Neulich im Gasthaus "Zum wilden Wandersmann" berichtete einer der Landarbeiter:
"... und dann stand da so ein Berg von einem Waelinger, gerüstet und mit Waffen auf dem Hof vom alten Gaspar und lächelte. - Ja, der lächelte. Gaspar hat dann erst einmal die Kinder und sein Magd ins Haus geschickt, bevor er auf den riesigen Waelinger zuging... Du glaubst gar nicht, was dann passiert ist. - Dieser Nordmann hat Gaspar in unserer Sprache freundlich angesprochen und ihn und die Familie zu einem Fest an den Strand eingeladen. - Ja, du hast richtig gehört... eingeladen, da sie ja jetzt Nachbarn wären, um die Errichtung des ersten Hauses zu feiern..." Ein anderer der Dörfler weiß zu ergänzen: "Der war nicht nur bei Gaspar, sondern auch bei bei Gíl und Foris sowie noch weiteren in der näheren Umgebung. - Alle die sind eingeladen worden, mit ihren Familien..., aber Gíl hat schon gesagt, das er nur seinen Sohn mitnehmen will, gerade sein Töchter wird er lieber zuhause lassen, hinterher entführen diese Nordmannen die Mädels noch... bei denen soll es doch so wenig Frauen geben." "Ist doch alles Bockmist," mischt sich ein dritter ein, "Wenn das so gefährlich wäre für die Weiber, würde doch Donja Alchira nicht höchstpersönlich an der Feier teilnehmen." Ein anderer ruft dazwischen: "Ja klar, glaubst du, die geht da alleine hin, die wird ihren Sohn und mehrere Söldner dabei haben. - Da können diese Nordmannen was erleben, wenn die der Donja zu nahe rücken. Ihr Sohn macht aus denen Kleinholz, so wie er das mit den Ghulen auch macht. Auf diesen Mann ist verlas. - Ja, auf den Conte von Lapaune."