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daaavid

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Beiträge von daaavid

  1. Fenster vergittern und einen Heimstein ums Haus. An den Fenstern dann Thaumagramme so anbringen, dass sie sich ganz knapp hinter der Heimsteinbarriere befinden und so von außen nicht gebannt werden können. Dann muss es auch nichts gefährliches sein, ein einfacher Alarm reicht ja. Das Gleiche mit der Haustür. Dahinter ein paar Hunde, die dann auch vor Magie geschützt sind.

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  2. So eine Falle muss aber auch alltagstauglich sein. Wenn man jedesmal bestimmte Stellen im Hausflur nicht betreten kann oder jedesmal einen Regentanz aufführen muss bevor man eine Toilettentür berühren darf ist so eine Falle ja auch Quatsch. Auch muss man bedenken dass sich ja auch Bedienstete oder Gäste im Haus befinden könnten die ja auch nicht in irgendwelche Böden krachen oder von Bäumen erschlagen werden sollten.

    wenn Kunden im Haus empfangen werden ist es sicherlich auch nicht von Interesse die an den Fallen vorbei zu schleusen, da diese ja dann die gefährlichen Stellen kennen.

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  3. vor 12 Minuten schrieb Bro:

    Ich will aber weder mit Zuckerberg noch Musk noch sonst einem dieser Spacken und ihrer Produkte zu tun haben, egal ob ich da ein Konto brauche oder nicht. Wenn das bedeutet, dass ich wichtige Termine dadurch verpasse, mein Pech. Daher bin ich froh, dass hier auch benachrichtigt wird!

     

    @Hiram ben Tyros: Das war eigentlich als Antwort auf den Beitrag von @daaaaavid gedacht.

    ich habe lediglich darauf hingewiesen dass ein Account nicht notwendig ist, da dies Hirams Befürchtung war. Wenn es andere Gründe für dich gibt diese Webseite nicht zu besuchen sei dir das unbenommen, dann stellt sich aber die Frage nach dem Account auch nicht.

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  4. ich verstehe es auch nicht. es gab sowohl Samstag als auch Sonntag jeweils die Reste vom Vortag. an beiden Tagen gab es jeweils genug vegetarisches, was am Vortag nicht gegessen wurde. ich zumindest hatte an keinem Tag das Gefühl dass das Essen knapp wird.

    überall wird gepredigt dass alle weniger Fleisch essen sollen, aber wenn ein Omnivore sich mal an vegetarischen Essen versucht wird er als unsozial dargestellt? ich bitte euch...

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  5. Es ist immer erstaunlich wie viel Aufwand getrieben wird um einen Con zu organisieren, von dem die Veranstalter selber gar nicht so viel haben, da sie recht wenig Zeit zum selber spielen haben oder dabei immer auf Abruf sind um zu helfen.

    Daher herzlichen Dank an die Organisation (und auch nochmal an alle Midgard-Organisationen der anderen Cons) dass ihr jedes Jahr aufs Neue diesen Stress auf euch nehmt. :gruppenknuddel:

    Danke an @Hornack Lingess für Unterhaltung während der Fahrt und auch gleich für das Leiten des ersten Abenteuers. Danke an die Mitspieler David, Frank, Harry und Tilmann. Dem Fleischformer wurde endlich der Garaus gemacht (aller guten Dinge sind drei). Auch wenn nicht alle in der Gruppe mit dem Vorgehen einverstanden waren, während Gira und Te'ry einfach Fakten geschaffen haben gab es mit der gemeinsamen Rettung der Hexenjägerin doch noch ein versöhnliches Ende. 

    Danke an @Dyffed und meine Mitspieler Holger, Natascha, Sandra, Stefan und Susanne für das Abenteuer am Samstag. Auch wenn ich mich müdigkeitsbedingt zurückgehalten habe und auch die Kommunikation auf Grund des Abstands zum Spielleiter nicht immer einfach war, war es ein Fest dem Gnom dabei zuzusehen wir er das Abenteuer fast im Alleingang gelöst hat.

    Danke an meine Spieler Damiri, Roland, Stefan und Stefanie am Samstag. Ich durfte sie in ein stimmungsvolles Abenteuer (aus der Feder des grandiosen @Fimolas )am Fuße des Artross leiten. 

    Schlussendlich einen riesen Dank an die Jugendherberge. Ich muss hier Ma Kais Mädels wiedersprechen. Während das Frühstück mit diversen Müsli, Aufbackbrötchen, bisschen Wurst, Käse und Rührei noch Standard waren, war alles zeitlich Folgende für Jugendherbergsverhältnisse überdurchschnittlich gut bis herausragend. Wenn alle Midgardcons eine solche Verpflegung hätten gäbe es keine Diskussion über die Qualität des Essens mehr. Auch gab es eine Vielfalt an verschiedenen Speisen über den Tag verteilt, sodass eigentlich jeder irgendwann irgendwas passendes gefunden haben müsste. Persönliches Highlight waren das Curry am Freitagabend und (Grüße an Ma Kais Mädels ;) ) die Pizza am Samstag. Auch das Konzept des Essens vom Vortag am Folgetag nochmal anzubieten finde ich im Sinne der Nachhaltigkeit klasse.

    Ich weiß nicht genau wie viele Fleischesser das vegetarische Buffet plündern wollten, aber ich finde es gab reichlich genug um auch einer normalerweise fleischverzehrenden Person mal in den Genuss einer fleischlosen Mahlzeit kommen zu lassen. 

    Verbesserungsvorschläge: das Meiste wurde ja bereits genannt. Das WLAN war quasi nicht vorhanden, die Auszeichnung des Essens wäre nicht nur toll gewesen sondern ist sogar gesetzlich vorgeschrieben. Der Raum der Essensausgabe war eher suboptimal und auch ich fand den Rundenaushang eher befremdlich als eine gute Idee.

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  6. vor 6 Stunden schrieb Godrik:

    Toll!

    Wie haben Dir/Euch Knarr, Five Towers und Spots gefallen? Die finde ich interessant (Knarr habe ich schon, aber noch nicht auf den Tisch gekriegt).

    Kommenden Dienstag spiele ich meine dritte Partie Brass Birmingham (die erste zu dritt, die zweite zu viert). Ich freue mich schon sehr darauf, ist ein großartiges Spiel. Sehr hilfreich waren bisher die ausgedruckten Player Aids (bei BGG).

    Auch wenn ich nicht angesprochen wurde meine kleine Einschätzung.

    Knarr: Schöner kleiner Enginebuilder. Man Spielt Karten aus, baut sich kleine Engines. Kann sich dann mit der Zeit eine größere effektivere Engine bauen zu deren Bezahlung man aber die kleinen wieder abbauen muss. Ist schnell runterfespielt und macht echt Spaß. Einziges Manko ist, das die beiden Leisten auf dem Spielbrett so klein sind und es mit den winzigen Spielsteinen recht fiddelig ist darauf diese herum zuschieben. ich spiele es daher auch sehr gerne auf bga, da entfällt der fiddelige Teil.

    5 Towers: 5 Towers ist ein Bietspiel. Es kommen 5 Karten mit Turmteilen auf den Tisch und man bietet wie viele der Karten man davon nehmen möchte um sie bei seinen Türmen anzubauen. wer am meisten Karten bietet gewinnt die Karten und muss dann die Anzahl der gebotenen Karten dann verbauen. die Karten gehören zu einer von 5 Turmsorten und haben Zahlenwerte die absteigend an seine Türme gelegt werden müssen. interessanterweise spielt sich das Spiel völlig anders ob man es mit wenig oder mit vielen Spielern spielt. ich mag das Spiel sehr gerne, hatte aber auch schon Leute am Tisch denen es nicht gut gefallen hat. ist halt auch recht glückslastig und wenn für dich nichts passendes kommt und dir gute Sachen oft weggeboten werden kann es auch frustrierend sein.

    Brass: Brass ist einfach genial. völlig zurecht bei bgg auf Platz 1 (ob zurecht auf Platz 1 ist natürlich Ansichtssache, aber zurecht sehr weit oben gelistet). 

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