Zum Inhalt springen

Ban Aodan

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Über Ban Aodan

  • Geburtstag 06/16/1983
  1. Da sich in meiner Spielgruppe jetzt ein weiblicher Char aus Chrysea aufhält, hab ich mich gefragt: Kann sie in Elhaddar unverschleiert alleine gehen? Wird sie für eine Prostituierte gehalten (Nebenbei: Wie sieht das mit Prostitution eigentlich in Eschar aus?) - insbesonder da sie aus dem "sittenlosen" Chrysea stammt? Wie schnell werden sich Sklavenjäger an sie ranmachen? In Mokattam würde ich es ihr z.B. verwehren, überhaupt über eine öffentliche Gasse zu gehen. Das dortige Volk würde sie mit Schimpf und Schande forttreiben. Über Inspirationen bin ich sehr dankbar (und ja, ich habe das Eschar-QB).
  2. Ban Aodan

    Die roten Männer

    Ich hab nach einer Unterhaltung mit besagtem Spieler dafür gesorgt, dass er einen Asad-Derwisch spielt, der nicht zu den Roten Männern gehört, er aber trotzdem als Asad gilt - also dass er auch bei den Stämmen nicht ausgestoßen wird. Er wird als Heiliger Mann gesehen. Warum er auf Abenteuer aus ist, das wird mir der SPieler schon noch irgendwann erklären. Ich bin dabei aber auf etwas anderes gestoßen, was nix mehr mit dem ersten Problem zu tun hat, sondern eine rein rollenspiel-technische Frage darstellt: Die Roten Männer gelten als Ordenskrieger. Gleichzeitig ist es aber so, dass Religion für die Asad etwas ist, "das keiner formalen Organisation bedarf" (Eschar-QB S.37.). Weswegen es ja auch keine Priester gibt. Die einzige, die den Roten Männern befehlen darf, ist die Weiße Königin. Heißt das, dass es ansonsten keine Hierarchien gibt? Der Ordens-Novize braucht sich nicht von einem anderen auffordern lasse, xyz zu tun? Wie würdet Ihr das sehen?
  3. Ban Aodan

    Die roten Männer

    Okay, dass die Asad außerhalb der Asad-Stämme keine Vorteile genießen, sehe ich ein. Ob sich innerhlanb der Asad die Roten Männer so gut zügeln lassen, weiß ich nicht; die instituionellen Zwänge wirken nur, wenn in der Hierarchie höher stehenden Roten Männer entsprechendes Fehlverhalten mitbekomme (aber da könnte ja mal rein zufällig irgendwer was mitbekommen). Aber tatsächliche und erfahrbare Nachteile gehen nicht über die eins typischen Asad hinaus; und da gibt es mal mehr, mal weniger Ablehnunh im Rest Eschars. Einen Roten Mann grundsätzlich zu spielen, funktioniert also. Aber wie Tuor richtg bemerkt, ist ein tanzender Schamane inmitten von Ordenskriegern (die sich vor ihrer Initiation auch noch mit Kampf- und Reiterspielen beweisen müssen) ein sehr seltsames Bild. Aber ich finde auch, dass es zwischen Ordenskriegern und Kriegspriester massive Unterschiede gibt. Ich würde eher zu einem "aussätzigen" Asad tendieren, der irgendwo anders seine Magie erlernt hat, z.B. als Hexer. Werd den Spieler nochmal kontaktieren.
  4. Hallo Randver, als erstes würde ich mir überlegen, wie religiös der Scharide denn ist. Wenn er ein durchschnittlicher Scharadrim ist, dann ist er mE schon sehr religös. Das bedeutet, dass er sich konsequent an die Ge- und Verbote hält (Ormut 3xtäglich huldigen, kein Kampf in der Mittagsstunde usw.), und sich auch gerne mit nem Haufen Amulette gegen Alamans Gewürm behängt. Er würde selbst niemals das Lagerfeuer löschen. Er würde auch diese ungläubigen Albai jedesmal davon abhalten, wenn sie es wagen, Ormuts Flamme anzugtreifen. Wenn er sieht, was sie vorhaben, wird er es - je nach Charakter - mit verschiedenen Mitteln versuchen, ihnen auszureden; ein Ordenskrieger würde vermutlich nicht zögern, die Ungläubigen ohnmächtig zu prügeln, wenn sie das Feuer um jeden Preis löschen wollen. Wenn er es nicht mehr verhindern kann, wird er vermutlich auf die Knie fallen und Ormut um Vergebung bitten, evtl. es sogar wieder anzünden (auch das kommt sehr auf den Charakter an). Und natürlich den Albai und allen anderen Reisenden erklären, warum Ormuts Feuer niemals gelöscht werden darf. Ob sich die anderen AbenteurerInnen in Zukunft daran halten, ist etwas anderes; und das kann Dein Scharide auch nur bedingt beeinflussen. Ob er die Konsequenz daraus zieht, das Feuer zu bewachen, solange er kann oder nicht mit der Gruppe weiter reist (was natürlich das Rollenspiel-Ende dieses SC bedeutet oder den Start mit einer rein scharid. Runde) oder er resigniert seine Unterlegenheit anerkennt und dafür NOCH eindringlicher zu Ormut betet, musst Du entscheiden. Was den Schatten angeht: Der eigene Schatten darf ja nur nicht auf Kopf und Herz eines Gläubigen fallen, die Albai sind daher also egal. Je nachdem, wie stark Dein Scharide die anderen schon missioniert hat, wird er aber immer mehr drauf achten (Ich stelle übrigens fest, dass es sehr anstrengend sein muss, darauf zu achten. Aber wenn der so erzogen wurde, hat er ja bestimmt Übung darin). Das wären so meine Ideen zur Umsetzung. Vielleicht hilft das. Ban Aodan
  5. Ban Aodan

    Die roten Männer

    Hallo zusammen! Dieser Thread ist schon etwas älter, beleuchtet aber ein Problem, dass auf mich zukommt: Elmo, Cletus, Tobi: NICHT WEITERLESEN! In meiner näxten Runde, die in Eschar spielen wird, will ein Spieler einen Asad-Derwisch spielen, der zu den Roten Männern gehört. Die Idee dahinter: Er will einen magiebegabten Wüstenbewohner spielen; das einzige "für ihn interessante" Nomadenvolk sind die Asad; die einzigen Magie auslebenden Asad sind die Roten Männer. Da er aber keinen Ordenskrieger spielen will, sondern eher so eine Art "Wüstenläufer mit Magie", bleibt nur diese Konstruktion. Mal davon abgesehen, dass dies insgesamt schon zu einer sehr außergewöhnlichen Rolle innerhalb der scharidischen Gesellschaft führt - ich fürchte, dass ich eine Gruppe mit einem Roten Mann darin gar nicht so richtig in Eschar unter Druck setzen kann, da dem Roten Mann ja alle Türen offen stehen. Ich meine, die werden ja ungefähr so empfangen wie der Papst in Bayern . Zumindest für dioe Asad versteh ich das so, wie das andere NomadInnen-Gruppen und die Stadt-Menschen sehen, bin ich mir noch nciht so sicher. Gab es in Euren Runden schon einmal Rote Männer als SCs? Und wie sind Begegnungen mit NPC-Asad abgelaufen? Hat da irgendwer Empfehlungen für mich?
  6. Seid gegrüßt allerseits! Eine sehr beachtliche Anzahl an Waffen aus Mittwelalter der verschiedenen Kuklturen sind auch hier zu finden: http://www.boarsfl.com Ciao
  7. Seid gegrüsst! Auch bei uns kam letztens eine sehr schöne Episode: Wir haben mit einer neuen Gr1-Gruoppe vor kurzem angefangen. Unter anderem kam es zu einer Begegnung mit bösartigenRäubern, bekanntermaßen geben die Gr1 noch so manche Probleme. Alle ware irgendwie mit ihren eigenen Räubern beschöftigt, nur der Gr2-Krieger (ein riesiges Muskelpaket) konnte jeden plätten. Anders sah es beim Druiden aus: Er kämpfte mit zwei Räubern und verlor langsam aber sicher alle AP, ohne Schaden auszuteilen (leichter Speer +5). Er ruft um Hilfe, und der Krieger kommt hinüber geritten, und lenkt die beiden Räuber vom sich zurückziehenden Druiden ab, mittlerweile 0AP. Nachdem er ein paar Meter weg ist, fragt er den Meister: "Ich kann doch den leichten Speer auch werfen?" Meister: "Klar, improvisiert Waffe, Erfolgswert+4, WM-4 wegen 0AP - vielleicht schafft Du ja ne 20." Druide meint, er könne es versuchen, würfelt nur ne 6. Sagt der Meister: "Würfel mal, ob Du jemand anderen triffst." Der Druide schafft ne 20 - kritischer Erfolg! Dummerweise beim Krieger. Der guckt erst ziemlich dumm. Aber dann Erlösung: Er würfelt doch tatsächlich ne 20bei der Abwehr! Und in der selber Runde streckt er noch einen Räuber nieder. Das war eine der spannendsten Dinge an diesem Abend. Ban Aodan EadaDomhnull, Lord zu CaerEadaDyre
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Beltog @ Nov. 26 2001,20:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wir hätten da auch ein Bedarf an einer Spielerin. (in unserer sexistischen Männer-Runde, die sich endlich wieder "normal" benehmen wird, wenn ein weibliches Wesen im selben Raum gegenwärtig ist ) Gruß, Beltog (der ganz in der Nähe von Braunschweig wohnt)<span id='postcolor'> Sei gegrüßt! @Beltog: Auch wenn das eine sexistische Männer-Runde ist, wird diese sich wohl kaum anders benehmen, wenn mal ein weibliches Wesen in der Nähe ist. @Antje: Aber ansonsten bist Du gerne willkommen, aber mach Dir nicht zuviel Hoffnung. Außerdem gibt's ja noch den Con Leonis, den ich Dir als BSlerin auf jeden Fall empfehlen würde. Ban Aodan
  9. Seid gegrüßt! Ich will es mir nicht nehmen lassen, dem auch noch etwas hinzuzufügen: AEP gibt es nach den Regeln für gute Einfälle, ein gezielter Angriff ist kein guter Einfall, sondern geschicktes Anwenden seiner Kampfeskunst. Insofern kommen nur KEP in Betracht. Bei KEP gilt: 3 KEP je geraubtem AP. Das sind in diesem Fall insgesamt 6 KEP. Rein regeltechnisch ist das voll in Ordnung. Würden die Kämpfer lieber einen Kampf mit nur einem Schlag/Runde durchführen, so wäre das eigene Risiko erheblich größer. Insofern würde ich da keinen Bonus draufgeben. Schluendlich gäbe es bei mir nur 6 KEP. Und was die Spielerseite angeht, die hat Mike vorhin gut getroffen: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn der Spieler meint, daß er dann in Zukunft auf solche Aktionen verzichten will, weil sie ihn um EP berauben, braucht man wohl nur bis zum nächsten kritisch erfolgreichen Angriff eines seiner Gegner warten. Oder bis zur nächsten kritisch verrissenen eigenen Abwehr. <span id='postcolor'> Ich hoffe, geholfen zu haben Ban Aodan
  10. Seid gegrüßt! Ich habe langsam das Gefühl, dass ich von Midgard noch weniger verstanden habe als bisher. Aber sollten Resistenzwürfe nicht eigentlich gleich dem erwürfelten Angriffswert sein. Oder habe ich da Eure Aussagen falsch verstanden. Um das mal klarzustellen: Wenn der Drache seinen Feuerhauch +20 (bspw.) hat, und der Spielleiter eine 18 würfelt, muss die SpF IMHO einen Resistenzwurf gegen 38 schaffen (je nach Definition einen Res:Umgebung oder klassische Abwehr ohne Abwehrwaffe oder Schild). Also möglichst hoch bzw. als Gr1 eine 20. Wenn ich gerade nur zu blöde war, um Eure Aussagen zu verstehen, tut's mir leid. Ban Aodan
  11. Seid gegrüßt, werte Leser! Ich bin beim Ausschmücken meines näxten Abenteuers auf so'n paar Probleme gestoßen. Eines davon ist mir aber sehr wichtig: Was gehört alles in eine Alchimistenwerkstatt? Zum einen sicherlich seltsame Tränke, mit denen man allerlei komische Dinge verrichten kann ("Trunk der Spinnenaugen" oder andere Titel). Ich würde außerdem noch einige gut sortierte Kräuter dazulegen, zum Mischen, Mixen usw. Aber gerade wenn ich ans Schmieden von Zaubergegenständen denke, wundere ich mich: Ein vielleicht zauberkundiger Alchimist wird doch wolhl kaum in der Lage sein, einen Hammer so zu schwingen, um daraus magische Artefakte zu schmieden. Andererseits sind es gerade die zauberfähigen Alchimisten, die für solche Dinge verantwortlich sind. Ich bitte um Hilfe Ban Aodan
  12. Seid gerüßt! Bei den Midgard-Gruppen, bei denen ich gespielt oder geleitet habe, ist auch noch nie einer umgekommen. Ich als Leiter habe immer Probleme damit, gerade dann, wenn ich denke, dass mir ein Fehler unterlaufen sein könnte. Und ansonsten verhalten sich die SpF meist recht sinnvoll - bis auf mein Gl und ein gewisser Wa, die aber immer jede Menge Glück beim Würfel hatten - zumindest in brenzligen Situationen. Ban Aodan
  13. Ich hab da auch noch den ein oder anderen Namen, allerdings waren die meisten ohne genauere Kenntnisse des Landes ausgewählt: Ban Aodan Eada Domhnull Lord zu Cair EadaDyre Errainischer, adliger Glücksritter: Ich hatte ein uraltes Fantasy-Buch ("Der baum der Schwerter und Juwelen" von C.J. Cherryh) gelesen, an dessen Ende ein bisschen was zur Übersetzung von keltischen und walisischen Namen stand. Da habe ich kurz ein paar Adjektive zu Namen umgebildet. Der Name bedeutet ungefähr: Der schöne Schelm, aus edlem Herrschergeschlecht. Der Titel wurde später (nach "Zeichen der Walde") von mir dazu ausgesucht - ohne Verbindung. (up Aldastell fand ich unpassend für einen Erainner). Dschehenna al Achiret Ben Hijal al Achiret Ben Dschemma al Aret al Achiret Ben Valar al Aret al Achiret Scharidischer Magier: In alten Karl-May-Büchern wie "Das wilde Kurdistan" waren einige arabische Begriffe mit Fußnoten übersetzt. Als ich über diesen Charakter nachgedacht habe, habe ich deshalb angefangen zu blättern. Ich weiß heute leider nur noch Dschehenna und Achiret zu übersetzten: "Hölle" und "Verderben". Der ganze Rest hat auch ein bisschen was mit Tod uns so zu tun, was aber ziemlich unpassend im Nachhinein geworden ist. Kieldor twyneddischer Assasine: geklaut von einer Magic-the Gathering-Karte Scheitan ab Allah scharidischer Heiler: Für die mokattam-.Kampagne erschaffener Heiler, bei dem ich einfach zwei nette Begriffe miteinander verbinden wollte. Für des Arabischen völlig ungebildeten: Der Name bedeutet "Teufel, der Vater Gottes". Falls sich jemand dabei religiös verletzt fühlt, möchte ich ihn bitten, mir das zu verzeihen; der Name entstand in jugendlichem Leichtsinn. Außerdem ein D&D-Charakter: Garreth Mamonal Schurke: Das Garreth stammt aus dem PC-Spiel "Thief-Dark Project", und als geldversessener habe ich das Wort Mammon ins Spiel bringen wollen. Nicht sehr hübsch, ich geb's ja zu. Das sind sämtliche Charaktere, die mindestens einen Abend mitgemacht haben; mit tewils sehr abstrusen Namen - aber ich mag sie trotzdem alle. Ban Aodan
  14. Seid gegrüßt, alle zusammen! Wir haben gestern "Göttliches Spiel" zu Ende gespielt und dabei zwei neue Gr1-Charaktere (Sö, Kr) dabei gehabt, der Rest Gr4-5. Der Sö fand es unbedingt sinnvoll, sein Streben nach Gold mitzuteilen (er ist auch Rollenspiel-Neuling) und wollte alle gefundenen Dinge für sich beschlagnahmen; durch lautes Rufen: "MEINS!". Klar, das wurde ihm nicht immer gewährt, denn im Normalfall bei uns raubt der Tötende den Toten zuerst aus, und überlässt, wenn der Gegner zuviel hat, ein paar Sachen dem Rest der Gruppe. Für die beiden Gr1 ist es aber momentan sehr wichtig, überhaupt aufzusteigen - zumnindest meinen sie das. Aber prinzipiell geht's schon darum, wer zuerst "Hier!" ruft bzw. wer logischerweise am nächsten dran ist. Bei göttlichem Spiel gibt's dann am Ende ja ne Menge Tafelsilber mitzuschleppen, welches als einziges gleichmäßig aufgeteilt wurde. Da mein Gl (Gr3+++) dummerweise am Ende jeder Schlacht todesnah am Boden lag, kam er auch nicht dazu, sich zu bereichern. Was im Endergebnis bedeutete, dass er etwas weniger als die beiden Gr1 kriegte. Auch wenn der SL sonst schon gemäß der Grade das gewonnene Geld verteilt hat, also die anderen etwas über 3000 GS, die Gr1 und ich etwas über 1000 GS (+ diverse mag. Dinge, die will ich nicht verschweigen) - diese Geldsummen sind übrigens erheblich höher als das, was wir sonst verteilen. Ich persönlich finde die Idee einer Party-Kasse zwar ganz nett, aber nicht unbedingt sooooo rollentypisch. Wer einen Sp spielt, hat meiner Ansicht nach durchaus das charaktertypische Recht, sich etwas mehr vom Goldschatz zu einstecken als der Rest - solange er sich nicht erwischen lässt. Ansonsten überlasse ich die Verteilung durchaus dem SpL (Ja, ich leite auch), weil das der sicherste Weg ist, das Gleichgewicht im Zaum zu halten. Allerdings gibt's auch weniger, wenn sich Leute weniger beteiligten als es ihnen möglich gewesen wäre. Ban Aodan
  15. Ban Aodan

    Test Nr.5

    Jaja, ich will nur mal testen. Ich habe auch keine Ahnung, was lustiges passiert. Aber, man muss ja wissen, was passiert dogio@drosi.de ist, glaube ich, immer noch eine wichtige Adresse. Und die kenne ich auch schon. Tja, schönes Forum. Vielen Dank Ban Aodan </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Code </td></tr><tr><td id="CODE">^häh?<span id='postcolor'>
×
×
  • Neu erstellen...