Mitel schlägt erschrocken die Augen auf. Er hört noch den Nachhall des Donners.
Er schaut sich um und muss sich erstmal orientieren...Ah, jetzt weiss er es wieder: Er wollte doch nur kurz nach Draussen zum 'Stillen Örtchen'. Da muss er wohl kurz eingenickt sein. Inzwischen ist das Unwetter noch stärker geworden, so dass er unsere illustre Festgesellschaft gar nicht mehr hört. Schnellen Fusses huscht Mitel durch den Regen zurück durch die - komischerweise - offene Wirtshaustür.
"Hey, Wirtin, wo sind denn alle?" - "Wie? Habt ihr es nicht mitbekommen, sie sind den Elfen und dem Gnom in die Dunkelheit gefolgt." - "Den ELFEN? Wisst ihr in welche Richtung sie gegangen sind?" - "Nein, tut mir Leid, das habe ich nicht gesehen."
Schnell greift Mitel zu seinem Umhang und der Axt und eilt nach Draussen. Den frischen Spuren im Matsch kann er die meiste Zeit gut folgen (Spurenlesen: 22, 20, 15), allerdings gehen sie ziemlich schnell ins Unterholz und es ist teilweise wirklich schwierig sich schnell fortzubewegen (Geländelauf: 20,24,19).
Nach einiger Zeit kann Mitel endlich Stimmen ausmachen (Hören:21) und kann auch einen schwachen Lichtschein ausmachen (Nachtsicht:25). Beim Näherschreiten kann er endlich seine Weggefährten erkennen und wie dieser Elf zusammen mit einer Pflanzenkreatur einen armen Menschen traktiert. Dieser Elf scheint im Blutrausch zu sein, so blutüberströmt wie er ist und wie er rumschreit (Hören vergeigt und Wahrnehmung gepatzt).
Etwas abseits der Gruppe aus einer anderen Richtung kommend, betritt nun auch Mitel mit festem Schritt und erhobener Axt die Lichtung schreitet zielsicher auf den Elfen zu!