@Eleazarich sehe das genau anders. Im Grunde ist mir die Theorie des Spiels nicht so wichtig. Ich muss nicht jede Regel kemmen und ich will auch nicht stundenlang den Charakter "minmaxen". Ich will spielen und dabei Spaß haben. Deshalb spiele ich auch manche Systeme, die ich eigentlich gar nicht so toll finde. Ich spiele MIDGARD, obwohl es viele Dinge hat, die mich eigentlich stören. Ich spiele Pathfinder, auch wenn es mir eigentlich zu gamistisch ist. Warum? Weil ich, wenn ich es spiele, nette Leute um mich habe, ich Spaß habe. Da ist mir sogar die Welt wichtiger als die Regeln Ich möchte meine Vorstellung von einem Charakter umsetzen und dann diesen Charakter sich entwickeln lassen. Und deshalb beurteile ich ein System danach, wie es sich beim Spiel anfühlt. Ist es flüssig? Macht es Spaß? Kann ich meinen Charakter so spielen und entwickeln, wie ich das möchte?