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MIDGARD 6 - So wird das neue System
Nenn es wie Du magst. Ich emfinde die klarheit der 100er Struktur bei den Eigenschaften, den stistisch angelegten Vergleich zwischen Zu- und Abschlägen usw. als mathematisch basiert. Das hat nicht mit höherer Mathematik zu tun, siondern nur mit einer klaren Basierung aller dem Regelwerk zueigenen Aspekte. Die Berechnungen finden viele uübersuchtlich, aber ich hab das warscheinlich so lange gespielt, dass es bei mir zur Rutine geworden ist. Ich mag auch andere Systeme, aber Midgard grenz sich für mich genau durch diese Grundlagen von den mir sonst bekannten ab. Das war men Punkt. Wie könnte man das anders ausdrücken, um nicht das von Dir kritisdierte Narrativ zu bedienen?
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MIDGARD 6 - So wird das neue System
Hm, ich habe jetzt mal die Videos zu den neuen M6 regeln geschaut und finde die Ideen dahinter ganz spannend, auch wenn ich vieile der interessanten Mechanismen aus anderen Systemen (Das Kampfsystem erinnert mich zu Beispiel stark an diioen Dungeon Worlsd Mechanik) kenne. Ich glaube schon, dass es interessant wird das neue Saystem auszuprobieren und vielleicht auch regelmäßig zu spielen. Allerdings verstehe ich nicht warum Pegasus dafür die Lizent von Frankes erworben hat (auch wenn das nett ist). Das hat nach allem was ich bislang gehört und gelesen habe nichts mit den vertrauten Regelmechnismen der von mir aktiv seit M2 begleiteten Midgard Evolution zu tun. Und da die Welt auch nicht mehr als vertraute Grundlage fungieren kann, wäre da nicht ein neuer Name für die System sinnvoller? Ich bin mir auch nicht sicher, ob nicht egrade die mathematik basierte Strukltur das Wesen von Midgard und den interessanten Unterschied zu den anderen RPGs ausgemacht hat. Vielleicht braucht das eine neue Rollenspielder*innengernmeration nicht mehr, aber brachut es denn andererseits noch ein neues System mit im Kern bei anderen Systemen entlehnten, wenn auch sicherlich weiterentwickelten Regelmechaniken? Mal schauen, wer auf diese neue System dauerhaft anspringt.
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Alte Feinde
Ich habe das Abenteuer gerade als kurzen Einschub in unsere kampagne verwendet. Allerdings musste ich doch einiges ändern, weil meine Spieler eher Grad 5 im Schnitt sind. So ist Burjas bei uns ein Druide den eine der Figuren aus der Vergangenheit kennt und er spielt nicht annähernd die Rolle, die er im Original spiel (er liefert nur einen kurzen Hinweis zu einem Punkt der Story). Die Grupp0e muss darüber hinaus selber auf die bevorstehende Beschwörung kommen und diese natürlich ohne fremde Hilfe beenden. Dabei werden Sie es aus nahe liegenden Gründen mit mehr als einem Dämon zu tun bekommen bevor Nachterach selber erscheint (erscheinen kann). Ulric ist bei mir auch kein Bruder aus Moiranmuir sondern einer der Konventteilnehmer aus einer kleinen Einsiedelei. Es erschien mir doch all zu zweifelhaft, dass ihn seine Mitbrüder aus dem Kloster nicht identifizieren, bzw. seinen "Doppelgänger" nicht als solchen entlarven würden. Der Mord an Erland und der Hintergrund von Niforth wurde von mir etwas verkompliziert und in eine alte Geschichte unserer Kampagne eingebunden. Unter diesen Aspekten und vor dem Hintergrund das alles als Nebenstrang zu einem größeren Kampagnenteil zu nutzen, ist dieses Abenteuer ganz nett. Unsere Thurionspriesterin hatte übrigens eine Vision, die sie nach Moiranmuir geführt hat; ganz wie Aisachos es in seiner Ausarbeitung vorgeschlagen hat. Barmont, der das sonst etwas zusammenhanglose Nebeneinander der beiden Teilgeschichten für eine Anfängergruppe für unglücklich hält.
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[Hausregel] Schildschlag
Was ich mit meinen Ausführungen sagen wollte ist folgendes: Eigentlich ist der Angriff mit dem Buckler (oder Faustschild) bereits ein Faustangriff. Er entspricht (denkt mann an das historische Vorbild) somit einem Angriff analog zum Faustkampf. Da geht es also nicht darum die Möglichkeiten der Waffe zu erweitern, sondern - genau genommen - darum, die Fähigkeit Faustkampf statt mit Kampfhandschuhen oder -riehmen eben mit dem Buckler auszuführen. Der Schaden bliebe analog zur alten Bucklerregel. Ein bedenkenswerter Einwurf wäre, dass man für den Faustkampf vielleicht beide Hände frei haben müsste, aber das steht - glaube ich zumindest - nirgendwo. Es wäre auch, zumindest historisch abgeleitet, fraglich, ob man das so einschränken könnte. Nur mal so allgemein: Ich will nicht unbedingt eine neue Hausregel schaffen, oder gar das Regelwerk revidieren. Mir geht es darum, eine vernünftige Sicht auf den Sinn und die Möglichkeiten bestimmter Waffen zu bekommen. Im übrigen hat meine Anmerkung nichts mit der Möglichkeit zum Zurückdrängen mit großen Schilden zu tun und soll damit auch gar nicht vermischt werden. Barmont, dem der Buckler aus Waffe eigentlich etwas zu kurz kommt.
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[Hausregel] Schildschlag
Komische Frage! Der Einsatz eines Faustschildes erfolgt analog zur Nutzung eines Kampfhandschuhs oder Schlagrings. Mit anderen Worten: Der Angriff mit einem Faustschild (Buckler ist ein anderes Wort für Faustschild) wird in Form eines Fausthiebes ausgeführt, wobei die Schildfläche die Funktion eines Kampfhandschuhs hat (Schutz der Faust). Die Schlagkraft wird durch den Griff direkt über den Unterarm übertragen, ohne dass dabei die Handknöchel oder Mittelhandknochen besonders belastet werden. Gelegentlich wird dabei der Schild auch so gegriffen, dass man mit der Kante voran auf den Gegner einschlägt. Das ist somit letztlich eine Art Faustkampf, die da ausgeführt wird, wenn man mit einem Buckler angreift. Logischerweise sind Schilde von 25 bis max. 30 cm das größte, was für eine derartige Kampftechnik eingesetzt werden kann. Barmont, der sich immer schon gewundert hat, wieso die Midgardbeschreibung von Dornen am Buckler sprechen, weil die in der Realität fast nie vorkamen.
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[Hausregel] Schildschlag
Mal etwas weiter gedacht: Was passiert, wenn ein Faustkämpfer den Buckler einsetzt? Kann man dann eine Angriffsmodifikation geben, weil er ja geübt ist im Zuschlagen? Barmont, dessen Cars selten mit dem Buckler zuschlagen, weil das (zu) geringe Chancen auf Erfolg hat!
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Straße der Einhörner
Tja, dass wird sich erst morgen herausstellen. Wir hatten eine urlaubsbedingte Pause und ich habe es vorgezogen, sie noch nicht auf das Geweih stoßen zu lassen, damit da nicht so viel Zeit zwischen vergeht. Vieleicht verbinde ich das Geweihzwischenspiel mit dem Kampf des Geistes von Ian, damit es nicht so sang und klanglos wieder in die Wälder entschwindet, sondern einen scheinbaren Sinn hatte. Ich berichte dann wie es gelaufen ist. Barmont, gespannt.
- MIDGARD-Tischdecke
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Straße der Einhörner
Der Pfeifer wird sichelich zum Clan gehören, aber das wird nicht der Grund für seine Anwesenheit sein. Er ist halt ein KAW und als solcher dem Auftrag zugeteilt oder hat sich darum hierfür gemeldet. Das ist für das Abenteuer allerdings vollkommen irrelevant. Ich sehe bei der Stärke meiner Gruppe übrigens gerade ein Problem mit dem gefundenen Geweih auf uns zukommen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich es schaffe, ihnen das wieder abzunehmen ohne großen, unverhältnismäßigen Schaden anzurichten. Barmont, der sich allmählich im Broceliande zu verlaufen droht.
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Clanfehden
Na, wenn's so angelaufen ist, dann sollte sich doch ein Szenario mit Verbündete suchen, ein "Entsatzheer" haranführen o.ä. einbauen lassen. Der Laird der Lachlans wird wohl bereit sein Männer aufzubieten, die das Clanalnd verteidigen! Barmont, machtpolitsch.
- Der SL greift in die Trickkiste: Gimmicks und Effekte
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Status und Machtfaktor der SpF in eurer Welt
Aber merke auch: Nichts braucht ein König oftmals dringender als Recken, die frei von staatspolitischen Überlegungen und eigenen Ränkespielen für schwierige oder gar delikate Aufgaben verläßlich zur Verfügung stehen. Barmont, bedenkend.
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Straße der Einhörner
Na Corvina, wie ist's gelaufen? Schläft dein "ehemaliger" Dunkelelf regelmäßig, oder mach er Unsinn? Barmont, der sich mittlerweile über die ständige Müdigkeit seiner Spieler (Besessener und Priesterin wg. AP-Verbrauch) amüsiert.
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Clanfehden
Hallo Dragon, wenn ich mich recht erinnere, hat der Alte Syre up Alasdel ddie McCunn-Burg ja von seinem Freund "geerbt". D.h. doch wohl, der Neffe hat sich unrechtmäßig auf der Burg einquartiert. Wenn er weiterhin ernst genommen werden will, dann muss dein Syre up Alasdel den Anderen aus der McCunn-Ruine hinauswerfen, bzw, es versuchen. Andernfalls wird ihn keine mehr ernst nehmen. Also wird er entweder Clankrieger von Laird der MacLachlan anheuern oder aber eigene Leute rekrutieren (seine Bauern und Clansmen) bzw. Söldner anwerben müssen. Dann zieht er vor die Burg(ruine) und belagert sie oder greift sie an, ganz wie es euch am besten gefällt. Natürlich gibt es auch die anderen Möglichkeiten wie Meuchler, Flüche, Sendlinge (Samiel wird da sicher was einrichten können) und so weiter. Das bleibt doch ganz eurer Vorstellung vorbehalten. Samiel wird ihm wohl ggf. die notwendige Unterstüztung zubilligen, wenn auch gegen den einen oder anderen Gefallen. Ich denke man kann Göttliches Spiel sogar dann noch nachschieben, wenn er die Burg verlieren sollte. Allerdings werden dann insbesondere am Ende kleinere Änderungen nötig und auch der Anfang müsste etwas anders verlaufen. Barmont, der das Szenario ganz nett findet.
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Meister der Sphären - Lob und Tadel
Durch das Thema Spärenreisen ist Midgard plötzlich recht klein geworden... Barmont, der noch nicht recht weiß, ob er seine Spieler zu anderen Spähren schicken wird.