Alle Inhalte erstellt von Widukind
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Erzwingen einer fairen Entwicklung einer Figur
Was mir hier ein bisschen zu kurz kommt: Sprecht doch mal mit euren Spielleitern. Vielleicht wissen die ja gar nicht, wie dringend ihr Euch Spruchrollen/magische Waffen/bestimmte Gegenstände wünscht.
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Der Umgang mit dem roten Regelkasten
Zwingen wird dich niemand können. Übrigens: Auch die Entscheidungen der höchsten deutschen Gerichte sind kein Bestandteil der Gesetze, ich sehe das analog (außer, dass mich beim Rollenspiel niemand "bestraft", wenn ich etwas bewusst anders mache).
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Jedes Rechenzentrum, das etwas auf sich hält, hat eine Klimaanlage. Wasserkühlung,... Die klassische Wasserkühlung kühl nur CPU und GPU, da knallen dir bei dem Wetter die Elkos weg wie nichts.
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Cool, das spiele ich dann ganz ausgiebig, als Rentner habe ich dann ja Zeit...
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Der Ton im Forum
Stimmt, das ist mir in dieser Diskussion auch aufgefallen. Und für mich ist das ein klarer Hinweis darauf, dass sich hier jeder zusammenreissen kann, wenn ihm nur bewusst ist, dass man mit seinen Äußerungen andere verletzen kann. Das scheint bei einem so offensichtlich heiklen Thema leichter zu sein, als bei "Allerweltsthemen".
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PC/ Konsole: Spieletipps gesucht
Hallo, nur ein kleiner Tipp: Das DSA-Strategiespiel Blackguards, bei dem man zwielichtige DSA-Charaktere über Hexfelder scheucht, gibt es in der aktuellen Gamestar als Beilage. Und das ist echt der Hammer. Wer also immer schon mal einen notgeilen Zauberer, einen pyromanischen Zwerg oder sonstige "Helden" spielen möchte, die eventuell unter Mordverdacht stehen, sollte zugreifen!
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Wie böse dürfen die Bösen sein? Gibt es Grenzen beim Rollenspiel?
Die Grundfrage ist doch: "Warum spiele ich Rollenspiel?" Und damit meine ich ausschließlich die Art von Rollenspiel, die man zum Spaß spielt. Also nicht das therapeutische Rollenspiel. Und da kann der Ansatz des Einzelnen durchaus verschieden sein, denn es geht ja darum, etwas in der Fantasie "zu erleben", was man in der Realität nicht erleben kann. Und egal, ob man nun die freundliche Wirtin, den abgebrühten Söldner oder die zarte, aber meuchelnde LianKai spielt, wir wollen etwas tun, an dem wir grundsätzlich Gefallen finden. Es ist eben keine Realtiätsimulation "Wie hätten sich echte Söldner/Meuchler/Krieger/religiöse Fanatiker" im iridischen Mittelalter verhalten. Und daher erlebe ich selten Rollenspieler, deren Söldner harmlose Unbeteiligte ausplündern und vergewaltigen, obwohl es das "damals" durchaus gegeben hat. Unseren gewalttätigen Rassismus handeln wir meist an menschenähnlichen Rassen (Orks usw.) ab, zwischen Elfen und Zwergen reicht es noch für die verbale Form. Aggressionen und Gewalt können wir reichlich an den wirklich "Bösen" auslassen und uns selber dabei gut fühlen. Ich habe früher mal "Vampire:The Mascarade" gespielt und als es sich in eine Richtung entwickelte, dass Menschen nur noch Spielzeug waren und wahllos getötet werden konnten, hat es aufgehört, mir Spaß zu machen.
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Wie böse dürfen die Bösen sein? Gibt es Grenzen beim Rollenspiel?
Dabei sollte auch der Grad der Identifikation mit "seiner" Spielfigur nicht vernachlässigt werden. Das Schicksal von Theon Greyjoy im "Lied von Eis und Feuer" ist sicherlich eine spannende Story und höchst unterhaltsam. Aber ich hätte nur wenig Spaß daran, wenn es meiner Spielfigur widerfahren würde.
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unwuchtige Würfel erkennen
Huch, zuerst habe ich gelesen, eine gesättigte Salzsäure herstellen..... Das wäre es dann gewesen mit dem Würfel....
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Stimmenwerfen - ins Ohr schreien
Als ehemaliger Soldat kann ich bestätigen, dass selbst laute Schüsse in einem Gefecht einen nicht in der Konzentration stören. Sollten sich die Helden aber leise an einen Magier anschleichen, der gerade im stillen Kämmerchen ein Ritual ausführt, da würde ich es vielleicht einfach erlauben, ohne Rücksicht auf die Regeln....
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Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Cool, damit habe ich HTML gelernt und meine erste Homepage gebastelt (im EMACS).
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Spielrundenorganisation bei MidgardCons
Nachteil: Es nimmt die Dynamik raus, die für mich eine Con ausmacht. Man spielt die erste Runde mti vielleicht völlig unbekannten Mitspielern, der eine spricht dich an und sagt, hey du, ich leite mrogen auch mal, willst du da vielleicht mitspielen? Ich frage dich, weil es so viel Spaß gemacht hat, mit dir zu spielen, du so sympathisch bist, usw....
- Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
- Hörbücher - Was hört ihr gerade?
- Wie erstelle ich einen Gruppenvertrag
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Hey, wir sind hier im Unterforum Rollenspieltheorie, warum bringt die dann niemand ins Spiel? Ich denke, gerade in Rosendrons Beiträgen wird deutlich, dass für ihn andere Dinge im Spiel wichtiger sind, als für die "Verdeckte Fraktion". Rosendorn sieht im Spiel Herausforderungen, die gelöst werden müssen. Eine erzählte Geschichte langweilt ihn eher. Andere mögen tolle, spannende Geschichten, in denen ersteinmal viel verborgen bleibt, die Herausforderungen zu überwinden steht nicht im Vordergrund. Das sind einfach, im Sinne der Rollenspieltheorie, unterschiedliche Spielstile. Gamistisch-problemlösend gegenüber dramaturgisch-narrativ. (Threefold-Modell). Keines davon ist "gutes" oder "schlechtes" Rollenspiel. Ein Liebesfilm ist ja auch nicht schlechter als ein Horrorfilm, wird sich aber anderer Stilmittel bedienen. Im DSA5 Gruppenvertrag soll die Gruppe übrgens ankreuzen, welchen Stil (es gibt auch noch simulationistisch-realistisch) sie bevorzugt. Davon könnte man auch unterschiedliche Würfelmodi abhängig machen.
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Wie bringe ich als SpL "besondere" NSC rüber ?
Überrasche deine Spieler. Wenn du zum Beispiel nie Musik einsetzt, dann tu es jetzt und las den Oberschurken zum Imperial March einlaufen. Schreie deine Spieler an, fasse sie an (sofern das okay ist), usw. Beschreibe prägnant aber nicht zu ausufernd, irgendwann denkt nämlich "jeder, jaja, okay, ich hab's geschnallt, dass der Typ heiss ist, bitte weiter" und schon ist der Zauber verflogen.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Ich glaube, ich merke langsam, woran sich die Gesiter scheiden, es ist die Einschätzung des Würfelns ansich. Für manche scheint es mehr zu sein, als nur ein objektiver Zufallsfaktor, sondern so eine Art heiliger Akt, deren Ausgang vom Geist des Würfelnden beeinflusst wird. Wenn davon gesprochen wird, dass der Spieler die Freiheit und das Recht hat, den Würfel selber zu schwingen, dann geht es wohl um mehr, als nur eine Zufallszahl zu ermitteln. Das sind die heiligen Würfel, die bei schlechten Würfen schon mal mit einer halben Stunde "zurück in die Kiste" bestraft werden, und die nie mehr angerührt werden, wenn sie einen Charakter "töten". Okay, das ist wirklich Geschmackssache und da sollte man rationale und rollenspieltheoretische Argumente außen vor lassen und sagen: Jeder, wie es ihm beliebt. Ich möchte jedenfalls gerne weiter "Selbstkasteiung" betreiben und nicht gespoilert werden. Dafür darf auch mal jemand anders für "mich" würfeln.
- Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
- Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
- Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Da ist es wieder, das "gute Rollenspiel". Natürlich ist es gut, wenn man zwischen Spieler- und Charakterwissen unterscheiden kann. Kann ich auch, und auch jeder andere hier. Wenn nämlich jemand mit seinen naturwissenschaftlichen und sonstigen Kenntnissen des Jahres 2015 die Probleme der Spielwelt lösen will, kann das schnell den Spaß verderben. Aber darum geht es hier ja nicht, sondern ob es dem Spieler Spaß machen kann, selber eine Spannung zu erleben, weil er nicht alles weiß, was der Speilleiter weiß. Ich glaube ja. Sonst bräuchte man ja kein geschriebenes oder vorbereitetes Abenteuer, man konnte sogar gänzlich auf den Spielleiter verzichten. Wo ist denn der Unterschied, ob der Spieler nun schon den genauen Ort des verborgenen Schatzes kennt oder ob der Spieler weiß, dass er angelogen wurde, obwohl seine Figur das nicht weiß, weil der Menschenkenntniswurf daneben ging. Ich bin ganz offensichtlich der Meinung, dass man persönlich einen Spaß daraus ziehen kann, nicht gleich alles zu wissen. Wenn ich bei einem Krimi gleich den Mörder kenne, ist es für mich weniger spannend. Dann meine Figur dadurch zu steuern, die den Mörder nicht kennt, mag gutes Rollenspiel sein. Auch dem Schauspieler mag es Spaß machen, seine Figur zu spielen, auch wenn er das ganze Drehbuch kennt. aber das Erlebnis ist ein anderes. Mir gefällt auch der Spannungsteil im Rollenspiel und ich möchte ungern darauf verzichten. Daher spiele ich gerne mit ein Abenteuer/Plot das ich nicht kenne und mit einem Spielleiter, der Geheimnisse vor mir hat und auch mal verdeckt etwas würfelt, das auf Werten meiner Figur beruht. Wenn andere anders Spaß haben, ist das für mich okay. Aber jetzt sage ich noch etwas ganz vermessenes: Ich bin der festen Überzeugung, dass mich oben genannte Punkte nicht zu einem schlechteren Rollenspieler machen, dass es kein schlechtes Rollenspiel ist, mit einem geheimen Abenteuer, einem Spielleiter mit Geheimnissen und verdeckten/geheimen Würfelwürfen.
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Würfe durch den SL oder den Spieler bei Wissensfertigkeiten, Schleichen etc.
Also ich schließe mich Ferwnnans Position an. Ich finde es spannender und unterhaltsamer, wenn ich nicht weiß, ob Informationen, die meine Figur hat, stimmen oder nicht. Ich spiele ja nciht, um nachher eine gute Note im Fach "Trennen von Spieler- und Figurenwissen" zu bekommen, sondern um gute Unterhaltung und Spaß zu haben.
- Rollenspielsprüche
- Wie böse dürfen die Bösen sein? Gibt es Grenzen beim Rollenspiel?