHL eingeschlichen hat und dort mit Absicht die Befehle übersetzt, damit die brit. Flotten aufs vortrefflichste informiert sind. Das könnte sich in Zukunft als verheerend herausstellen. Desweiteren wird in Berlin immer noch verstärkt an der Wiederherstellung des gefunden Kompüta gearbeitet. Sollte das Ding wieder zum Laufen gebracht werden, dann wird auch die Übersetzerei der Befehle nichts mehr bringen. Wir bleiben am Ball. Stau in Burgund Paris - Rechtzeitig zu den Osterferien sind in Burgund wieder sämtliche Strassen und Schienen verstopft. Das erhöhte Verkehrsaufkommen und die wieder ansteigende Zahl an Baustellen führte wieder zum alljährlichen Verkehrsinfarkt. Es wird gemunkelt, dass im Vekehrsministerium ein Sadist sässe, der jedes Jahr aufs neue seinen Heidenspass am Tohuwabohu auf den Verkehrswegen hätte. Bisher kam dieser immer ungestraft davon. Doch diesmal ist auch das franz. Militär davon betroffen und es ist damit zu rechnen, dass sich der Verteidigungsminister dies nicht mehr länger gefallen lässt, schliesslich ist Frankreich durch diesen Stau ordentlich ins Hintertreffen geraten. Ob es wieder Arbeit für die Guillotine gibt, bleibt abzuwarten. Kriegserklärungen Brüssel, Oslo und Reykjavik - Fast gleichzeitig erreichten den brit. König drei Kriegserklärungen aus Belgien, Island und Norwegen. Alle drei Nationen berufen sich darauf, dass die britischen Flotten fremdes Hoheitsgewässer verletzt haben. Es wurde ein Ultimatum gestellt, das die brit. Regierung auffordert die Fischereigründe und Seewege bis zum Herbst wieder zu räumen, andernfalls sehe man sich zu militärischen Schritten gezwungen. Besonders der belgische König befand diese Aktion als besonders "incroyable". Er hatte auch noch ein paar andere Worte für diese Aktion auf Lager, doch aus Rücksicht auf die Leserschaft, verzichten wir auf die Wiedergabe derselben. Dementi! Zürich - Unserer Redaktion liegt ein Dementi der Schweizer Regierung vor, in der klargestellt wird, dass jede Beteiligung an der Flottensabotage in Triest von schweizer Seite nicht nur weit hergeholt, sondern auch völlig absurd sei. Die K.u.K.-Monarchie suche nur einen Vorwand für einen Angriff, denn werde ihr das schweizer Aussenministerium aber nicht liefern. Es sei denn, es würde massive Schillingbomben hageln. Diese würden mit offenen Armen empfangen werden. In einer beigefügten Note des schweizer Aussenministers steht zu lesen, das sich der östrr. Kaiser doch schnellstmöglich in den Ruhestand begeben sollte, da er dem diplomatischen Geschäft möglicherweise nicht gewachsen sei. Das sei keine Anmaßung, eher ein freundlicher Ratschlag, denn es verwunderte ihn schon sehr, dass seine Majestät seiner Zeit um 3 Jahre voraus sei, ohne diesen günstigen Umstand genutzt zu haben. Vielleicht ist es auch die Schuld eines österr. Historikers, der behauptet, dass 3 Jahre österreichischer Geschichte unter den Tisch gefallen seien. Balkanbündnis am Ende? Athen - Schneller als erwartet scheint das Balkanbündnis am Ende zu sein. Serbien wollte sich noch anschliessen und nahm als Bündnisaspirant an der Verteidigungsübung in Griechenland teil. Das war wohl auch der Grund, für den schnellen Fall von Serbien und Bulgarien. Nun wittern beide Staatsführer ein Komplott des griechischen Königs. Dieser wolle sich auf diese Weise Zeit erkaufen. Das Dementi folgte postwendend. Man habe alles getan, um dies zu verhindern und man ist bereit, beiden Regierungen bei der Rückeroberung zu helfen. Derweil zittert Rumänien vor dem russ. Übergriff, der wohl nicht zu verhindern ist. Ein Expertenteam hat sich nach Transsylvanien begeben um eine letzte Chance auszuloten... ++++ Wichtige Blitznachricht Achtung! Eine wichtige Mitteilung! Im Raum Schlesien kommt ihnen eine russische Geisterarmee entgegen. Fahren sie bitte an den Rand und lassen sie sie unbehelligt passieren. Auf keinen Fall sollten sie zur Waffe greifen und auf sie schiessen, überlassen sie das bitte den Spezialisten. Wir melden uns wieder, wenn die Gefahr gebannt ist. ++++ Die aktuelle Karte!
  22. Boah! ich habe 10 PN's in meinem Postfach. Am Besten mache ich es wie immer: Mit einem W10 auswürfeln welche ich lese ... Vom Rest behaupte ich, er wäre nie angekommen. Viele Grüße hj Ich dachte, du würfelst mit W%, und bei einer 00 denkst du ernsthaft darüber nach, ob du eine PN lesen willst. @Solwac Wenn du die neuesten Nachrichten verfolgt hast, spielt Detritus die Schweiz, das Nordmeer-Fischbündnis, Belgien und den Balkanbund. Nachdem er also vier Züge abgegeben hat, und 10 ankamen, hat einer von uns ausgelassen. Jo, ein Fulltime-Job. Wenn sich die vier Parteien endlich zusammengekämpft haben, dann wirds hoffentlich einfacher. Am schwersten war es, Raistlin davon zu überzeugen, keinen Zug abzugeben. Es scheint funktioniert zu haben. mfg Detritus
  23. N Z Z Nachrichtenticker vom 02. Februar 1901 ++++ Erweiterung für Züricher Zoo Zürich - Der Zoo in Zürich hat seine rege Bautätigkeit abgeschlossen. Der ganze Komplex hat jetzt doppelte Größe. Die Umbaumaßnahmen waren nötig geworden, als die Zoodirektion beschloss ca. 100 afrikanische Elefanten aus tunesischen Militärbeständen zu kaufen, um so den Tieren einen angenehmen Lebensabend zu bescheren. Dafür mussten einige Hektar Freigehege und ein paar Winterquartiere geschaffen werden. "Natürlich ist es nicht ganz ungefährlich für die Tierpfleger, denn die Tiere sind darauf trainiert, auf Fusssoldaten herumzutrampeln. Wir hoffen aber, dass wir sie in Bälde umerzogen haben. Dafür haben wir uns auch ein paar Spezialisten vom Militär kommen lassen." eröffnete uns der Zoodirektor. Spätestens im Sommer soll die Umerziehung erfolgreich beendet sein. Fischereiabkommen Oslo und Reykjavik - Island und Norwegen haben ein Fischereiabkommen abgeschlossen. Dies soll vor allem der Sicherung von Fischbeständen dienen, die in letzter Zeit von britischen Walen bedroht scheinen. Das Abkommen umfasst auch den Bau von 20 neuen Walfängern, die vor allem Nordsee und Nordatlantik Walfrei halten sollen. Darüber hinaus wurden die Schadensersatzforderungen des brit. Königs zurückgewiesen und im Gegenzug eine Rechnung über den untergegangenen Fischkutter zurück gesandt, schliesslich hätte der Wal in norwegischem Hoheitsgewässer Schaden angerichtet. Das Verhältnis ist gespannt. Balkanbund Athen, Bukarest und Sofia - Die Monarchen von Griechenland, Rumänien und Bulgarien haben in Athen die Verträge zu einem Balkanbund unterzeichnet. Damit reagieren sie auf die zunehmende Kriegsgefahr, die vor allem aus Norden, Osten und Westen drohen. Man war sich einig, dass nur eine Zusammenarbeit die Gefahr mildern könne. Der Bund entsandte mehrere Diplomaten in die angrenzenden Monarchien um Nichtangriffsabkommen abzuschliessen oder zumindest die jeweiligen Monarchen von überstürzten Handlungen abzuhalten. Gleichzeitig fanden die ersten gemeinsamen Truppenübungen statt. Flottenmanöver Brüssel - Um Belgiens Anspruch auf den Kanal zu gewährleisten hat der belgische König entschieden, dass ein Flottenmanöver in diesem Gebiet stattfinden soll. So sei die Flotte gleich dort, wo sie vielleicht auch gebraucht würde. Erste Kontakte mit Norwegen verliefen erfolgreich, so dass in Kürze wohl damit zu rechnen ist, dass auch Belgien dem Fischereiabkommen beitreten wird. Dies würde harte Zeiten für Großbritannien bedeuten und Chips ohne Fisch. Allerdings machen die Belgier eh die besseren Pommes Frites. Warnung Wien - Dem Kaiser der K.u.K.-Monarchie wurde eine Warnung der schweizer Regierung überreicht. Man gab dem Kaiser zu verstehen, dass sie seine Anspielungen einer feindlichen Übernahme der Schweiz durch Österreich-Ungarn mehr als Ablehnend gegenüberstehen würden. Er solle sich ja nicht einfallen lassen, diese Träumereien in die Tat umzusetzen, schliesslich sei die Schweiz Neutral und daher nicht an einer kriegerischen Auseinandersetzung interessiert. Mit Nachdruck wies man darauf hin, aus Hannibals Fehlern gelernt und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergriffen zu haben. Sein Geld und er selbst (im Falle einer vollständigen Niederlage) seien hier aber trotzdem gerne gesehen und man lies ihm überdies ausrichten, dass sein Portefeuille überraschenderweise um einige wertvolle Beiträge angestiegen sei.
  24. @Bart: Laut Regelwerk werden Unterstützungsbewegungen, die nicht möglich sind, in Haltebefehle umgewandelt. mfg Detritus
  25. Moin Verimathrax, a) es sind ja nicht nur Priester betroffen. Es trifft auch Ordenskrieger, Schamanen und Tiermeister. b) ich denke mal, die Verstärkung des Zaubers beim krit. Erfolg ist Belohnung genug. Ausserdem könnte ich mir vorstellen, ist es leichter einen Gott zu verärgern, als ihn für sich einzunehmen. Und dann wäre da noch die Tatsache, dass es doch ein bißchen arg ist, wenn ein Priester nach zwei kritischen Erfolgen beim Zaubern plötzlich dauerhaft +8 auf seinem EW:Zaubern besässe. Ich finde die Regelung, so wie sie ist, in Ordnung. mfg Detritus

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