
Nelson
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
199 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Nelson
-
Wenn ich dich richtig verstehe: EP als SpotlightO'meter ;-) Als Maß für die Aktivität einer Spielfigur und damit indirekt als Maß für die Anteilnahme eines Spielers. Ein interessanter Aspekt, aber eigentlich doch eher ein willkommener Nebeneffekt. Außerdem gebe ich zu bedenken, das EP für "Sinnvolle" und erfolgreiche Anwendung von Fertigkeiten, Kämpfe, Zauber, etc vergeben werden. Bei Misserfolgen habe ich mich zwar auch eingebracht, aber kriege nix. Auch was sinnvoll ist, entscheidet ja der Spielleiter, sodass eine Figur zwar viel Einsatz und Spielzeit haben kann, aber trotzdem nichts erhält. Und da ich mir nicht mehr anmaße alleine über gutes Rollenspiel zu entscheiden, sondern das von der gesamten Gruppe getan wird (siehe Glanzsteine), hält sich die Aussagekraft der dabei erhaltenen EP für die Spotlight time auch in Grenzen. Nichts zum Trotz, ein interessanter Aspekt.
-
Midgard ohne Erfahrungspunkte
Nelson antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
:Da habe ich mich falsch ausgedrückt, ich meine FP. - Danke für den Hinweis!! Da das Steigerungssystem, die Einschätzung des Lernaufwandes und die Graddefinierung übre FP bzw. GesamtFP geregelt werden möchte ich das gerne beibehalten. -
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Nelson antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Das (drohende) Scheitern, die Angst um die Kontrolle des Spiels (das ist ja seine Kompetenz, der er gerecht zu werden versucht) führt zum Kleinhalten - (auch) den Spielern zu liebe. Eine gute Erweiterung der Analyse!! Dem kann ich vorbehaltlos zustimmen.- 793 Antworten
-
- macht
- spielleiter
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Nelson antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Wenn ich mir anschaue, was in den Beispielen unter "kleinhalten " beschrieben wird, so sind das größtenteils Aktionen (des Spielleiters oder Vorgaben des Regelwerkes) zum Zweck die Kompetenzen der Spielfiguren oder ihre Kompetenzentwicklung in der Spielwelt einzuschränken Und das scheinbar um der Beschränkung willen. Was meine ich mit Kompetenzen? Kompetenzen sind die Möglichkeiten der Figuren gestalterisch in der Spielwelt und in die Geschehnisse dort ( z.B. das Abenteuer) einzugreifen. Dies können die Figuren entweder über Einsatz von Vermögen oder Beziehungen und Einfluss, also indirekt durch andere oder direkt über eigenes agieren. Die Einflussnahme der Spieler im Rahmen des Spiel geschieht klassischerweise mittels der Kompetenzen ihrer Spielfiguren. Dies geschieht im Rahmen der Spielregeln und der vom Spielleiter geführten Welt. Aus der Tradition kommend hat der Spielleiter bei vielen Spielen und eine starke, potente Stellung und Funktion: Seine von ihm erdacht und geführte Spielwelt, sein Abenteuer, sein... quasi sein Spiel. Aus dieser Sicht nehmen Spieler mit ihren Figuren bestimmte Rollen in diesem Geschehe ein, die sie im Rahmen derer Kompetenzen ausfüllen können. Wollen sie mit ihren Figuren etwas machen oder wollen sie mit ihren Figuren etwas darstellen, was über diesen Rahmen hinaus geht, so kommen sie in Konflikt mit dem Kompetenzbereich des Spielleiters. Der Konflikt stellt die Autorität und des Spielleiters in Frage, es drohen ihm sein Abenteuer, sein Kampagne, seine Spielwelt aus dem Ruder zu laufen. Er verliert an Einfluss und sein Kernkompetenz die Spielweltgestaltung wird (scheinbar) angegriffen. Das Kleinhalten der Spielfiguren ist also eine Reaktion auf den Kompetenzkonflikt auf der Ebene der Rollenspieler. Die Einflussnahme der Spieler auf das Spielgeschehen werden vom Spielleiter als potenzieller Angriff und Einschränkung seiner Rolle und seiner Einflussnahme wahrgenommen und in die Spielwelt als Restriktion zurück gegeben. Ich stelle mal die These auf, das Spiele, bei denen auf der Metaebene von den Regeln her viel sog. Player empowerment, also Einflussnahme seitens der Spieler auf den Plot vorgesehen ist, das hier ausführlich beschriebene Problem eher nicht kennen. Grundsätzlich entsteht der obige Konflikt, weil die Einflusssphären von Spielern und Spielleiter nicht klar genug oder nicht einvernehmlich definiert sind und über diese Unklarheiten und deren Folgen nicht offen und ehrlich "offgame" diskutiert wird. /analyse off und grüße- 793 Antworten
-
- macht
- spielleiter
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Etwas anderes für was? Eine pauschale unbegrenzte Zahl hat den selben Effekt, als würde ich gar keine EP vergeben und ohne EP lernen lassen! Bestimmt all diejenigen, die keinen Bock auf Grad1 Luschen haben. Aber hej, das ist doch ok, wenn die Spieler sagen, wir würden gerne mit kompetenteren Charakteren starten oder nach einer entsprechenden Lernpause weitermachen. Warum nicht? Die Regeln oder der Spielleiter haben nicht die Aufgabe die Figuren kleinzuhalten und den Spielern eine Spielweise aufzudrücken, die sie nicht wollen!
-
Midgard ohne Erfahrungspunkte
Nelson antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Was du (und ich ebenso) doch abbilden möchtest (um auf EP zu verzichten, die keinen realweltlichen Entsprechung haben) ist doch: Wie kann ein Abenteurer mit begrenzten Resourcen, z.B. Zeit und Geld in einer Spielwelt etwas lernen. Was kann ich also mit in einer möglicherweise begrenzten Zeit und mit begrenztem Geld lernen? Die spielweltlichen, begrenzenden Faktoren sind im Genaueren: Finde ich einen Lehrmeister und was für einen? - Wie gut ist er (wie hoch kann ich bei ihm lernen) - Wie gut unterrichtet er, wie schnelle kann ich bei ihm lernen (Lernzuwachs pro Zeit) - Was verlangt er dafür? Was muss ich an Lebenshaltungskosten auszugeben? - Verlangt mein Stand ein erhöhtes Maß an Aufwendungen? - Habe ich Fixkosten (Angestellte, Pflege von: Pferd & Tieren, Aufbewahrung besonderer Ausrüstung, Beiträge, Steuern,.....) Hüftschuss:: Der Spielleiter setzt fest, ob ein Lehrer für eine bestimmte Fähigkeit gefunden werden kann und Wie gut er diese beherrscht und bis zu welchem EW er sie lehren kann. Die "Kosten" EP FP fürs Lernen bleiben so wie im Regelwerk. Pro 10 EP brauche ich einen Lerntag (der Faktor lässt sich auch variieren) Die Qualität des Lehrers bestimmt den Anteil der "FP", die ich in Zeit zahlen muss. - Bei einem hervorragender Lehrer muss ich z.B. nur 25 % der FP in Zeit zahlen, - bei einem mittelmäßigen 50% - bei einem schlechten 75% und - im Eigenstudium 150% Ich setzt meine Grundlebenshaltungskosten fest (Tabelle vergl. Sichtschirm angaben) hinzukommen Kosten für die Extras (oben skiziert, ebenfalls Tabelle) Ich errechne wie lange ich brauche und ob mein Geld langt. Fertig ist die Laube! * Ergänzend bräuchte man noch kurze Vorschläge wie die Spielwelt auf Abweichungen vom Standesverhalten reagieren, wenn ein Adliger plötzlich zum Lernen bettelarm lebt, wenn Steuern, Fixkosten für Begleiter, Tiere und Pflege von Ausrüstung nicht gezahlt werden wollen/können. --------------------------- Jetzt kann man noch Überlegungen der Spielbalance anschließen, um die Monsterlernzeit auf hohen Graden, bzw. für hohe Erfolgswerte zu verringern. z.B. Hohe gerade lernen schneller oder hohe EP kosten werden schneller gelernt. oder hohe gerade haben mehr Geld und können sich damit Top Lehrer leisten. * Das ganze entspricht quasi dem Ansatz einer Figur unendlich EP zu geben, was das gleiche ist, sie wegzulassen und sich die Vergabe zu sparen. Die Begrenzung des Lernens kommt nur durch die Faktoren der Spielwelt. -
Midgard ohne Erfahrungspunkte
Nelson antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Also im Endeffekt ist es nicht die Abenteuerlust die das Lernen fördert, nein die Abenteuerlust sorgt wahrscheinlich nur für die nötigen Geldmittel! So ist es und sie sorgt für das lernen durch Praxis. Nichts und wenn du als SL damit einverstanden bist ist das auch in Ordnung! Dies ist keine Sache die man durch Regeln "behindern" muss, dies sollte Teil der Gruppenabsprache sein: Starten wir die Kampagne mit Grad 1 oder mit höherstufigen Charakteren, etc, pp. [/Quote] So ist es. Alles andere ist: " Nein das dürft ihr aber nicht, das ist nämlich verboten! Die Regeln haben nicht die Aufgabe die Spieler zu erziehen und ihnen die Art ihres Spielspasses vorzuschreiben. -
Midgard ohne Erfahrungspunkte
Nelson antwortete auf Läufer's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Danke für den Wurf, lohnt sich zu durchdenken (nicht mehr jetzt, muss ins Bett) kurz nur zu Wenn es die Auffassung der Spieler ist, dass sie gerne mit kompetenteren Figuren spielen möchten, warum sollten sie ihre Figuren nicht für ein paar Jahre Lernen lassen um dann ihr Abenteuerleben fortzusetzten? Was müssen einen die Regeln denn schon wieder erziehen und kleinhalten wollen? Sorry:blush: -
Du kennst tatsächliche Mitspieler, die ihre Figuren um der Erfahrungspunkte willen auf Abenteuer und in Gefahren schicken und nicht weils ne coole und spannende Sache ist Abenteuer zu erleben oder nen echt mächtigen Krieger (oder wasweisich) zu spielen. Und die am liebsten ihre Figur auf Grad 15 hochlernen würden ohne ein spanendes Abenteuer mit ihm bestritten zu haben? Du siehst mich erstaunt, aber mein Überblick an Spielern ist tatsächlich ehr begrenzt.
-
Midgard 5: Mögliche Vereinfachungen
Nelson antwortete auf ohgottohgott's Thema in Material zu MIDGARD
Keine drei klassen AEP, KEP und ZEP, nicht mal eine. Erfahrungspunkte abschaffen!! Warum? -
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Nelson antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Ich wollte gerade etwas zur Vereinfachung der EP Vergabe im Midgard 5 strang schreiben und habe mal zwei Stränge zur EP Vergabe durchstöbert um gute Vorschläge zu bündeln. Dabei habe ich mir auch 3 Aussagen kopiert Mies: Die Punktevergabe und auch das hochlernen ist für mich ein technisches Vehikel, um die Weiterentwicklung einer Figur zu ermöglichen. Leachlain: Ich will, das die Figur ihren Lohn in Erfahrung bekommt für die Risiken, in die ich sie schicke. Für mich gilt, mehr Risiko, mehr EP Merl: Ich finde es sehr angenehm, über die Erfahrungspunkte ein Feedback sowohl über meine Stärken/Schwächen, als auch über die meiner Figur zu erhalten und nachdem ich sie mir durchlas folgende Gedanken gemacht. -
Erfahrungspunkte Warum gibt es sie, wozu sollen sie dienen, braucht man sie wirklich? Erfahrungspunkte sind ein System für die Spieler um das Weiterentwickeln ihres Charakters in einen irgendwie gearteten Zusammenhang zu den erlebten Abenteuern und den darin eingegangenen Risiken und den gemachten Erfahrungen zu stellen. Das ist ein Regelkonstrukt, das mit einer Realitätssimulierung erst einmal nicht viel zu tun hat. Ich kann real-weltlich alles mögliche Lernen ohne dafür Berge bestiegen, Intrigen gesponnen, Kämpfe ausgetragen, Mordfälle gelöst uvm. gemacht zu haben. Unbestreitbar ist, dass ich durch genannte Taten & Erlebnisse etwas lernen würde, nämlich alles was unmittelbar mit diesen zu tun hat. Lernen durch Praxis. Das was aber in Midgard viel häufiger vorkommt ist das Lernen beim Lehrmeister. Real-weltlich brauche ich dafür Zeit und z.B. einen „Lehrmeister“ einen Trainer eine Wissensquelle und die Möglichkeit zu Üben. Ich benötige dafür keine gemachte Erfahrung, keine bestimmte Anzahl an sinnvollen Taten und eingegangenes Risiko. Wozu brauche ich also Erfahrungspunkte (die genau letzteres widerspiegeln) im Rollenspiel? Es gibt meiner Ansicht nach 2 Gründe hierfür: I Sie dienen als Regelkonstrukt, um die Kompetenz (Fertigkeiten und ihre Qualitäten) der Figuren zu beschränken: Eine von einem Spieler frisch erschaffene Figur könnte prinzipiell allmächtig sein es gibt aber bestimmte spielweltliche oder plausibilitäts Gründe dafür dass sie es nicht ist. - Ein 15jähriger Zauberlehrling soll noch nicht alle mächtigen Zauber Midgards können. Ihm fehlt die Erfahrung (tausendes Eps) dafür. Was gemeint ist: ihm fehlt die Zeit sie alle gelernt und geübt zu haben. - Der junge frisch geweihte Gnomenkrieger soll nicht den Schwertmeister des Königs besiegen können, ihm fehlt die Erfahrung (spunkte) 100erter Kämpfe und jahrelange harte Übung dafür. Was gemeint ist: Ihm fehlt die Zeit für das Erlernen dieser Schwertkunst und die unmittelbare Erfahrung im Kampf. Nur derjenige, der viel Zeit (und bei Midgard besonders:Geold!!) in eine Fähigkeit investiert hat soll sich die Kompetenz erwerben dürfen darin sehr erfolgreich zu sein. II Sie dienen der Belohnung der Spieler, mittelbar für das Risiko, das sie mit ihrer Figur eingegangen sind, den Aufwand für ihre Spielzeit und ihre Ideen und das Gelingen von Handlungen, die zu einer irgendwie gearteten „guten Geschichte“ führten. Unter Konkurrenz-Gesichtspunkten zwischen den Spielern auch der Motivation den Wettstreit der Kompetenzen der Figuren „sinnvoll“ auszuüben. Die Belohnung* besteht dann unmittelbar darin ihre Charaktere weiterzuentwickeln, ihnen neue oder verbesserte Kompetenzen in der Spielwelt zu erkaufen. Ich frage euch jetzt mal, worin seht ihr eure Motivation, die Freude euch mit Leuten zu treffen und Rollenspiel zu spielen? 1) Dem Spielen einer Figur, 2) im Gestalten oder Erleben einer gemeinsamen Story, 3) dem Weiterentwickeln der Kompetentzen der Figur z.B. durch Lernen und Besitzerwerb, 4) dem Weiterentwickeln der Persönlichkeit der Figur, …... nicht abgeschlossene Aufzählung X) dem Erwerb von abstrakten Belohnungspunkten. Ich glaube die meisten von euch werden die Punkte 1) bis 4) +... nennen. Die wenigsten den Punkt X einschließen. Also warum Verzicht man nicht auf Erfahrungspunkte und denkt sich eine Regel aus, mit der man die Entwicklung von Kompetenzen innerhalb der Spielwelt „simuliert“ und steuern kann? Wenn man es tut, wie könnten diese Regeln aussehen? ------------------------------------------- * Wer aber setzt die sinnvolle Begründung für eine Belohnung fest. Warum ist Dorfbewohner umbringen keine Erfahrungspunkte wert, aber auf einer Schatzsuche das Kobolde abschlachten ein Hort des Erfahrungsgewinns? Uvm. ------------------------------------------------------ Angeregt durch Stephans: Im Sinne einer radikalen Vereinfachung sollte tatsächlich jedes Konzept geprüft werden, ob es überhaupt Existenzberechtigung hat.
-
Ich wollte gerade etwas zur Vereinfachung der EP Vergabe im Midgard 5 strang schreiben und habe mal zwei Stränge zur EP Vergabe durchstöbert um gute Vorschläge zu bündeln. Dabei habe ich mir auch 3 Aussagen kopiert Mies: Die Punktevergabe und auch das hochlernen ist für mich ein technisches Vehikel, um die Weiterentwicklung einer Figur zu ermöglichen. Leachlain: Ich will, das die Figur ihren Lohn in Erfahrung bekommt für die Risiken, in die ich sie schicke. Für mich gilt, mehr Risiko, mehr EP Merl: Ich finde es sehr angenehm, über die Erfahrungspunkte ein Feedback sowohl über meine Stärken/Schwächen, als auch über die meiner Figur zu erhalten und nachdem ich sie mir durchlas folgende Gedanken gemacht. --------------------- dieser Strang ist völlig an mir vorbeigezogen. Zwei Tölpel *sorry Morpheus, ein Gedanke! Meine Gedanken passen dort exakt zu seinen.
-
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Nelson antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Tut mir leid, wenn ich du dich angegriffen fühltest, das war nicht so gemeint! Ich wollte mit dem Post ausdrücken, das es alle möglichen Fähigkeiten gibt, von denen man ausgehen könnte, dass jemand sie sowieso lernt, eben auch diese weiteren. Und das eine Figur plötzlich einfach so, nur weil sie genügend GFP gesammelt hat einfach ohne es zu lernen mehr AP hat, besser abwehren und resistieren kann, usw. halte ich für sorry ...Quark. Wenn ne Figur was können soll, soll sie's lernen. Albus McDumble hat sich die letzten 2 Wintermonate in seiner Gildenbibliothek den Arsch platt gesessen und Kräuterkunde gepaukt (von +7 auf +11 gesteigert). Als er damit fertig war, konnte er zu seiner Überraschung auch noch besser Abwehren, war fitter als zuvor und auch noch gefeiter gegen gemeine Zauber. Was war passiert? Über Nacht war sein Grad gestiegen! In diesem Sinne:beer: -
Midgard 5: Mögliche Vereinfachungen
Nelson antwortete auf ohgottohgott's Thema in Material zu MIDGARD
Den WW:Resistenz gegen Umgebungsmagie (früher physikalische Resistenz) streichen und durch einen WW: Abwehr ersetzten. Seine Existenz hat mir nie eingeleuchtet. -
Midgard 5: Mögliche Vereinfachungen
Nelson antwortete auf ohgottohgott's Thema in Material zu MIDGARD
-
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Nelson antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Am besten auch für Zaubern oder die Hauptangriffswaffe und Schild und noch..... Ne, das ist Quark!! Jeder soll selbst entscheiden für was er seine Erfahrungspunkte ausgibt. Und Geschenke gibts keine! -
Ist das eine Kompetenz oder ein Charakteristikum
-
Midgard 5: Mögliche Vereinfachungen
Nelson antwortete auf ohgottohgott's Thema in Material zu MIDGARD
- Unbedingt weglassen oder durch eine schlüssige Regel vereinfachen: Das notwendiges Lernen verschiedener Waffen der gleichen Grundkenntnisse, das alte Streitkolbenmeister = Keulendepp Volle Unterstützung für JOC vorschlag der zu Gruppen zusammengefassten Fertigkeiten und einheitlicher WM -
Im Caedwyn Band Feenmond ist die Welt der Feen schön beschrieben und ein paar nette Abenteuer sind auch drin. http://www.caedwyn.de/szenarien_int/feenmond.html Musst allerdings mal scauen, wo du es noch bekommst. Ansonsten wenn es nicht unbedingt Midgard sein muss, kann ich dir FAERY'S TALE empfehlen http://www.rpg.net/reviews/archive/12/12347.phtml Ein wunderschönes und einfaches Rollenspiel für Kinder, erhältlich für 10€ bei http://rpg.drivethrustuff.com/product_info.php?products_id=29572&it=1 Je nach dem wie alt deine Kids sind und ob sie Feen spielen, die im wilden Wald oder in einem Garten wohnen können das auch ganz simple Abenteuer sein. Spontane Einfälle.... - Ein Heilmittel für einen Baum (oder eine Dryade) im Wald suchen. - Ein Fohlen hat sich iom Wald verirrt, wie kann man ihm helfen, behalten, zu den Einhörnern bringen oder doch zurück ins Dorf geleiten? - Eine Gruppe Waldfeen werden beauftragt einen Verwandten in der Stadt zu suchen (wo sie viel verwirrung stiften könnten) - Einen bösen Zauberer vertreiben der sich in ihrem Wald niederlassen möchte. Oder auch solche wo ein bischen Soziales taktieren gefragt ist: - Menschen sind in das Reich der Feen gekommen und wollen dort ein Haus bauen, schon seit längerem kämpfen die Feen aber auch einen Kobold/ Unhold stamm, der in der Gegend weilt. Wollen sie nun die Menschen auch verjagen, schließen sie ein Bündniss mit den Kobolden, oder gewinnen sie die Menschen als Freunde um die Kobolde ein für alle mal zu besiegen?!? Wenn deine Kids die Figuren aus Arthur Spiderwicks Chroniken kennen ( Wunderschöner Bildband), kannst du auch dort ein paar Anleihen entnehmen. Grüße und Viel Spass
-
++
-
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Nelson antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
völlig Richtig! Darfs a weng mehr Dialektik sein, der Herr? Wo steht es sich selbst im Weg und wo könnte es noch über sich hinauswachsen? -
Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Nelson antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Was ist den diese " Art", vielleicht wäre es mal ganz interessant, das ganz konkret zu sammeln!?! Ebenso wie zu sammeln, was denn die - andernorts viel beredeten - " Grundlagen" (Grundkonzepte) von Midgard sind, an den auf keinen Fall gerüttelt werden sollte und welche doch ehr modifiziert, renoviert oder gar gekippt gehören. Welche Konzepte, welche Art des Spiels machen Midgard zu Midgard? Wo steht es sich selbst im Weg und wo könnte es noch über sich hinauswachsen? Wollen wir das mal sammeln? -
Hausregel: Bonuswürfel
Nelson antwortete auf Nelson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Eine weitere Überlegung geht dahin, dass ich die Bonuswürfel - die ja in bestimmten Situationen der Figur einen Vorteil verschaffen sollen - zum sog. Player Empowerment nutzen möchte. Nämlich, dass ein Spieler versuchen kann mit dem Einsatz eines Bonus Würfels einen Fakt zu deklarieren, der ihm oder der Gruppe einen Vorteil bringt. Und zwar - um auch hier Nischenschutz zu betreiben und Charakterkompetenz zu stärken - indem ihm ein EW: + Bonuswürfel einer Fertigkeit gelingen muss, die zur Idee passt. Bsp. Klettern, leicht überhängende Wand, wenig Griffmöglichkeiten. Spieler kann den BW entweder nutzen um seinen eigenen Kletterwert zu modifizieren, oder er versucht eine kleine Deklaration: "Ich schaue mir die Wand ganz genau an und versuche mit meiner Erfahrung einen Weg zu finden, der nicht ganz so schwer ist!" Er würfelt dann einen EW:Klettern + BW. Gelingt dieser, so gibt es tatsächlich eine für alle leichtere Route. Diese Deklaration gelingt um so leichter, je besser eine Figur in dieser Fertigkeit ist. Wie ausgeprägt diese Deklaration sein kann würde ich gerne vom Ergebnis des EW abhängig machen (ich bin ja ein Fan von Qualitätssystemen). Habe mir das aber noch nicht genau überlegt. Zumal dass ja fertigkeitsabhängig sein muss, da die Fertigkeiten auf unterschiedlichem Erfolgsniveau rangieren. Auch wie Versuche größere Deklarationen zu handhaben sind weis ich noch nicht, auch nicht ob die Spieler Deklarationen schon regeltechnisch ansagen können. Es soll die Situation mit Ideen der Spieler bereichern und nicht den Spielfluss durch Taktieren und Feilschen auf Metaebene hemmen. Vielleicht hat da jemand einen Vorschlag?