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PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Naja, wenn Jul Ostern sowohl leiten als auch spielen will, müßten das schon mindestens zwei Tage sein...- 1116 Antworten
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PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Hinweis: Bei uns in Braunschweig passen allerdings keine 8 Leute rein; zum Spielen wäre das bereits arg eng, und zum Übernachten definitiv zu viele. Erfahrungswert aus unserer Rollenspielgruppe: 6 Leute sind das absolute Maximum in unserer Wohnung. Im Moment zähle ich aber 8 Leute plus Sternchens Kind.- 1116 Antworten
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PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Ich wollte gerade fragen, wenn wir uns am 4. April treffen... wo denn eigentlich? Irgendwie ist das an mir vorbeigegangen. Und wenn Ostern, dann bitte länger als nur diesen einen Tag, denn ansonsten blockiert der Sonntag das gesamte Osternwochenende und die anderen Tage ist dann nix.- 1116 Antworten
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PR-Connection-Kattrott [ 19.02. - 21.02.10 ]
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Noch viel besser, laut ihrer Website bieten sie Schnupperrunden für Savage Worlds an. Jau! Bin mal gespannt, welches Setting. Vielleicht kann ich mir da noch ein paar Pulp Action Regeln abkupfern, denn sein wir mal ehrlich, was anderes als Pulp ist die Rhodan bzw. Atlan-Serie doch meist auch nicht, nur mit Aliens und Robotern. Ja, ich lese gerade die Atlan, Held von Arkon Blaubände quer. Warum erwarte ich andauernd, dass Fartuloon, Jung-Atlans unsterblicher calurischer Mentor, sein Schwert zieht und "McLeod!" brüllt? -
PR-Connection-Kattrott [ 19.02. - 21.02.10 ]
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Mal sehen, ich habe gerade eine Anfrage an das Gästehaus Picklapp zwecks Übernachtung geschrieben. Die haben Apartments, Zimmer, und an derselben Adresse (Krögen 3, 22523 Hamburg) laut Google Maps auch noch ein Apartmenthaus Eidelstedt Und Bed & Breakfast, und liegen in Steinwurfreichweite vom Con. Telefonisch sind die leider erst morgen wieder zu erreichen. Mal sehen, ob die kurzfristig noch was frei haben. Wahrscheinlich sind die schon mit Conteilnehmern ausgebucht, aber fragen kost' ja nix. @ Alas Ven: Echt, ist der AdventureCon so klein? -
PR-Connection-Kattrott [ 19.02. - 21.02.10 ]
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Volker und ich haben nix dagegen, nach Hamburg zu fahren, so weit weg ist das von uns aus nicht. Übernachtung ist allerdings ein Problem, und im Moment stecken wir gerade in den letzten Vorbereitungen für unseren Flugreise-plus-70ster-Geburtstag nächste Woche. Mal sehen, vielleicht finden wir noch eine Übernachtung. Bro, ist das unten richtig? Adventure Convention 2010 Start: 19.02.2010, 18 Uhr (Freitag) Ende: 21.02.2010, 18 Uhr (Sonntag) NONSTOP Eidelstedter Bürgerhaus Alte Elbgaustrasse 12 22523 Hamburg -
PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Wir hatten uns den Sonntag den 4. April schon mal mit Bleistift in den Kalender eingetragen. Bisher ist da bei uns noch nix. Allerdings hatte ich nicht gesehen, dass da Ostern ist. Keine Ahnung, ob diverse Familien da noch Ansprüche an unsere Anwesenheit anmelden werden.- 1116 Antworten
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PR-Connection-Kattrott [ 19.02. - 21.02.10 ]
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
So finden wir denn so kurzfristig noch eine bezahlbare Übernachtung in Hamburg? Der ex-Kattrott-Termin ist ja nur noch 3 Wochen hin. -
PR-Connection-Kattrott [ 19.02. - 21.02.10 ]
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Xanten, bei... Duisburg? Hamburg wäre für Volker und mich auf jeden Fall näher gelegen. Oder wollen wir einfach Kattrott ein paar Wochen nach hinten verschieben? 12 Abenteuer?? Immer mit 5 Jahren dazwischen? Das wären dann 55 Jahre, die man per Fast-Forward-Knopf überspringt? Oi. Irgendwann ist man dann High Lord General des gesamten Universums und Erbe der Galaktischen Mohrrübe? (wenn Gucky die nicht schon gegessen hat) Außerdem haben wir von Teil 2 (Tunnel to hide) auf Sylt das tatsächliche Szenario ja eigentlich gar nicht gespielt, sondern es total entgleisen lassen. Kein Problem, nimm dir Zeit, wir machen Dir da ja keine Vorwürfe. Hm, bizarrer Zufall, aber laut Google Maps gibt es ein APAC in der Nähe von Xanten. Oder meintest du Apac in Uganda? -
PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Generell ziehe ich zwar eher den Sonntag vor, weil ein Spiel am Samstagabend gleich das gesamte Wochenende blockiert.... aber da ja jetzt Kattrott Geschichte ist....- 1116 Antworten
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PR-Connection-Kattrott [ 19.02. - 21.02.10 ]
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Oh. Na ja, kann man nicht ändern. Schade drum. Ich hatte ja gehofft, du würdest eine Fortsetzung leiten. Da hatte ich gerade damit begonnen, den ganzen Kuddelmuddel um Celadors Erlebnisse auf Eden 12 zusammenzuschreiben (bzw. seine Sicht der Dinge) und aufzuschreiben, welche Konsequenzen sich für ihn daraus ergeben. Nicht nur, dass er jetzt einen "Harem" von Feuerfrauen, eine Professur und die TU-RA-CEL am Hals hat, sondern er wird wohl auch, nachdem ihm sein Extrasinn ein paar Takte über fehlgeleitete Loyalitäten erzählt hat, den Gang nach Canossa, bzw. zu Aktakul antreten müssen, um ihm einiges zu beichten, was er zuvor verschwiegen hatte. Denn die Konsequenzen, es nicht zu tun, könnten für jene verheerend sein, für die er sich verantwortlich fühlt. Wenn die Zusammenhänge, die er sich zusammengereimt hat, stimmen, dann ist Eden 12 alles andere als der harmlose Planet, der er zu sein scheint. Ob Celador danach nach Celkar deportiert wird, wird sich herausstellen. Autsch. Außerdem situationstransmittern in der derzeitigen Erstauflage die Akonen kräftig herum, die Terraner halten trotz Neuem Galaktikum schon wieder Technologien und wichtige Informationen vor den anderen Völkern geheim (wie schon in den vorangegangenen Zyklen ), die LFT torpediert das Neue Galaktikum, Atlan macht in seiner Spin-off-Serie fleißig Zeitreisen und findet Kri'shuns und magische altlemurische Tech, und wahrscheinlich werden die Terraner bis zum Ende des laufenden Zyklus auch wieder funktionierende Formenergie haben (von den neuesten extra-galaktischen Gegnern geklaut)... also, Scheiß auf mein schlechtes Gewissen als Spielerin und meinen Metagaming-Versuch, im Rollenspielszenario den Seriencanon nicht durcheinanderzubringen! -
Silvester-PR-Connection-Sylt [ 28.12.09 - 03.01.10 ]
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Ja, "Pappa" ist Volker. Sein Alias in LAN-Spielen ist "Pappmann". Ich habe ihn schon darauf hingewiesen, dass die Leute hier im Forum ja nicht Gedanken lesen können, und deshalb verwundert waren, wer der Neue ist... -
PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Capetown? Moment, werwiewaswo? Geht da gerade etwas meilenweit an mir vorbei?- 1116 Antworten
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Nachdem Jul mich darauf hingewiesen hat... Zitate vom Perry Rhodan Silvester-Con auf Sylt (28.12. 2009 - 03.01. 2010) VERSTÄNDIGUNGSSCHWIERIGKEITEN: Sternchen: "Kenn' ich alle eure [undeutlich] Reaktionswerte?" Wir alle: "... Erektionswerte??" ------------- BRUTAL EHRLICH: Spielleiter zur Spielerin: Komm mal eben mit raus. Spielerin: Soll ich meinen Würfel mitnehmen? Spielleiter: Du braucht deinen Würfel nicht, du hast dich ergeben. ------------- BRUTAL EHRLICH 2: Zitat Bro: Ich habe eine 5 auf Hören gewürfelt, ich kann gar nicht hören, wie ihr lästert!" ------------- HAUSBESUCHE: Alas Ven [die Ara-Ärztin] ist wie die Zahnfee, nur bringt sie Zähne, anstatt sie abzuholen. ------------- KULINARISCHES: Zwei Charaktere in der Knastzelle: "Komm, iß! So etwas Scheußliches kriegst du nie wieder!" ------------- WARNSCHÜSSE: Der Großwildjäger als Waffenoffizier: "Ich jage ihm [dem Gegner] eine Salve in den Bug!" BOOM!! Der Diplomat als Captain: "Ich sagte, *vor* den Bug, nicht *in* den Bug!" ------------- AUS DEM MUND VON KINDERN UND NARREN... Der Hochedle Celador da Eshmale: "Arkoniden brauchen ihren Extrasinn schon allein für den gesunden Menschenverstand." ------------- NUR FÜR EINEN TAG: Der arkonidische ex-Schmuggler im Pilotensitz eines LFT-Raumers: "Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand anderes für mich Astrogation und Navigation übernimmt. Das ist wie Fahrradfahren mit Stützrädern!" ------------- 20.000 JAHRE TECHNOLOGISCHER VORSPRUNG: Derselbe arkonidische Pilot, nachdem er gesehen hat, wie echten LFT-Flottenrekruten vom Schiffsfriseur eine schneidige Kurzhaarfrisur verpaßt wird: "Aus diesem Grund gehört in der arkonidischen Flotte ein Haarnetz zur Standardausrüstung für Offiziere." ------------- TERRANISCHER HUMOR: Der Swoonarzt: "Mr. Smith... darf ich Sie Walter nennen?" Walter Smith: "Sie dürfen mich auch Klaus nennen, wenn Sie wollen." Der Swoon (verwirrt): "Aber Sie heißen doch gar nicht Klaus." Smith: "Stimmt. Deswegen ja." -------------- -
Lemurische Haustiere
Celador da Eshmale antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
[Teil 2] Auch Australien hatte an seltsamen Tieren einiges zu bieten. Einige Arten haben Paläontologen erst vor einigen Jahren ausgegraben, aus der Zeit von vor 10 bis 20 Mio Jahren. Unter anderem fleischfressende Kängurus mit Fangzähnen, auf allen vieren galoppierende Kängurus mit langen Vorderbeinen, und große entenartige Raubvögel, die wohl Fleisch fraßen. Reptilien als Haustiere sind auch nicht zu verachten, und die gab es auf einer prähistorischen Erde rechlich. Eidechsen und Krokodile sind meist sehr anspruchslos. Schildkröten brauchen schon mehr Pflege, werden dafür aber auch sehr alt. Die Karibik war einst angefüllt mit Millionen von Meeresschildkröten, vor allem der Grünen Meeresschildkröte, so viele, dass die ersten weißen Seefahrer die Gegend das Schildkrötenmeer nannten und behaupteten, man könne zur Zeit der Eiablage trockenen Fußes von einer Insel zur anderen gelangen. Laufvögel: Den Moa von Neuseeland habe ich ja schon erwähnt. Sehr schmackhaft, das war leider sein Untergang. Auch Südamerika hatte große Laufvögel anzubieten, gegen die der noch heute lebende Kasuar kalter Kaffee ist: die Phorusrhacidae oder Terrorvögel ("terror birds") lebten von 62 Mio Jahren bis vor 1,8 Mio Jahren und gehörten zu den Top-Predatoren in Südamerika. Vor ca 3 Mio Jahren, als sich die Landbrücke von Panama bildete, wanderten einige Terrorvögel nach Norden und etablierten sich in Nordamerika. Trotz ihrer Stummelflügel, den kräftigen Laufbeinen, dem gedrungenen Körper und langem Hals erinnern sich nicht an Strauße, da sie im Vergleich zu ihrem Körper recht große, langgestreckte Köpfe mit mächtigen Schnäbeln besaßen. (einige Bilder: Paraphysornis, Andalgalornis) Einige Phorusrhacidae waren nur 60-90 cm hoch, andere hingegen hätten einen Menschen deutlich überragt, wie Phorusrhacos longissimus (2,5m hoch und ca 300 kg schwer), oder der bisher größte gefundene Phorusrhacide, Kelenken guillermoi, dessen 15 Mio Jahre alter Schädel 2006 in Panama gefunden wurde. Der Schädel war 71 cm lang, wovon etwa 46 cm nur auf de scharfen Hakenschnabel entfielen. Nach Hochrechnungen im Vergleich mit dem Körperbau anderer Phorusrhaciden wäre Kelenken guillermoi etwa 3m hoch gewesen. Angesichts der Tatsache, dass heutzutage manchen Leute Wettreiten auf Straußen machen (was dem armen Strauß aber gar nicht gefällt), ein solcher Vogel also das Gewicht eines Menschen durchaus über kürzere Strecken tragen kann, könnte man sich die größeren Arten von Phorusrhaciden durchaus als Reitvögel vorstellen, wie sie bei Fantasy-Zeichnern und -Autoren beliebt sind. Aber warum immer Megafauna? Die meisten Leute wollen als Haustier ja eher etwas Kleineres. Warum also sollte man sich als Spielleiter nicht aus der Liste heute bedrohter, inzwischen ausgestorbener oder ausgerotteter Tierarten bedienen? Den Dodo von Mauritius muss ich sicherlich nicht im Detail erwähnen. Auch der Riesenalk, ein flugunfähiger Seevogel im Nordatlantik und Nordsee und Ostsee heimisch, ist heute ausgerottet. Die nordamerikanische Wanderheuschrecke lebte einst in gigantischen Schwärmen im nordamerikanischen Mittelwesten und wurde von den weißen Siedlern durch Zerstörung des Lebensraumes quasi im Vorbeigehen ausgerottet. Die nordamerikanische Wandertaube (Ectopistes migratorius, the passenger pidgeon), ein farblich schöner Vogel, war einst der zahlreichste Vogel des östlichen Nordamerikas, vielleicht sogar der ganzen Welt, mit einem geschätzten Bestand von 3-5 Milliarden Tieren. Ihre Schwärme waren so groß, dass es Stunden oder sogar Tage dauern konnte, bis ein Schwarm am Himmel vorbeigezogen war, und konnten hunderte von Quadratkilometern umfassen. 1766 von Linneus taxonomisch erfaßt, wurde die Wandertaube millionenfach gefangen und gegessen (bereits die Indianer hatten das Taubenfett als Butterersatz genutzt) oder von Farmern und Sportschützen abgeknallt. Es gab Wettbewerbe, wer die meisten Vögel in kurzer abschießen konnte (unter 30.000 Vögeln brauchte man gar nicht erst anzutreten). Schweine wurden mit den toten Tauben gemästet. Der letzte wildlebende Vogel wurde am 24. März 1900 abgeschossen. Fast alle Tiere des letzten verbliebenen Schwarms, der etwa eine Viertelmillion Individuen zählte, wurden an einem einzigen Tag im Jahr 1896 von Sonntagsjägern erlegt, denen bewusst war, dass sie den letzten wildlebenden Schwarm beschossen. Versuche, die Tauben in Gefangenschaft zu züchten, hatten keinen Erfolg, weil die Wandertaube eine gesellige Art war, die nur ein Ei pro Brutsaison legte und die Gesellschaft anderer Wandertauben brauchte, um in Brutstimmung zu geraten. Die letzte Wandertaube in Gefangenschaft, ein Weibchen namens Martha, starb am 1. September 1914 im Alter von 29 Jahren in einem Zoo in Cincinnati. Der Riesenotter (Pteronura brasiliensis) des Amazonasbeckens ist sehr gelehrig, intelligent, verspielt, und noch nicht ausgerottet. Die tropischen Regionen von Südostasien und Indien hätten lemurischen Entomologen und Schmetterlingssammlern eine reiche Fauna geboten, so z.B. Prachtflügellibellen und Glasflügelschmetterlinge. Was es davon auch auf dem Kontinent Lemuria selbst an endemischen (einheimischen) Arten gab, bleibt der Phantasie des Spielleiters überlassen. Die südpazifische Lage Lemurias zwischen Australien, Neuseeland, Indonesien und Südamerika, und die Beschreibung tropischer Dschungel, Steppen und Felswüsten sowie eines Flusssystems, das dem Amazonas gleichkam, läßt reichlich Platz für allerlei Insekten, Scorpione, Spinnen und andere Gliedertiere. Und Lemuren natürlich! Hier eine Seite über Lemuren auf Madagaskar. Der erst im Jahre 2000 entdeckte Berthes Mausmaki (Microcebus berthae) ist der kleinste bekannte Primat der Welt, hat ein rotbraunes Fell und einen orangfarbenen Kopf mit weißem Fleck auf der Stirn und paßt mit 25-30g Gewicht und 9 cm Körperlänge plus 14 cm Schwanz bequem auf einen Zeigefinger. -
PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Naja, der Februar ist dieses Jahr auch ziemlich voll mit Terminen. Sowohl Volkers Mutter als auch mein Vater haben ihren 70ten Geburtstag und feiern im Ausland. Und dann ist Kattrott, das auch ein Wochenende belegt.- 1116 Antworten
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Lemurische Haustiere
Celador da Eshmale antwortete auf Olafsdottir's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Logisch betrachtet dürften die frühen Lemurer auf dem Kontinent Lemuria selbst die Megafauna ausgerottet oder zumindest stark dezimiert haben. Haben wir, die Menschen, in real ja auch so gemacht, oft schon lange vor dem Zeitalter moderner Waffen, endweder direkt (der Riesenwaran von Australien) oder indirekt (Haasts Riesenadler auf Neuseeland, der ausstarb, nachdem die Maori seine Hauptspeise, den Riesenlaufvogel Moa, durch Überjagung ausgerottet hatten). Allerdings trafen laut Perrypedia-Artikel die terranischen Zeitreisenden auf Lemuria sogar auf Dinosaurier.... arg. Ich habe im Moment keine Lust meine alten Romane vom MdI- und Cappinzyklus wieder aus Kartons auf dem Dachboden meiner Eltern hervorzukramen, um das zu überprüfen. Aber die Zyklen wurde in den 1960ern geschrieben, der Zeit der italienischen Sandalenfilme... Dinosaurier und Zentauren und Astronauten aus der Zukunft... oh je oh je. Ich erinnere mich, dass bei Perry Rhodans ersten Besuch auf Arkon I Crest von ihrem Gleiter aus auf ein prallschirmüberspanntes Wildreservat in der Nähe des Zoltral-Wohntrichters hinwies und sagte, er hätte als junger Mann dort mit dem Energiegewehr Dinosaurier gejagt. Aha. Aber die PR-Autoren haben damals in der Frühzeit der Serie ja auch auf der Venus dampfende Dschungel mit Dinosauriern angesiedelt.... In Bezug auf eiszeitliche Mammuts, Riesenhirsche, Höhlenbären und Säbelzahnkatzen als Haustiere: Zu der Epoche der Eiszeit(en) kam es in der Timeline des Perryversums erst zur Zeit der Kriege gegen Halutern und Bestien und nach der Zerstörung des Planeten Zeut, was zu einer Bahnverschiebung der inneren Planeten führte, welche Lemur/die Erde endgültig in eine Eiszeit stürzte. Aber zu dieser Zeit begannen die Lemurer ja auch schon, ihre Tamanien nach Andromeda zu evakuieren. Es blieben zwar noch genug lemurische Kolonisten einiger nicht evakuierten Tamanien in der Milchstraße zurück, z.B die Vorfahren der Akonen, Arbaraither/Arkoniden, Calurier. Die haben sich zwar erst einmal vor den Bestien verstecken müssen, und hatten in dieser Zeit wahrscheinlich wenig Interesse daran, Wildparks anzulegen. Allerdings existierten prähistorische Elefanten und Mastodonten schon lange vor den Eiszeiten: Das Mammut: 1.8 Mio Jahren bis vor 4000 Jahren. Die rüsseltragenden Mastodonten (english article) mit bis zu vier Stoßzähnen lebten in Asien, Afrika, Europa, Nord- und Mittelamerika seit dem Oligozän (über 30 Mio Jahre) und starben erst vor 11.000 bis 10.000 Jahren im Pleistozän aus. Die Taxonomen sind sich jedoch noch immer nicht einig, ob bestimmte Arten von Rüsseltieren wie z.B. die Stegodonten nun zu den Elephantoidea oder den Mastodonten (Mammutoidae) gehören. Die "Zwergelefanten" von Flores waren Stegodons (Stegodon florensis). Zwergformen von Rüsseltieren gab es auf verschiedenen Inseln: In Südostasien auf Flores (Stegodon sondarii und Stegodon florensis), Java, Sulawesi (Elephas celebensis), Borneo und anderen Inseln. Der Zwergelefant auf Borneo ist (noch nicht) ausgestorben, aber auf dem besten Weg dahin. In Europa auf Kreta, Zypern, Sizilien, Malta, und anderen Mittelmeerinseln. Auch Säbelzahnkatzen gab es schon lange vor den Lemurern auf allen Kontinenten mit Ausnahme von Australien und der Antarktis; in Afrika und Südasien starben diese Katzen allerdings schon vor ca. 500.000 Jahren aus; in Südamerika lebte Thylacosmilus, ein jaguargroßes fleischfressendes Beuteltier mit Säbelzähnen (konvergente Entwicklung), das verwandt ist mit dem in Australien erst 1936 ausgerotteten Beutelwolf Thylacinus cynocephalus, auch gekannt als Tasmanischer Tiger. Thylacosmilus starb vor 2 Mio Jahren aus, als Säugetiere über eine Landbrücke nach Südamerika einwanderten und die Beuteltiere verdrängten, im Fall von Thylacosmilus war es die Säbelzahnkatze Smilodon. Die Amerikanischen Kontinente hatten eine Menge Megafauna zu bieten, z.B. diverse Arten von Riesenfaultieren (giant ground sloths). (Der Artikel der englischsprachigen Wikipedia ist deutlich länger und detailierter.) Riesenfaultiere wie Megatherium waren bis zu 6m lang, konnten sich aufrichten und sich mit ihren sichelförmigen Krallen Raubtiere vom Leib halten. Dann gab es da noch die südamerikanischen Glyptodonten, verwandt mit den Gürteltieren aber von der Größe eines afrikanischen Nashorns und am ganzen Körper gepanzert wie eine Schildkröte. Die bekannteste Art, Glyptodon, war schätzungsweise bis zu 1400 kg schwer und starb erst vor 12.000 Jahren aus. Stimmt, kein Biologe unter den Spielern würde dir das abnehmen. Die Idee von vor Urzeiten auf der lemurischen Erde verwilderten extraterrestrischen Tieren ist aber cool. Warum bin ich nicht darauf gekommen? Wenn du den Nacktmull erwähnst, darf der cthulhuide Sternmull aus Nord-Amerika, auch Sternnasenmaulwurf (Condylura cristata) genannt, aber nicht fehlen. Mal sehen, vielleicht fällt mir noch irgendetwas ein, was nicht "hierher paßt", aber wenn, wird es sicherlich kein Wirbeltier sein. (Schade, dass die präkambrische Ediacara-Fauna lange vor dem Lemurern existierte. Aus den Vendobionten könnte man die ersten Mattenwillies machen.) Selbst die mit einer Schuppenrüstung gepanzerte Tiefseeschnecke, die an hydrothermalen Tiefseeschloten lebt und deren Schuppen überzogen sind mit magnetischen Eisensulfiden (wie z.B. Pyrit) und die in Symbiose mit sulfidfressenden Bakterien lebt ist nachweislich mit heutigen Schnecken verwandt. Die Gastropen gibts auch schon ein bisserl länger als die Tefroder. Wäre trotzdem ein cooles Haustier. Auch wenn es in einem Druckaquarium leben müßte. -
PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Volker und ich sind vom Freitag 05. bis Freitag abends 12. Febuar im Ausland. Im März ist bei mir bereits das Wochenende vom 26.-28.03. fest belegt. Allerdings kenne ich Volkers Märztermine noch nicht. Am Samstag dem 06. oder samstag dem 20. leitet Volker seine eigene Runde, und am Sonntag dem 14. März hat der Sohn seiner Schwester Geburtstag, da könnte es sein, dass wir das ganze Wochenende in Osnabrück sein werden.- 1116 Antworten
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Raumfahrt im Zeitalter der Hyperimpedanz
Celador da Eshmale antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Naja, man kann schon am Typus der Sonne sehen, ob ihr System wohl Planeten haben wird oder nicht, bzw Planeten, die genug Zeit hatten, ein Ökosystem zu entwickeln, bevor die Sonne ausbrannte. Und wenn eine Supernova direkt "nebenan" stattgefunden kann, kann man die umliegenden Sonnensysteme auch abschreiben. So viele von Galaktikern bequem besiedelbare Planeten dürfe es eigentlich gar nicht geben. Die Standarderklärung für all die passenden Planeten ist wohl, dass die alten Lemurer ganze Sonnen getuned haben, Planeten geterraformt und sogar Umlaufbahnen und Gravitation beeinflußt haben. E.E. "Doc" Smith läßt grüßen. -
PR-Connection
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Bei uns sind bis jetzt nur noch frei: Samstag der 23. Januar Sonntag der 24. Januar Sonntag der 31. Januar Samstag der 13. Februar Sonntag der 14. Februar (nachdem mein Vater seinen Geburtstag doch nicht zuhause feiert, sondern in den Urlaub fährt) (19.02-21.02. ist reserviert für Kattrott) Samstag 27. Februar sonntag 28. Februar- 1116 Antworten
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Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Das Kristallimperium gehört jetzt Celádor? Also das ist mir neu. Hat das schon jemand dem Bostich gesagt? Oder hat Celádor sein eigenes Reich gegründet? Arkonidische Splitterreiche sind ja in letzter Zeit sehr populär. Also sagen wir mal, das ganze hat sich für Celádor gänzlich anders dargestellt... -
Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Irre ich mich, dass alles, was wir hier posten, auch eigene Geschichten, Beschreibungen von Charakteren sowie selbstgeschriebene Abenteuer, automatisch Eigentum der Forumsinhaber wird, sobald es hier gepostet ist? Nix copyright? Oder verwechsele ich das gerade mit anderen Foren und Internetgruppen? In den Allgemeinen Nutzungsbedingungen, die man bei der Registrierung akzeptiert, habe ich diesen Passus nicht gefunden, aber er ist ja recht verbreitet. In den AGB heißt es nur, die Forumsadmins hätten das Recht, jeden Beitrag ohne Rücksprache zu verschieben, abzuändern usw. Hm. So richtig begeistert bin ich nicht davon. -
Berichte von PR-Connection Treffen <Spoilergefahr>
Celador da Eshmale antwortete auf jul's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Der Extrasinn eines gewissen Obanaschol meint dazu: "Ich mache darauf aufmerksam, dass der hochedle Celador während des oben zitierten Abenteuers des Lemurischen noch gar nicht mächtig war. Sondern erst am Ende Kenntnisse durch Hypnoschulung darin erlangte. Wie wahr, wie wahr. Suchen der Herren Tai-Laktroten Zhdopanda Lethan agh-len Orbanaschol und Zhdopanda Celádor da Eshmale immer noch nach einer mit dem arkonidischen Protokoll zu vereinbarenden Möglichkeit, in Gesprächen endlich das "Hochedler" wegzulassen und gegenseitig zum Vornamen überzugehen? Nicht, dass Celádor dem anderen freiwillig auf die Nase binden würde, dass er eigentlich nur als Sohn eines Ter-Moas geboren wurde. Seine Internatsjahre als Sohn eines "landadligen" Barons zwischen all den hochwohlgeborenen Söhnen und Töchtern des mittleren und hohen Adels haben ihm in der Beziehung gereicht. Es gibt schon einen Grund, warum sein Selbstbeherrschungswert so hoch ist. (Wer mal etwas über britische Public Schools, Colleges und Fraternities und ihre in früheren Zeiten ziemlich derben Initiationsriten für "Frischlinge" gelesen hat, oder auch über die Praxis der höheren Semester, sich einen Erstsemester als persönlichen Diener zu halten, kann sich sicherlich eine Vorstellung machen.) -
Projekt Handelsstation Peridon-Yüiildam I
Celador da Eshmale antwortete auf Slüram's Thema in Sonstige Projekte
In Raten sie den Begriff Spielshows der Eastside kann man mit dem Satz "Ich möchte ein i kaufen!" nichts verkehrt machen. Oder alternativ ein ü.- 200 Antworten
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Raumfahrt im Zeitalter der Hyperimpedanz
Celador da Eshmale antwortete auf Wulfhere's Thema in Sonstige Diskussionen über das Perryversum
Leider ja. Der private Fernraumflug ist tot. Kein Platz mehr für Sternenkarawanen, exzentrische Sternentramps, Vironauten und andere Glücksritter mit Fernweh, die hinausziehen wollen, die Wunder des Universums zu sehen... Es sei denn, demnächst werden die lemurischen Sonnentransmitter und das Polyport-Netz jedem zur Verfügung gestellt, der in ferne Galaxien vordringen will. Außerhalb der Lokalen Gruppe, dort wo keine Hyper-Impotenz herrscht, wundert man sich wahrscheinlich schon, warum keine Touristen mehr kommen.