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Corris

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  1. dann spiel's nicht. Gnome haben Beidhändigkeit Robustheit +12 Nachtsicht+8 Hören+10 meisten + eine weitere angeborene Fertigkeit einen Angriffs- und Abwehrbonus von mindestens 1 einen Blutsbruder mit all den Vorteilen, die das mit sich bringt einen Resistenzbonus von 5 - beim Verzaubertwerden verliert der seine AP bestimmt nicht. Ganz schön viel, um es mal eben mit -2 AP gegenüber anderen Rassen aufzuwiegen. Endlich jemand hier der mich versteht
  2. Kann ich nur empfehlen. Hab es schon gespieltestet und es hat Spaß gemacht. So stelle ich mir Midgard 1880 vor
  3. Jeder wie er mag. In meiner aktuellen Heimrunde hab ich auch einen Gnom, Nibit der Wundergnom. Das ist der stärkste Kämpfer in der Gruppe. Der hat schon im Alleingang einen Oger geschnetztelt. Ein Deamhen hat er auch fast allein erledigt. Und gegen einen Thursen sah er auch gut aus. Also ich sehe das es geht und zwar sehr gut.
  4. Also ich habe damals einen Spitzbuben gespielt und ich bin gut dmait zurecht gekommen. Ich konnte mich halt nicht in das dichteste Kampfgetümmel stürzen, sondern hab eher Fernkampf betrieben. Und das war noch zu M2-Zeiten, da hatten Gnome noch weniger Vorteile als jetzt. Und wie gesagt, in meinen Augen besitzten die Gnome im Gegenzug dazu die größten Vorteile. Da muss man halt auch Nachteile in Kauf nehmen.
  5. Ja, habe ich. Sogar mit einer Stärke von 21. Der konnte nicht mal seine eigene Ausrüstung schleppen und hatte einen Hund dabei der sein Zeug trägt. Und warum stagnierend. Besteht ein Char nur aus AP?
  6. Hmm, lass mich mal überlegen Mind. Gs/Gw 81 Max. St 60 (für Zauberer ehnicht so interresant) Beidhändigkeit +5 auf Resistenz Nachtsicht +8 Robustheit +12 Hören +10 und ja nur -2 auf die Ap Also ich finde Gnome nicht benachteiligt, sind halt anders zu spielen. Und es wird ja auch keiner dazu gezwungen.
  7. Im Games-In in München gibt es nur noch das Bestiarium.
  8. Kein Thema, sinken die Schiffe halt früher
  9. Daodhel verbeugt sich leicht in Ianoquins Richtung. "Ayoru, bleib bitte hinter mir. Perl und ich werden die Spitze übernehmen." Mit diesen Worten wendet sich Daodhel Richtung Nordost.
  10. Und zwar immer ein Kämpfer mit einem Zauberwirker, falls dies möglich ist."
  11. "Dann lasst sie uns suchen" meint Daodhel sehr entschlossen.
  12. Also bei schaut es jetzt auch gut aus. Ich habe voraussichtlich Do & Fr ein Seminar in Hamburg und kann dann gleich zum Con. Bräuchte dann evtl. ne Mitfahrgelegenheit ab Hamburg. Aber das klärt sich noch.
  13. Thema von Quicksilver wurde von Corris beantwortet in Konzertsaal
    Zur Zeit läuft bei mir -Heavatar All my Kingdoms -Stratovarius Unbreakable -Helloween 7Sinners -DIO Holy Diver -Iced Earth Something wicked this way comes
  14. Ich halte nur unanständige Damen aus
  15. Du wolltest ja nicht. Hab es dir mehrfach angeboten. Selber schuld
  16. An Ayoru gewandt "Das ist ein sehr guter Gedanke. Und ich bin gerne bereit mit euch beiden (dabei nickt er Meldiriel und Ayoru zu) hierher zurück zu kehren."
  17. "Auf der anderen Seite ist ein dichtes Gestrüpp, das mit vielen roten Rosen bewachsen ist. Da habe ich auch das erste Mal eine Bewegung erahnt. Und wenn es eine Pflanze ist, wir sind hier relativ abseits der Wege, warum sollten wir dagegen etwas tun?" Daodhel sieht sich in der Runde um.
  18. Da spätestens muss ich passen. Gib dir mal Mühe! Ich habe mich auf dem Südcon auch nicht so angestellt!! Das stimmt. Ich habs gesehen
  19. Wenn sich bei Daodhel nichts tut kommt er wieder raschen Schrittes zur Gruppe zurück. "Es scheint sich um eine Pflanze zu handeln. Warum sollen wir gegen sie kämpfen?"
  20. Was ich vergessen habe zu erwähnen, aber jedem klar sein dürfte. Dan'dion Weißstab ist ein Elf.
  21. Die Sage von Llanara Fer Nai und Dan'dion Weißstab
  22. Die Sage von Llanara fer Nai und Dan’dion Weißstab Zur Zeit der großen Schlacht von Tidford begab es sich, das die Herzen von Llanara fer Nai und Dan’dion Weißstab zueinander fanden. Beide waren der magischen Künste mächtig und streiften fortan gemeinsam durch die Hochlande. Des tragischen Schicksals, das sie ereilen sollte, waren sie sich nicht bewusst. Sie erweiterten ihr Wissen über die mystischen Künste und so zogen die Jahre ins Land. Da fiel dann der Schatten über ihre Liebe. Llanara wurde älter, wie es für Menschen natürlich ist aber Dan’dion sah aus wie am ersten Tage. So erkannten sie beide das nach einiger Zeit Llanara sterben, und Dan’dion ohne sie weiterleben müsse. Diesem Schicksal wollte Dan’dion sich nicht beugen und er versuchte den alterungsprozeß zu stoppen. Er liebte sie so sehr, das er für mehr Zeit mit ihr seine eigene Unsterblichkeit geopfert hätte. Er hatte zum Teil auch Erfolg und konnte ihre Lebensspanne verlängern und sie wurde älter als jeder Mensch, aber das Schicksal war unabwendbar. Es kam der Tag an dem der Tod Llanara zu sich rief. Er brachte ihren Körper in ein Tal, hoch in den Bergen, grün und mit Bäumen bewachsen, das sie beide sehr gern besucht hatten. Dort, fernab von den meisten Lebewesen begrub er sie. Als er sie da zur letzten Ruhe gebettet hatte, starb er vor Kummer auf ihrem Grab. Diese Liebe und der große Kummer erreichte auch die Götter und es regnete eine ganze Trideade. Nach dem 13. Tag hörte der Regen auf und eine wunderschöne weiße Rose blühte auf dem Grab. Die Rose blüht jedes Jahr am Ljosdag im Feenmond von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. In ihrer Umgebung wirkt das Lied des Friedens und kein finsteres Wesen kann sich ihr nähern. Wenn man ein Rosenblatt zerkaut wirkt dies wie der Zauber Allheilung. Das Tal selbst ist schwer zu finden und auch zugänglich. Darin kreuzen sich zwei Kraftlinien in einem Knotenpunkt.
  23. Ich knall mir doch nicht das Hirn weg! Welches Hirn?

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