Sehe ich genauso.
Allerdings können diese Lehrmeister doch nur das lehren, was sie selbst wissen. Oder? Und sie müssen es natürlich auch wollen. Wie obw angedeutet hat. Spielt das für Dich keine Rolle?
Ich denke, gerade wenn ein Zauberer einer Organisation angehört, wird sich dort immer jemand finden, der ihm den gewünschten Spruch beibringt, denn wenn er nicht vertrauenswürdig wäre, hätte man ihn nicht in die Organisation aufgenommen, oder?Zudem denke ich, dass sich in diesen Verbindungen immer mindestens ein Meister der Kunst befindet, der auch die höhergradigen Sprüche lehren kann.
Ich habe mal den für mich entscheidenden Satz Akeems im Zitat verdeutlicht.
Weiterhin nehme ich jetzt mal das Corrinis-QB als Grundlage. Hier sind fast alle Magiekundigen der Stadt mit ihren Zaubern aufgeführt. Sprüche der Stufen 1 und 2 sollten auch relativ problemlos zu lernen sein. (Steht explizit so drin).
Aber mit der Vertrauenswürdigkeit ist das so eine Sache, wenn man bedenkt,
Spoiler "Der geflügelte Ring", "Der weinende Brunnen" und "Kanzlermord"
Gerade in Magiergilden zieht für mich das Argument "Vertrauenswürdigkeit" nicht, da sich jeder Magiekundige dort meldet, der sich den Regeln der Örtlichen Inquisition (zumindest offiziell) unterwirft. Also ein Sammelsurium von Magiern, Thaumaturgen, Hexern, Schamanen, Beschwörern u.ä.
Eine Organisation wird vielleicht immer jemanden in ihren Reihen haben, der einen Grundzauber auch der hohen Grade beherrscht, sagen wir auch die Große Magie. Nur muss der ja nicht vor Ort sein. So jemand ist doch meist selbst Hohepriester oder Gildenvorsteher seiner eigenen Gemeinschaft.