Bis jetzt lief alles absolut reibungslos: Heute morgen in aller Frühe ins Krankenhaus, die zwei Stunden Wartezeit, bis ich dran kam, vergingen wie im Flug, u.a. weil eine Schwesternschülerin Prüfung hatte und unter der wachsamen Aufsicht dreier Prüferinnen Blutdruck, uä. gemessen hat. Die Arme war total aufgeregt.
Dann ab in den OP, eingeschlafen aufgewacht und einen Verband am Knie gehabt. Der restliche Tag ging fix rum, immer kam jemand rein und machte irgendwas... Alles in Allem bin ich wirklich positiv überrascht von dem ganzen Ablauf, man hört ja immer mal wieder Horrotstories von Krankenhäusern, das in dem ich war, ist wohl keines von denen, die solche Geschichten produzieren. Jedenfalls heute an mir nicht.
Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange ich das fröhliche Laufen mit Krücken 'üben' darf...
Euer
Bruder Buck
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