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  • Die Sage von Llanara Fer Nai und Dan'dion Weißstab - Thema des Monats März 2013


    Corris

    Die Sage von Llanara fer Nai und Dan’dion Weißstab

     

     

    Zur Zeit der großen Schlacht von Tidford begab es sich, das die Herzen von Llanara fer Nai und Dan’dion Weißstab zueinander fanden.

     

    Beide waren der magischen Künste mächtig und streiften fortan gemeinsam durch die Hochlande. Des tragischen Schicksals, das sie ereilen sollte, waren sie sich nicht bewusst.

     

    Sie erweiterten ihr Wissen über die mystischen Künste und so zogen die Jahre ins Land.

     

    Da fiel dann der Schatten über ihre Liebe. Llanara wurde älter, wie es für Menschen natürlich ist aber Dan’dion sah aus wie am ersten Tage.

     

    So erkannten sie beide das nach einiger Zeit Llanara sterben, und Dan’dion ohne sie weiterleben müsse.

     

    Diesem Schicksal wollte Dan’dion sich nicht beugen und er versuchte den alterungsprozeß zu stoppen. Er liebte sie so sehr, das er für mehr Zeit mit ihr seine eigene Unsterblichkeit geopfert hätte.

    Er hatte zum Teil auch Erfolg und konnte ihre Lebensspanne verlängern und sie wurde älter als jeder Mensch, aber das Schicksal war unabwendbar.

     

    Es kam der Tag an dem der Tod Llanara zu sich rief.

     

    Er brachte ihren Körper in ein Tal, hoch in den Bergen, grün und mit Bäumen bewachsen, das sie beide sehr gern besucht hatten.

     

    Dort, fernab von den meisten Lebewesen begrub er sie. Als er sie da zur letzten Ruhe gebettet hatte, starb er vor Kummer auf ihrem Grab.

     

    Diese Liebe und der große Kummer erreichte auch die Götter und es regnete eine ganze Trideade. Nach dem 13. Tag hörte der Regen auf und eine wunderschöne weiße Rose blühte auf dem Grab.

     

     

    Die Rose blüht jedes Jahr am Ljosdag im Feenmond von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.

     

    In ihrer Umgebung wirkt das Lied des Friedens und kein finsteres Wesen kann sich ihr nähern.

     

    Wenn man ein Rosenblatt zerkaut wirkt dies wie der Zauber Allheilung.

     

    Das Tal selbst ist schwer zu finden und auch zugänglich. Darin kreuzen sich zwei Kraftlinien in einem Knotenpunkt.


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