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Wenn du dem Link im 2. Post folgst findest du die gleiche Diskussion vor, die bereits etwas weiter fortgeschritten ist. Eventuell könnte man den Link noch besser platzieren.
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Durchqueren von Kontrollbereichen mit Akrobatik / Geländelauf
Tellur antwortete auf bluemagician's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Sofern der Angreifer nicht zu weit gelaufen ist, ja. Aber im Normalfall werde ich mit Geländelauf meine volle Bewegungsweite ausnutzen, dass auch meine Gegner so weit laufen muss um mit mir gleich zu ziehen, dass er am Ende eben nicht mehr zuschlagen kann. Zur Not verwende ich auch noch sprinten (nicht sicher ob das in Kombination mit Geländelauf funktioniert!)- 60 Antworten
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Thunderstorm goes nuts Die Meldung an sich ist ja nichts großartiges... Aber wie das ganze geschrieben ist
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Ich würde noch hinzufügen, dass Projektionen zwar keinen schwerer Schaden bekommen aber sofort gebannt werden und für einen längeren Zeitraum der Zutritt zu Midgard verwehrt bleibt.
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Ist des eigentlich möglich die Abstimmung änderbar zu machen? Sprich, dass man bis zum 12. oder so die Stimmenabgabe ändern kann? Ich habe prinzipiell nach wie vor Interesse. Ob Ventrillo, teamspeak, battlegrounds oder was ganz was anderes ist mir egal. Teamspeak funktioniert übrigens tadellos unter linux, ventrillo gibt es keine offizielle Linuxlösung. Ein teamspeakoverlay für ventrillo ist mir nicht bekannt.
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Also laut der offiziellen Teamspeex Seite sind die meistens Features des orginalen Teamspeaks eingebaut. Ein paar Dinge funktionieren nicht (recording scheints) aber der Spielfluss wäre davon unbeeinflusst. Oder brauchst du unbedingt eine Soundmeldung, immer wenn jemand online kommt (die meisten nervt das ohnehin und deaktivieren diese Sounds...)?
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Durchqueren von Kontrollbereichen mit Akrobatik / Geländelauf
Tellur antwortete auf bluemagician's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Natürlich ist es eine Regelinterpretation, aber: hat eine Höhenkomponente. Daher denke ich, ein Schuppen von ~1,70m Höhe sollte möglich sein. bis dann, Sulvahir Ich denke auch, dass sowas möglich sein sollte. Und erklettere erstmal ohne weiteres einen Schuppen in voller Kettenrüstung und mit einer Helebarde in der Hand- 60 Antworten
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Dem muss ich widersprechen, denn gottseidank haben wir die Magie. Es müssen nicht alle Infos für den Leser sichtbar im Buch stehen, sondern können auch erst später "erscheinen" wenn der Leser bzw. Besitzer des Buches bestimmte Voraussetzungen erfüllt.
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Es gibt ein Tool für Teamspeak namens Teamspeak Overlay. Damit ist eine Anzeige des aktuellen Sprechers in einer Ecke des Bildschirms jederzeit (also auch bei maximierten anderen Programmen) möglich. Ich habe Teamspeak mit bis zu 40-45 Personen gleichzeitig genutzt und kann sagen: die Verzögerung ist kaum der Rede wert (meistens um die 100ms, hängt natürlich von den Standorten der beteiligten Rechner ab), immerhin wird Teamspeak für aktiongeladene Dinge wie CS und WoW gebraucht. Da geht es oft um sekundengenaue Ansagen, weswegen sich das Programm nie durchgesetzt hätte, würde das nicht funktionieren. Natürlich ist es etwas gewöhnungsbedürftig und es passiert von Zeit zu Zeit, dass man übereinanderquasselt. Die Regeln für erfolgreiches miteinander sind aber relativ einfach und einleuchtend (wenn man hört dass wer anderes gerade spricht hält man die Klappe, mit einem einfachen "red du mal" oder "lass mich das bitte noch zu ende führen" macht man dann den nächsten Sprecher aus; im Zweifelsfall spricht der "Ranghöchste" zuerst) und man hat sich relativ schnell daran gewöhnt und ganz gewöhnliche Gespräche sind dann durchaus möglich.
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Ich habe gerade Gametable 2.0 RC2 am laufen. Wenn jemand testen möchte ob eine Verbindung funktioniert kann er mich gern per PN anschreiben und ich stelle die Daten zur Verfügung!
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moderiert Erfahrungspunkte-/ vBExperience-System
Tellur antwortete auf Yon Attan's Thema in Midgard-Smalltalk
Interessant wäre auch eine Auflistung der Foren in denen eine Vergabe von GFP gesperrt ist -
Es gibt auch Modelle die man sich seitlich an den Bildschirm pappen kann
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Für Teamspeak muss man sich nirgends registrieren. Manche Teamspeak Server erlauben eine Benutzerverwaltung (mit Modfunktionen usw.), einige Funktionen des Servers sind mitunter eingeschränkt ohne Registrierung (man kommt nicht überall hin bzw. kann nicht immer mitreden), aber das ist alles optional und hängt vom jeweiligen Betreiber des Servers ab.
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Durchqueren von Kontrollbereichen mit Akrobatik / Geländelauf
Tellur antwortete auf bluemagician's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Verhindern kann sie das (bei Akrobatik) nicht, kann jedoch nach einem gelungenen WW:Gw/10 einen spontanen Hieb landen. Falls sie das nicht möchte kann sie dir hinterher laufen. Allerdings kann die Wache sich in dieser Runde um 20 Meter und der Akrobat sich nur um 12 Meter bewegen, d.h. am Ende der Runde hat die Wache ihn wieder eingeholt..... Mfg Yon Ja, dafür musste sie sich um mehr als die hälfte ihrer Bewegungsweite bewegen, kann also nicht stark zuschlagen, während du am Ende über deine volle Abwehr verfügst. (richtig?) Zudem kann man mit Akrobatik Orte erreichen, die für die Stadtwache nur schwer zugänglich sind (auf einen niedrigen Schuppen springen z.B.).- 60 Antworten
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Wenn mir da jemand einen Kauftipp geben kann, wäre ich auch interessiert, beim Test mitzumachen, wollte mir das immer schon mal zulegen . Technische Spielereien interessieren mich immer. Termintechnisch sieht das bei mir auch so aus, dass ich im Einzelfall schauen müsste, zur Zeit Termine z.B. am Wochenende aber nicht sonderlich dicht gesät siind. Wenn du bereits gute Kopfhörer hast empfehle ich den Kauf eines Standmikrofons. Billige Varianten (die meiner Erfahrung nach locker ausreichen!) kriegt man für 5-10€ in jedem größeren Elektrogeschäft.
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Je nach Termin wäre ich wohl auch für den Test zu haben. Ich liebe solchen technischen Schnickschnack
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Konzentrierte Abwehr - Abwehr mit welcher Waffe?
Tellur antwortete auf Beltog's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Du machst einen EW:Angriff mit dem Parierdolch, warum sollte da also eine Ausnahme gemacht werden? Solwac Da die Abschläge ja über die beste Waffe berechnet werden können sehe ich da auch keine Probleme. Den Abwehrbonus des Parierdolches bleibt einem ja erhalten, nur der Angriff wird gestrichen.- 29 Antworten
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Ich hätte dazu folgenden Vorschlag: Entwickle eine Baumstruktur, in der mehrere Zauber in eine Abfolge eingegliedert werden, sortiert nach Agens/Reagens. Auf einen einfachen Feuerzauber (Feuerfinger) folgt dann ein oder mehrere etwas stärkerere Feuerzauber usw. Zu Beginn kann der Zauberer sich wie von Lernen von Schriftrolle für einen "Elementarbaum" entscheiden. Nachdem der so gelernte Zauber z.B. 5 mal sinnvoll verwendet wurde, tauchen im Buch plötzlich die nächsten 1-3 Zaubersprüche auf. Der Benutzer muss sich wiederum entscheiden, welchen Zauber er hier lernen möchte. Neben reinen Lernen von Zaubern können auch andere sinnvolle Verbesserungen durch das Buch gemacht werden. So könnte zum Beispiel ein Zauber zu einem Grundzauber umgewandelt werden (wodurch dann die -2 auf den EW:Zaubern entfallen), nachdem dieser gelernt wurde. Oder ein Spruch wird "verbessert". Die Feuerkugel bewegt sich schneller, die Reichweite oder der Schaden wird erhöht. Ein Beispiel: Zu Beginn kann man zwischen Feuerfinger (Feuer), Hauch des Frühlings (Luft), Hauch des Winters (Eis), Wasser spüren (Wasser) und Felsenfaust (Erde, etwas blöd, da im Vergleich zu den anderen teurer). Der Leser entscheidet sich, Feuerfinger zu lernen. Alle anderen Sprüche verschwinden nun, nur eine allgemeine Beschreibung des Feuerfingers bleibt. Im nächsten Kapitel findet sich ein Ausblick der nächsten erlernbaren Fähigkeiten, die jedoch erst erscheinen, sobald sich der Leser als "würdig" erweist. Selbigem wird mitunter nur kryptisch mitgeteilt, wie er sich als würdig erweisen kann. Für das erste mal würde ich sagen, 5 mal Feuerfinger sinnvoll einsetzen wäre eine Idee. Er wird dann zwischen Rauchwolke, Feuerkugel, Flammender Hand und Wüstenwind entscheiden können. Sobald diese Stufe freigeschaltet wurde, kann der Benutzer wieder wählen: - Lernt er Rauchwolke (nicht aus dem Buch, sondern mittels einer Schriftrolle bzw. normalem Lehrmeister), so kann er diesen Spruch dahingehend verbessern, dass er von nun an immun gegen die Auswirkungen der Rauchwolke ist (eigene UND fremde!). Er kann also in aller Seelenruhe mitten im verrauchten Gebiet stehen, als wäre es die klarste Luft. Dazu muss er jedoch die Anweisungen des Buches wie Lernen von Spruchrolle einstudieren (FP Ausgaben: 5) - Lernt er Feuerkugel (ebenfalls nicht aus dem Buch) so kann er anschließend aus dem Buch eine Spezialvariante der Feuerkugel mit doppelter Bewegungsweite aber halbiertem Schaden. Auch hier erlernt er dies durch Lernen von Spruchrolle (FP-Kosten: 5) - Flammende Hand wird auf die selbe Art und Weise zu einer Grundfertigkeit - Wüstenwind kann wie von Spruchrolle gelernt werden Das ganze soll hier nur ein Beispiel sein, eine genaue Ausarbeitung ist mir zur Zeit nicht möglich (mal wieder kein Arkanum )
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Natürlich. Die Idee und das Lügenkonzept müssen von den Spielern ausgearbeitet werden und vom Spielleiter als gangbar befunden werden. Aber ich erwarte nicht von den Spielern, jedes kleinste Detail auszuarbeiten, denn dann sind wir locker 2-3 Abende nur damit beschäftigt, die Lüge auszuarbeiten, die mit dieser Technik vielleicht eine Stunde Aufwand benötigt. Der EW:Erzählen ist sozusagen der Feinschliff, den die Charaktere der Vorgabe der Spieler geben. Denn eigentlich müsste man davon ausgehen, dass ein Charakter mit hohem Fähigkeitswert in Erzählen besser für solche Dinge geeignet ist als die Spieler. Wir sind hier immerhin bei einem Pen&Paper Rollenspiel und keinem LARP Der Spieler muss nicht wissen, wie man ein Schwert halten muss - er muss nur sagen: Mein Charakter mit Schwert +12 greift jetzt den fetten Ork vor ihm an. Genauso muss er nicht wissen, dass die Bezeichnung eines rawindrischen Königs "Radscha" lautet (außer er hat es durch den Spielleiter an wichtiger Stelle erfahren), der Charakter, der die Lüge erfindet sollte es aber schon wissen. (Beispiel frei erfunden!) Je feiner die Spieler natürlich die Lüge ausarbeiten, desto größer sind eventuelle Boni.
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Für den zweiten Fall (komplexes Lügengebäude) würde ich sogar beide Fähigkeiten einsetzen. EW: Erzählen für eine möglichst solide Geschichte, eventuell mit einem Modifikator abhängig von Int. Für jeden Fall, in dem die Lügen jemandem vorgetragen werden müssen entweder ein EW: Schauspielern oder ein EW: Erzählen. Für eine banale Lüge würde ich Schauspielern als Gegenmaßnahme einsetzen: Spieler lügt - prinzipiell kann das ja jeder. Gegner würfelt PW:Int, EW: Menschenkenntnis etc. (erfolgreich). Spieler kann sich mit einem EW/WW: Schauspielern (oder je nach Situation mit einem EW: Erzählen) nochmal retten, da er z.B. auf eine gezielte Frage richtig reagiert hat.
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Rundungsfehler vorprogrammiert *10 und dann halbieren ist viel einfacher
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Da würde es aber reichen, den PW umzustellen von "ich muss unter der Zahl bleiben und 00-0 zählt als 100" auf "die Summe muss mindestens 100 sein und 00-0 zählt als Null" zu ändern. Da gibt es ein paar Dinge zu beachten: 1. Die Feinheit muss erhalten bleiben. Sprich, man möchte 100 mögliche Werte für ein Attribut, nicht 20. Prinzipiell (!) könnet man das schon ändern, indem man auf ein 20er System wechselt, was deswegen möglich ist, da auch bei den Eigenschaften meist in 5er Schritten gerechnet wird. Aber meiner Meinung nach würde dadurch zu viel verloren gehen. 2. Größer ist Besser! Eine Stärke von 100 soll einfach besser sein als eine Stärke von 1. Das entspricht der intuitiven Logik. Jedes System, der diesen einfachen Logik nicht gehorcht stößt auf (berechtigte) Unverständnis 3. Die Rechenoperation muss möglichst einfach sein! Dabei müssen möglichst wenig Ziffern (!) berücksichtigt werden. Es ist kein Problem 5 oder 10 (bzw. Vielfache davon) zu addieren oder zu subtrahieren. Ebenso ist es kein Problem Zahlen zu vergleichen (größer, kleiner, gleich). Problematisch werden Multiplikationen, Divisionen oder Additionen/Subtraktionen mit mehreren Ziffern (17 oder 29 sind z.B. ungeschickte Zahlen). Man kann natürlich das alles im Kopf rechnen, aber es wird für jemanden ungeübtes schnell zu einer Anstrengung. Dabei haben wir dann nur 2 Möglichkeiten: 1. Das bisherige System: Würfeln um drunter zu bleiben. Der Wurf kann dabei modifiziert werden. Modifikatoren sind Vielfache von 5. Einfache Addition/Subtraktion (meistens ohnehin nicht Notwendig, da Ergebnis nach der ersten Abschätzung bereits als genügend bzw. nicht-genügend eingestuft werden kann) 2. Das Additive System: Wurf + Modifikator + Attributwert müssen mindestens 101 ergeben (100/00 entspricht Fehlschlag; alternativ über 101 und 01 ist immer Fehlschlag, 100/00 immer Erfolg). Auch hier könnte man mittels einfachen Überschlagen die meisten Rechnungen sparen. Alternativ kann sich ja jeder Spieler einen zusätzlichen Wert auf seinen Charakterbogen klein neben den eigentlichen Wert schreiben: Den benötigten Wurf (unmodifiziert). Von der Statistik sollten beide relativ identisch sein (sonst muss man die Grenze halt noch etwas verschieben). Neue wäre dabei allerdings höchstens der kritische Erfolg eines Prüfwurfes. Aber dazu brauche ich keine offizielle Regelung, das ist einmal am Anfang in der Runde auszumachen und dann bleibts immer gleich... Was nun die Einschränkung auf einen W20 betrifft: Wie gesagt: Statistisch würde das ganze schon irgendwo funktionieren. ABER: Bei jedem Gradanstieg kann man ja 1W6 Punkte in einem Attribut gewinnen. Nur in 2/6 der Fälle wäre ein Anstieg im 20er System gerechtfertigt. Aber im 100er System kann mitunter ein Punkt schon eine neue Klassifizierung bedeuten... Ebenso gibt es Regeln bei denen weniger als 5 Punkte abgezogen werden (Beim altern der Spielfiguren glaube ich) oder wo eine feinere Aufspaltung notwendig ist (Stichwort Handgemenge). Auch hier geht etwas verloren. Nächster Punkt: Handlungsrang. Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass 2 Kontrahenten aus einem Pool von 20 Zahlen die selbe haben, als aus einem Pool von 100! Außerdem müsste man sich noch ein System einfallen lassen, das schnelle/Langsame Waffen entsprechend berücksichtigt (aber das würde man schon hinbekommen). Alles in Allem: Es geht einfach zu viel Verloren. Die gröbere Abstufung, die man in Kauf nimmt kann nicht durch eine (für Neulinge, aber auch manchen Veteranen) subjektive Vereinfachung gerechtfertigt werden. Für Fertigkeiten hingegen ist die 100er Aufspaltung zu groß. Sicher, man könnte in 5er Schritten vorgehen. Mir würde auf Anhieb auch ein interessantes 100er-System einfallen (Prinzip: Jeder 5. Punkt muss mit FP erlernt werden, die Zwischenpunkte 1-4 bzw. 6-9 können durch freie Praxis erlangt werden). Aber für den Rollenspielalltag ist das dann wieder zuviel Rechnerei, weil hier das EW gegen WW-System mit mitunter zahlreichen Zu- und Abschlägen zu einer wahren Rechenorgie mutieren würde. Dem könnte man natürlich mit einem übersichtlichen Datenblatt zumindest in begrenztem Maß begegnen. Trotzdem sind Rechnungen um 150 dann an der Tagesordnung. Und damit würde man wohl nicht nur viele Neulinge, sondern auch einige Veteranen abschrecken.
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Wahrsagefertigkeiten = Wissensfertigkeiten?
Tellur antwortete auf Yon Attan's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
So wie ich das DFR verstanden habe gibt es eine alternative Möglichkeit den PP für Wissensfertigkeiten zu bestimmen. Wenn man normal spielt, dann ist es doch immer Erfolg/Misserfolg, oder habe ich das DFR da falsch verstanden und es stehen einem immer beide Möglichkeiten offen? Sorry für dieses leichte Off-Topic... -
Ratte 4 Vanafreds Familiar! Wieder mal eine schöne Folge, auch wenn ich am Anfang dachte, der geheimnisvolle Fremde (oder die geheimnisvolle Fremde?) würde Flüstern
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... wie schlecht die Filmtricks werden... (ich mag diese gefakten Aufnahmen nicht mehr besonders) Jetzt wo du's sagst... die "Person" die da wegfliegt sieht in der Tat etwas merkwürdig aus... Ich hatte das auf die miese Kamera geschoben, aber ka... Das Setting ist auch etwas ungewöhnlich, da der Kran wohl kaum in Betrieb allein gelassen worden wäre. Und einem Kranführer wäre das ganze wohl aufgefallen... Trotzdem habe ich Tränen gelacht, wie ich den Film das erste mal gesehen habe