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Eine Fee?
Also ich halte es durchaus für Angebracht, da Feen ja trotz ihrer magischen Begebenheiten immernoch mit ihren Flügeln fliegen. Das ist dann aber auslegungssache, und wir könnten uns wohl ewig darüber Streiten. Aber noch mal zu einer anderen Sache. Die Beschränkung von Stärke auf 10 finde ich zu Krass, denn der im Bestiarium angegebene Wert ist ja nur für die Durchschnittsfee. Allerdings kann es doch ein bischen weniger als beim Wichtel sein. kleiner als 21 wär da schon Ok und die Waffenfrage erledigt sich dadurch ja auch, sie müssen einfach alles Menschenmaßstäbliche mit 2 händen führen, esseiden es ist schlichtweg zu groß für sie, da hilft wieder mal der beste Freund des Menschen: sein Verstand. Desweiteren sind im Bestiarium Waffen beschrieben, die auf ihre Größe zurecht geschnitten sind, in deren Fall nimmt man einfach den herkömlichen benötigten Stärke-Wert und teilt ihn durch 5 dann hat man das ganze auf ein Maximum von 20 zurechtgeschnitten und die kleine Fee kann auch stolz auf ihren 20cm Bihänder gucken.
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Wie viel kostet Alchimistenmetall und wie nehm ich es den spielern wieder ab?
Da alchemistenmetall nichts weitert als sehr reines Metall ist hängen diese Preise wohl vom Reinheitsgrad ab, ich schätze Alchemistenmetall ist ein sehr weiter Begriff. Für verschiedene Anwendungen werden verschiedene Arten von Alchemistenmetall benötigt, und so kann man sagen, dass diese 30kg Scheibe von der hier eigentlich die Rede ist evtl. nur den doppelten normalen Materialpreis erziehlen kann. Übrigens wäre es nicht zu empfehelen mit einer sehr reinen Alchemistenmetallwaffe unverzaubert zu kämpfen, denn kleiner tip für die SL`s Reines Metall ist sehr weich. ^^
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Eine Fee?
Ja klar ist die KO für solche Dinge auch zuständig, sie ist jedoch meiner Meinung nach ein Überbegriff für körperliche Wiederstandsfähigkeit egal gegen was, davon abgesehen ist eine andere Flugfähige Rasse im Bestiarium, die Duinenlaith (Vogelmenschen) mit den selben Begründungen in ihrer Ko beschränkt.
- Gewicht von Reiseverpflegung
- Abrichten
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Eine Fee?
feen sind meiner meinung nach aufgrund ihrer Flugfähigkeit relativ fein und empfindlich gebaut, und die Körper müssen rein anatomisch auch so leicht gehalten werden wie möglich, also weniger Ko und hier spricht wieder der Techniker in mir Leichtbau ging schon immer auf kosten der Stabilität.
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Abrichten
Ich habe auch schon nachgeschlagen, aber ich weis nich ob man den Kleinbären als eigene Gattung nutzen sollte, oder ihn nicht einfach mit dem ganzen anderen Kleinvieh zusammenfassen kann, aber ihn mit "Bären", und damit meine ich die großen die dich ganz schnell zu brei Hauen, gleichzusetzen halte ich nach wie vor für Schwachsinn.
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Eine Fee?
bei den Ap - 4*Grad Stimme ich zu, doch ich denke die Begrenzte KO ist gerechtfertigt, man hat ihnen auf diese Weise einen zumindest kleinen Nachteil für die angeborenen Zauber und die Flugfähigkeit verpasst, aber villeicht sollte man es auf 81 erhöhen. Unter diesem Umstand würde ich die LP dann KO/10 + 1W6 -4 errechnen, dann ist die Maximal erreichbare LP Zahl bei 14 was zufällig genau das Maximum des Feenritters im Bestiarium ist.
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Abrichten
öhm mal ganz ruhig Leute jetzt hört doch erst mal auf euch gegenseitig zu zerfleischen. Meiner Meinung nach haben beide Seiten in gewisser Weise Recht, dennoch habt ihr alle ein ganz entscheidendes Kriterium (eigentlich nicht, ist ja in Anatomie enthalten) außen vor gelassen, die Größe. Bären sind Bären schon klar aber dieser kleine Unterschied von ca. 1,5-2,5 Metern macht da doch was her und da Abrichten sich auf Gewohnheit bzw Verhaltensweisen und ähnliches bezieht, empfinde ich es als Absurdum den Waschbären mit seinen 2 Meter größeren Artgenossen in einen Topf zuhalten. In diesem Fall bin ich stark der Meinung, dass Ausnahmen immernoch die Regel bestätigen und der Waschbär wird von den kleinen Leckereien die man einem Marder, Frettchen oder sonst irgendeinem Kleinvie als Belohnung beim Abrichten gibt wohl weitaus mehr halten, als von dem Fleischbrocken dem man dem Bären zuwirft. Ich entschuldige mich, aber hier muss einfach mal der Gesunde Menschenverstand eingeschaltet werden, wie man auf die Idee kommt einen Waschbären genauso wie einen "großen" Bären zu behandel ist mir sowieso in erster Linie mal fragwürdig.
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Eine Fee?
Genau das war es wovon ich sprach als ich sagte kompliziert und lustig hm aber man kann sich ja schnell was aus den Fingern saugen ich würde für Spielwerte einer Fee spontan folgendes vorschlgen: ST < 31 GW > 71 GS > 61 KO < 61 B wie im Bestiarium also 6/36 mit den ebenfalls im Bestiarum s.11 angegebenen Modifikationen Körpergröße: 20+1W10 + st/10 Gewicht: 1,5 kg + 1W6-1*100g Resistenzbonus: 2 LP und AP kann wie bereits vorgeschlagen wie beim Gnom Handhaben Wie man das mit ihren Naturgegebenen Zaubern Handhabt, kann ich nicht sagen, da diese teilweise doch recht stark sind, andererseits kann man diese als Ausgleich für ihre körperliche Schwäche sehen. Nunja bitte nich allzu für volle nehmen ich hab mir das grad mal schnell aus den Fingern gezogen und soll ein Angebot/Tip sein nach denen Herz aus Eis hier ja gebeten hat.
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Eine Fee?
Hm naja ich finde man kann eigentlich alles als SC erlauben, was im Bestiarium mit dem kleinen Kommentar "Persöhnlichkeiten" und den möglichen Klassen ausgeschildert ist, bei Feen ist das nicht der Fall, aber man kann sie ja für jemanden der unbedingt eine Spielen will zurechtschnipseln. Ich stelle mir das jedoch sehr kompliziert, aber auch lustig vor eine Fee unter Menschen zu spielen... , lustige Idee...
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Vorzeichnen
Wie wahr allerdings wurde bei der ganzen Diskussion noch eine Bedingung ausßen vor gelassen. Ich habe von anfang an eine Einschränkung für 20sec und 30 sec Zauber festgelegt, diese können nur zu 5 bzw 10 runtergeregelt werden, und da ist der Thaumaturg mit seiner 1sec Auflösung immer noch besser dran. Zu dem Thema reinwürgen ist villeicht ein starkes Wort, zurückgenommen.
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Vorzeichnen
Hm meiner Meinung nach keine kräftigen Argumente. Der Thaumaturg muss zwar aufwendig vorbereiten, aber er kann dafür immer spontan zaubern. Außerdem ist das Vorzeichnen absichtlich von mir eigentlich so geplant gewesen, dass man doch recht vorsichtig sein sollte. Außerdem ist die 2min Grenze doch weitaus enger geschnitten als die Wochen, für die ein Thaumaturg vorsorgen kann. Ach ja ein Zauberer der in einem Kampf zweimal vorzeichnet, der ist selber Schuld (2*Zauberzeit?), aber in einem Punkt muss ich dir recht geben GM ist ausgeschlossen, denn der Spontane Einsatz eines Feuerregens ist für mich einfach nicht das was ich als fair betrachte. Aber abgesehen von dem allem halte ich den Zauber eh nützlicher für den SL der den Spielern damit mal so richtig einen reinwürgen kann.
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Vorzeichnen
Hö? Hab ich da was überlesen? Ich dachte die Reihenfolge beimZaubern wäre: Spruchwahl->Ap abziehen->Ritual->Ziel wählen->Effekt/WW Ich habe es bisher so gehandhabt, dass ein Zauberer das Ziel am Ende des Rituals bestimmen konnte, Beispiel Zauberbeschreibung Donnerkeil, da richtet der Zauberer die Hände am Ende des Rituals gegen das Ziel, oder eben Blitze Schleudern, am Ende bestimmt der Zauberer doch wohin die 1-10 Blitze gehen... Ich fühle mich grade echt vor den Kopf gestoßen, wenn ich was übersehen hab sagt es mir bitte...
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Vorzeichnen
Vorzeichnen Beherrschen - Magan - Magan Gestenzauber Stufe 5 Komponente des betrefflichen Zaubers AP Verlust: 3*Stufe des betrefflichen Zauber Zauberdauer: 2*Zauberdauer des betrefflichen Zaubers Reichweite: - Wirkungsziel: Geist Wirkungsbereich: - Wirkungsdauer: 2min Ursprung: dämonisch 1500: Ma - 3000: Hx Pri Hl - 15000: Dr Sc ---------------------------------------------------- das mit dem Sichtkontakt halte nicht ich unbedingt für notwendig da der Zauber im Endeffekt für genau diesen Zweck zugeschnitten ist, ein Zauber soll sich so auf einen unvermeidbahren in näherer Zukunft vorbereiten können, um einen eben wie im ersten Post bereits erwähnt einen kräftigen schnellen Hieb an seine Gegener zu erteilen. Und der Name Vorzeichnen beruht auf der vorgezogenen, also "Vorgezeichneten" Geste. Aber es ist ja nur ein Anschlag den jeder Handhaben kann wie er möchte.
- Bruchgefahr des Degens bei tevarisch Fechten
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Gute Vorgeschichten der Abenteurer?
Ich liebe es mir Geschichten auszudenken, ob es sich dabei um NSC´s ,SC´s oder irgendwas anderes handelt, jedoch denke ich man sollte als Spieler dem SL gewissen freiraum lassen um gewisse Geschehnisse des Abenteuers mit der Vergangenheit des Abenteurers in Verbinung zu bringen, dafür muss der SC aber erst mal eine Geschichte haben und einen unwilligen Spieler zu so etwas zu überreden kann zimlich schwer sein, ich hab da in meiner Gruppe einige richtig faule Säcke. Aber das beste Extrembeispiel ist ein Hexer, das einzige was der Spieler zu dem gesagt hat ist: "hm rote Haare" Kleidung und ähnliches musste ich richtig aus ihm heraus quetschen. Jetzt hat er einen Magier mit dem er es zu weit treibt, er hat bis jetzt 5 Seiten geschrieben. Auf denen hat er die Persöhnlichkeiten der Geschwister und teilweise toter Verwandter bis ins kleinste Detail erklärt, er ist auf die Kindheit des verstorbenen Vaters eingegangen. Ich will diese Begeisterung jetzt nmicht schlecht reden, doch bin ich der Meinung der Spieler kann sich selbst ohne es zu merken sehr enge Regeln auflegen, deren einhaltung er oft einfach nicht fähig ist. Manche Dinge sind einfach unnötig ich Schätze man muss ein gesundes mittelmaß finden. Die Beispielgeschichten im DFR oder ARK finde ich gar nicht schlecht, sie geben ein ungefähres Charachterportrait der Figur wieder und klären über die familieren Umstände auf ohne zu viele Fakten zu nenenen. Wenn man sich an solche knappen aber geschmackvoll geschriebenen Texte hält, ist der Spieleiter immer in der Lage plötzlich einen kleinen Bruder in Gefangenschaft der Antagonisten auftauche zu lassen, und alle sind glücklich, außer der kleine Bruder villeicht.
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Anzahl der Abstimmungsoptionen
Es ist aber auch eine echt schwere Entscheidung.....
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Druckwelle
Der Punkt bei solchen schnellen Zaubern wie Sturmhand ist nicht der Schaden den sie selbst verursachen, sondern die Tatsache, dass das Ziel danach erstmal am Boden liegt, was dem Zauberer genug Zeit verschaft eine Salve Blitze einen Donnerkeil eine Feurlanze oder Sonstnochwas nach dem Armen Teufel zu schiesen. Die Druckwelle sorgt dafür das gleich mehrere Opfer ein Zeit lang nicht in der Lage sind sich dem Zauberer zu nähern, oder sich effektiv zu wehren. Da brettert man noch seine 10 Blitze hinterher, und schon hat der Zauberer 2 Probleme weniger um die er sich kümmern muss. Man muss auch den Strategischen Vorteil den ein Zauber verschafft bedenken.
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Ring des Todes
4w6 LP ... 1 sec ... 18m Umkreis... 4AP das fällt meiner Meinung unter die Kategorie: "Ey Kumpel dahinten is ne Arme kannst du die Nervensägen mal kurz aus dem Weg räumen." Es gibt zwei masgebliche Kriiterien die du beachten solltest. 1. Der Zauber Ring des Lebens springt auf eine Minderheit der Wesen auf Midgard an und ist deshalb nur bedingt nutzbar. Während deine Variante definitiv auf die Mehrheit der Bewohner Midgards wirkt. 2.Man muss die Sache relativieren, Untote haben in den meisten Fällen weit mehr LP als lebende Wesen als Beispiele hierfür dient mir einfach mal der Vampir oder der Todlose. Bei den solchen sind 4 W6 grad mal ein Kratzer während für einen Menschen oder ein anderes Lebendiges Wesen in vielen Fällen 4W6 den sofortigen Tod bedeuten können. Noch ein kleiner Edit: Prinzipiell is die Idee des negativen Ring des Lebens nicht schlecht, man sollte die Sache jedoch wie bereits gesagt relativieren. Man könnte sich beim Schaden an der Wand des Todes orientieren, die einem lebenden Wesen, das sie passiert 4 LP raubt.
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Arkane Macht
Nebenbei mal ganz am Rande Blitze schleudern sowie die Feurkugel und viele andere Kampforientierte Umgebungszauber haben Prozess Erschaffen. Zauber wie der Todeszauber "zerstören" und im Zusammenhang mit Todeszauber, macht diese art der Verstärkung durchaus Sinn. Ansonsten finde ich den Zauber gar nicht so schlimm, Ein Vorschlag für den Zauber wäre ihn für Magier zu beschränken und ihn auf ihre jeweilige Spezialiesierung wirken zu lassen, was sich ja nicht unbedingt immer in höherem Schaden wiederspiegeln muss.
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Lustige Begebenheiten 2
Und noch so eine Geschichte: Die Gruppe steht vor einer massiven Eisentür, bevor der SL ausgesprochen hat fällt ihm ein Spieler mit skeptischem Blick ins Wort: " Können wir villeicht irgendwelche Schwachstellen an der Tür finden wo wir villeicht mit Waffen..." Der SL würfelt gegen Inteligenz und sagt den mitlerweile bei uns legendär gewordenen Satz: "Henrik stellt fest, dass die Tür eine Klinke hat"
- Forumswettbewerb 2008: Die beste Zeichnung!
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ABW und Spielerwissen
Seh ich größtenteils auch so, aber beim Händler muss man dann doch ein wenig differenzieren. Ist es ein Händler der den Ring zum sehen in Dunkelheit irgendwo gefunden hat, oder hat er ihn von einem Thaumathurgen herrstellen lassen, der ihn über die Eigenschaften des Gegenstandes aufgeklärt hat?
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Ist totale Gleichberechtigung ein Ziel
Ich finde eine gewisse Gleichberechtigung sollte auf jeden Fall in Gruppen vorhanden sein. Dennoch muss man sehen, dass wir hier von größtenteils mittelalterlichen oder Vormittelalterlichen Kulturen sprechen, die bis auf einige Ausnahmen größten Teils stark patriarchaisch geprägt sind. Und somit halte ich es durchaus für gutes Rollenspiel, wenn eine Frau in der Gruppe (egal von wem sie gespielt wird, auch wenn ich ein befürworter vom spielen des eigenen Geschlechts bin) sich gegen irgendwelche Matchos durchkämpfen muss, dass sollte jedoch spähtestens in dem Moment nachlassen in dem "sie" "ihm" beispielsweise zum ersten mal den Ar... rettet. Man kann doch nicht die Charachtereigenschaften seines SC nach gutdünken und der Situation einfach ändern. Ein arroganter Charachter hält doch auch nich die Klappe oder muss zumindest diesbezüglich auf SB würfeln nur weil es grad unpässlich oder gefährlich wäre.