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Bruder Buck

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Beiträge von Bruder Buck

  1. vor 14 Stunden schrieb Raldnar:

    Ich habe eine mögliche Alternative: das Rabennest. Die haben einen kleinen Raum hinten, der möglicherweise montags auch reserviert werden kann. Es wäre einfach einmal zum Testen. Das Lokal liegt in der Fußgängerzone, genauso weit weg vom Parkplatz am Marktplatz wie der Eulenspiegel.

    Gute Idee! :wein:

    @Raldnar Magst du mal einen Terminvorschlag machen und reservieren? :colgate:

  2. vor 30 Minuten schrieb DiRi:

    Du meinst damit also das bestehende Regelkonzept 'Freie Prozentwürfe' (Kodex, S. 53), richtig? 

    Jupp. Das, was ich seit Jahrzehnten mache.... ich kannte die Regelstelle nicht mal, so lange und so selbstverständlich wende ich das an. 

  3. Am 25.1.2023 um 16:05 schrieb Panther:

    Der Ursprung eines Glückswurf ist doch irgendwie, das das Ergebnis zufällig ist, also 50:50.... Kopf oder Zahl.

    Das ist eben ein freier Prozentwurf mit 50%

    Wenn der Spielleiter nun meint, diesen Glückswurf anders zu verpacken, kann er eben ersatzweise sagen, mach 2 Würfe, der 2. kleiner als der 1......

    Das ist dann eben eine Chance von 49,5%.

    Das Gefühl bei vielen Spieler ist aber, oh Geil, ich kann mir meine Chance selber auswürfen.....      

    Was man nun lieber macht, Münzwurf, Glückswurf oder freien Prozentwurf mit 50% ist persönlicher Geschmack.

    Und weil letztens beim WestCon diese Glückwürfe auch wieder aufkamen, hole ich das hier hervor, insbesondere auch, weil ich @Panther Aussage hier denken musste. 

    Und inzwischen empfinde ich diese Glückswürfe auch als störend, aus den hier in der Diskussion beschriebenen Gründen. Und weil die gegebene Wahrscheinlichkeit in aller Regel einfach Banane ist. 

    Wenn ich als SL solche Wahrscheinlichkeiten abbilden will, über die ich mir vorher keine Gedanken gemacht habe, dann würde ich die Spieler eher so würfeln lassen: 

    "Du fragst, ob ein Druide in der Menschenmenge ist und du diesen erkennen würdest? Okay, dafür gebe ich dir eine Wahrscheinlichkeit von 20%."

    So in etwa. 

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  4. Ein weiterer, sehr schöner WestCon ist vorüber. Nach fünf Jahren habe ich es auch endlich mal wieder auf die Burg Bilstein Blankenheim geschafft. Wie immer war zu wenig Zeit oder Gelegenheit, mit allen netten Freaks und Freakinnen zu plaudern oder zu spielen. Aber "immerhin" für eine gute Menge aus der Gesamtmenge. :gruppenknuddel:

    Mein Dank gilt der Orga und dem JuHe-Team, die einen hervorragenden Job gemacht haben! :praise:

    Bedanken will ich mich auch bei den Spieler:innen meiner Freitagsrunde, die spontan nach Waeland reisten, um eine finstere Gefahr zu bekämpfen, den Thursten nicht auf Sicht erschlugen, der sich dann als tauglicher Verbündeter entpuppte und Wacker weiter in den kalten Norden gingen. Als dann die Bösewichte durch ihren finsteren Einfluss die Backhefe der Halblings-Köchin verdarben, war es kurz darauf um die Arracht geschehen.... Merke: Verdirb einem Halbling nicht das Essen! 

    Danke auch an @Mogadil für die Möglichkeit, meine hochgradige Priesterin zu spielen. :turn: Es hat sehr viel Spaß gemacht, mal wieder ein großes Problem lösen zu müssen, das den Einsatz vielfältiger Fähigkeiten erfordert. Die Gruppe hat auch hervorragend zusammen gearbeitet und es war besonders klasse, dass die entscheidende Idee von @McSkull durch den "kleinsten" Charakter kam. :cool:

    Und danke an @Raldnar fürs Fahren! :colgate:

    Viele Grüße

    Bruder Buck 

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  5. vor 22 Stunden schrieb Siskian_Herbstblatt:

    Gut, fairerweise muss ich dazu sagen, ich bin ein großer Freund von Kaufabenteuern, weil ich zu den Menschen gehöre, die nicht plotten können. Sprich: Kommt es zu einer Situation, in der ich improvisieren müsste, ist es zumindest für mich schwierig, alles andere über den Haufen zu werfen und mir Situationen aus den Fingern zu saugen, die originell sind und auch nicht zu sehr in die Richtung "Du stehst vor einer unsichtbaren Barriere und kommst nicht weiter vorwärts" driften.
    Kurzum: auch wenn ich versuche, den Spielern soviel Freiheiten wie möglich zu geben, so bin ich doch ein Fan des Railroadings.
    Arbeite ich nun ein Rollenspielabenteuer aus und würde bei einer Session Zero erfahren, dass das Abenteuer dieses und jenes haben MUSS und jenes und dieses nicht haben DARF, dies aber nun mal im Abenteuer möglich/nicht möglich ist, würde es für mich bedeuten, dass ich dann das Abenteuer gar nicht erst leiten bräuchte.

    Dieser Absatz gibt die Antwort, warum eine Session 0 gerade sinnvoll ist. 

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  6. vor 15 Stunden schrieb Jamoa:

    ...zum anderen sind Boote in einer mittelalterlichen Fantasiewelt nicht das Luxusgut wie heute in der realen Welt...

    Dem will ich widersprechen. Ein BOOT ist in der heutigen Welt ganz sicher kein Luxusgut! Das gibt es für wenige tausend Euro nagelneu, wenn es z.B. ein kleines Segelboot ist, oder gebraucht als Motorboot. In wohlhabenden Gesellschaften der Jetztzeit ist ein Boot ganz sicher kein Luxusgut. 

    In einer Fantasywelt wie Midgard ist alles, außer ein einfaches Fischerboot aber sehr wohl Luxus und teuer, wie @Ma Kai richtig ausführt. 

  7. Wir haben gestern, wie geplant, die neue Weinstube Eulenspiegel erkundet. Wie bereits auf den Bildern zu sehen war, die in den lokalen Medien waren, wurde die Inneneinrichtung im Wesentlichen beibehalten, was dem Flair der Gaststube gut tut. Das Publikum waren, wenig überraschend, weit überwiegend jüngere Städter mit alternativem Touch. Wir drei haben den Altersschnitt angehoben.... 

    Leider ist die Umsetzung der Pfälzer Küche in Vegan nur so eine mittelgute Sache. Meine Leberknödel waren zwar gut gewürzt, aber die Konsistenz war dann doch die einer zu festen Pampe und eher trocken waren sie auch. Die Bratkartoffeln, das Sauerkraut und die Soße waren gut. SamWas Kartoffelsuppe war seltsam gewürzt, irgendein Gewürz schmeckte raus und die Dampfnudel waren auch von der Konsistenz her nicht doll und auch trocken. Am besten waren wohl Azubis Käsespätzel, denke ich. 

    Da das Lokal voll besetzt war, war es eher eng und laut. Alles in allem für uns wohl eher keine taugliche Lokation für einen Stammtisch. Nun denn, wir haben getestet....... 

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  8. vor 21 Stunden schrieb Fimolas:

    Hallo!

    Von dem Mönch Ilbert heißt es, dass er - ebenso wenig wie sein Arzt Gallagean - zwar kein Vraidos-Anhänger sei, er sich aber aufgrund seines Verfolgungswahns und seiner Angstträume in die Obhut der Vraidos-Gemeinde begeben habe (S. 12). Nun ist mir zwar bewusst, dass Ilbert essentieller Bestandteil des zu lösenden Mysteriums ist, allerdings erscheint mir der Grund für seinen Aufenthalt in Aelfrodstor recht dünn und konstruiert, da nirgendwo erwähnt wird, dass die Vraidos-Gemeinde besondere Heiler oder anderweitige Spezialisten für derartige Leiden habe.

    Habt Ihr das so umgesetzt? Ich spiele aktuell mit dem Gedanken, einfach Gallagean zum Mitglied der Vraidos-Gemeinde zu machen, um hier eine größere Plausibilität zu erreichen - oder spricht für Euch etwas gegen diesen Kniff?

    Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

    Dieser Hintergrund hat in meiner Runde keine Rolle gespielt und ich halte deinen Kniff, wie du es nennst, für einfach umsetzbar und okay. 

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