Ma Kai
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Liest Thema: Computernerds unter sich - Der Computerschwampf
Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
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Was macht einen Char Abenteuertauglich?
An konkreten Beispieln diskutiert es sich doch immer schön... Zivilcourage. Aber er kann natürlich auch sagen, "ist mir wurscht" - das ist sein gutes Recht. Kann halt passieren, dass er dann einen weiteren Abend auf der Landstraße oder in einer Gastwirtschaft sitzend verbringt und den Bauern beim arbeiten oder trinken zuguckt. Der/die Verfolgte könnte doch ein/e entlaufene Sklave sein oder ein Verbrecher. Wenn man sich da als Fremder einmischt handelt man sich nachher mehr Ärger ein? Hier würden einige meiner Figuren auch unterschiedlich reagieren - und die wenigsten würden ganz klar Partei für den einen oder anderen ergreifen. Die meisten würden den Kampf zu beenden suchen, aber dabei beide Kontrahenden zu neutralisieren suchen und dann aussortieren wollen, was eigentlich los war. Als Abenteuereinstieg ist diese Szene für den SL tendenziell problematisch, weil eben die Reaktionen der Spielerfiguren schwer vorherzusehen sind. Mit dem EIS kommen Wesen aus anderen Welten, die u.U. auch irgendwann sein Leben massiv beeinflussen. Und sei es nur, dass durch eine Klimaveränderung zum Kälteren die Weinberge seiner Familie in den KüSta eingehen. Er muss natürlich nicht eingreifen. Er kann auch einfach nur die Person suchen. Dann verbringt er eben die nächsten Spielabende damit, sich von Haus zu Haus fragen, ob jemand die Person gesehen hat. Wenn das spannend ist, ok. Der Char hat einen Auftrag für den er nach erledigung bezahlt wird, warum sollte er der auf das Geld angewiesen ist, sich in die gefahr bringen die ausgelobte belohnung nicht zu erhalten? Hier gehe ich weitgehend mit BF konform: es wäre hilfreich, wenn die Figur ihre Interessen nicht gar zu eng eingrenzen würde. weil die Alternative ist, in der Gosse zu schlafen. Was möchte der Charakter denn machen? Beleidigt umdrehen und wieder gehen? Kann es sich der Charakter leisten, den Fürsten so zu brüskieren? Und was soll der Fürst denn nach Meinung des Charakters machen? Mit Feuer, Schwefel und Palastwache die anderen Gäste aus dem Gasthaus werfen? Dem Gastwirt mit Schaffott drohen, weil der seinen einzigen Lebensunterhalt nicht einfach verkauft? Habe ich schon was zu geschrieben Da hat doch die Figur eine kreative Lösung gefunden, alles ist gut! Klugerweise hätte ihm der SL halt ein Gebäude, welcher Art auch immer, verkauft, das nachher Teil des Seuchengebiets wird. In gewisser Weise hat Dir der SL ja ein "Nebenabenteuer" beschert, insoweit als Dir halt noch die Aufgabe in den Schoß gefallen war, Deine Figur angemessen unterzubringen...
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Magier nach M5
Ob man hier zum Titel noch hinzufügen könnte " - keine Spezialisierung nach Agens mehr" oder so etwas?
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Kampagne für neue Gruppe - Abenteuervorschläge und Anregungen
Klingt prima, viel Vergnügen!
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Kosten von Regelwerken?
Hmmm. Wenn "das Büchle" (benennen wir es mal gleich schwabentauglich) alleinstehend tauglich ist, dann fragt man sich, wie der Vergleich 9,95 vs 60 Euro zu erklären sein wird. Wenn "das Büchle" so komprimiert ist, daß man doch das große Regelwerk braucht, um es sinnvoll anzuwenden, dann bringt es einem Neukäufer doch nicht viel, oder? Für den Erfahrenen könnte es als Kompaktnachschlagewerk eine sehr gute Sache sein, aber da konkurriert das inzwischen bei vielen mit komplettes-suchbares-PDF-auf-Tablet... Vielleicht habe ich den Sinn der Büchle noch nicht ganz verstanden. Die Erklärungen "so wie das Buch xyz bei Savage Worlds" sagen mir halt nicht wirklich viel. Mag sein, daß mir hier noch die Erleuchtung fehlt.
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Konvertierung hochgradiger Abenteurer von M4 nach M5 - Fragen und Anmerkungen
Das wird dadurch besonders "spannend", daß die konvertierten Figuren nachher doch auch mit originär in M5 erschaffenen Typen einigermaßen harmonisch zusammen spielen können sollen. Und damit hat (auf höheren Graden erst recht) noch kaum jemand tragfähige Erfahrung. (diese Argumentation würde übrigens dafür sprechen, Figuren in M5 neu aufzubauen und dabei eben auf gleiche Kompetenzen zu zielen...)
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Von den Nöten eines Forenandmins - Welche Software wird's denn nun
Nee, so'n Crash-Umstieg ist nun gar keine Freude. Doofe Situation. Ich kann nur raten, mit anderen betroffenen Admins Verbindung herzustellen bzw. zu halten - vielleicht ergibt sich da gemeinsam eine gewisse Schlagkraft.
- Ist Midgard wirklich magiearm?
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Bannen von Dunkelheit wieder entdeckt
Vielleicht ein Klumpen aus Gold, Bernstein oder Bergkristall (nach Kultur)... in den die Fratze eines ehrwürdigen Professors der Magietheorie geschnitzt werden muß?
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Kosten von Regelwerken?
Dann hoffen wir mal, daß wie so oft in der Vergangenheit, Midgard die Turbulenzen des Marktes relativ unberührt überstehen wird. Mich würd's ja auch interessieren, wie diese Shadowrun-Offensive einschlagen wird; ich habe die in vergangenen Jahren insbesondere deutscherseits als ziemlich aktiv wahrgenommen, es könnte also schön viel Material geben, falls das noch regelversionskompatibel ist. Ist es nicht auch bei Brettspielen so, daß die wenigsten Autoren tatsächlich davon leben können und es eben überwiegend (quasi auch selbstausbeutend) als Hobby/Zubrot betreiben - von einem Knizia mal abgesehen (alter Ulmer übrigens, wenn ich mich richtig erinnere)?
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Ich freue mich auf Eschar 5!
Ist es der gleiche Author? Der ursprüngliche Eschar-Band war von Steffi Lammers et al (http://www.midgard-wiki.de/index.php/Publikation:Die_Pyramiden_von_Eschar). Die Neuauflage ist wohl wesentlich Rainer Nagel zu verdanken?
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Kosten von Regelwerken?
Wenn sie bei gleicher Qualität einfach nur teurer werden, sinkt die verkaufte Menge... Aber wenn Du einfach teurere Regelwerke (bzw. höhere Margen für deren Produzenten) möchtest, warum beklagst Du dann die bessere Qualität? Wenn etwas einen höheren Preis rechtfertigt, dann das, oder? Faszinierend, wo beklage ich denn die Qualität an sich? Ich finde es doch nur schade, dass die ganze Branche den Qualitätsanstieg 1998 nicht genutzt hat und jetzt anscheinend dank Pegasus die nächste Runde des wirtschaftlichen Selbstmords eingeläutet wird. So sind zumindest meine aktuellen Gedanken. Äh, hier (unten)? Ich hatte das "leider" als nicht positive Aussage aufgefaßt. Hmmm, seit 1997 oder 1998 D&D3 erschien, ist das (leider) zum Standard größerer Rollenspiele geworden. Kaum eines der größeren Regelwerke erscheint noch s/w. Wieder ein Punkt, wo Kosten in die Höhe getrieben wurden, ohne dass sich der Preis und Mehrwert groß verändert hat. Manchmal frage ich mich, warum es tatsächlich noch so viele Rollenspiele und -Verlage gibt. Vielleicht habe ich Dich mißverstanden. Den Grundgedanken kann ich nachvollziehen. Aber die Kritik dürfte dann wohl eher bei Shadowrun anzubringen sein. Ich finde die Positionierung von M5 richtig.
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Kriegswesen in Chryseia
Äh, gibt es das überhaupt? Sind die Chryseier schon einmal als vereinte Heeresmacht aufgetreten? Ich vermute eher, daß jede Stadt (Umland eingeschlossen) ihr eigenes Süppchen kocht; einige (Palabrion z.B.) auf recht hohem Niveau, andere eher angelehnt an einen größeren Nachbarn, aber alle weitgehend untereinander beschäftigt, und kaum (Grenzkonflikte ausgenommen, aber geeignete Landgrenzen gibt es nicht viele) in den Rest von Midgard ausgreifend. Das chryseische Heerwesen bleibt natürlich trotzdem ein faszinierendes, und eher noch mehr abenteuerrelevantes Thema...
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Kosten von Regelwerken?
Wenn sie bei gleicher Qualität einfach nur teurer werden, sinkt die verkaufte Menge... Aber wenn Du einfach teurere Regelwerke (bzw. höhere Margen für deren Produzenten) möchtest, warum beklagst Du dann die bessere Qualität? Wenn etwas einen höheren Preis rechtfertigt, dann das, oder?
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Kosten von Regelwerken?
Soooo sicher bin ich mir da gar nicht heutzutage. Wir kennen das alle noch von früher, daß es beim Drucken ziemlich hohe Fixkosten gibt und deswegen höhere Auflagen zu signifikanter Kostendegression führen. Die Druckvorstufe ist inzwischen aber digital, das spart sehr viel ein. Die Anforderungen an die Bindung eines dickeren Buches sind höher als die an ein kleineres. Gut, andererseits gibt es die Außenseiten und auch die Außenillus. Aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher, daß die Trennung in zwei Bände wirklich so viel Geld kostet.
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Kosten von Regelwerken?
Du nimmst aber an, daß ein äußerlich weniger hochwertiges Produkt zum gleichen Preis in gleicher Menge verkauft werden könnte. Das ist ziemlich mutig. Wahrscheinlicher wäre, daß die geringwertigere Aufmachung zu einem geringeren Verkaufspreis und ähnlicher Marge pro Stück führte; im angenommenen Zustand des der Aufmachung genau angemessenen Verkaufspreises wäre auch ein Mengeneffekt (kostet weniger -> mehr Stück verkauft) per Definition ausgeschlossen. Wenn ich aber die Wahl habe zwischen einem hochwertigen Produkt, das mich mehr kostet, und einem weniger hochwertigen, das mich ein paar Euro weniger kostet... verweise ich mal kurz darauf, daß ich mir trotz Besitz des kompletten M4-Regelwerks die Luxusausgabe auch noch dazu gekauft habe. Damit dürfte meine Präferenzstruktur hinreichend definiert sein. Selbst wenn ich die Wahl zwischen weniger hochwertigen und mehr schlechter aufgemachten Produkten hätte, fiele diese für mich keineswegs so eindeutig wie Deine zugunsten von "mehr" aus. Ich lese gerade erstmals das QB Waeland, bekanntlich eines, das für M3 publiziert wurde. Dabei spiele ich seit sieben Jahren wöchentlich, hauptsächlich Kaufabenteuer, plus KanThaiPan-Connection, Hauscons, fast alle Midgard-Cons und noch eine Sonder-Hauscon-Serie für ein bestimmtes Abenteuer - es ist also nicht so, daß ich nicht einen erheblichen Durchsatz an Abenteuermaterial hätte. Warum sollte ich also befürworten, daß mein Material weniger schön wird, nur damit ich mehr bekomme, das ich eigentlich gar nicht wirklich brauche?
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Kosten von Regelwerken?
Sieh's mal aus der Sicht des Regelwerksautors. Der hat doch jetzt zwei Optionen: (a) biete eine eng begrenzte Anzahl von Figurentypen an und kündige alles andere ab bzw. erkläre entschiedenst, das gäbe es nicht mehr, hätte es eigentlich nie geben sollen, alles Ausgeburten eines kranken Doppelgängerhirns, das Regelwerk wie in der ersten Iteration publiziert sei vollständig. Riesenaufstand, der nach zwei Monaten abflaut, danach Ruhe. (b) wie oben, aber die Spieler werden für bestimmte Figurentypen auf spätere Publikationen verwiesen. Das Gejammer, das Regelwerk sei unvollständig, es fehlten entscheidende Komponenten und die Gesamtkosten seien angesichts der ausstehenden Publikationen ja überhaupt noch nicht abzusehen, setzt sofort ein und zieht sich jahrelang hin. Noch Jahrzehnte später wird einem vorgehalten, wie ewig lang sich doch zwischen erstem und letztem Band die Arbeit am Grundregelwerk hingezogen hätte. Potenziellen Einsteigern wird lautstark davon abgeraten, sich dieses Regelwerk überhaupt anzusehen, da es ja offensichtlich unvollständig sei und wer könne denn überhaupt vorhersehen, ob angesichts der Historie der vergangenen Jahrzehnte (eine Dauer an Standzeit, die viele der als so viel besser gepriesenen Alternativen noch gar nicht vorzuweisen haben) wirklich alle notwendigen weiteren Bände erscheinen würden, von den Kosten von alledem zusammengenommen mal ganz abzusehen, usw usf. Mal ganz im Ernst, dürfte sich da eigentlich überhaupt noch jemand die Option (b) antun? Nun sind wir doch den Frankes mal dankbar, daß sie uns ehrlich gesagt haben, in welche Richtung sie die Reise gehen sehen, und daß sie z.B. für die zunächst wegfallenden Figurentypen zumindest Betaregeln bereit gestellt haben. Sie hätten ja genauso gut einfach sagen können, "gibt's bis auf weiteres nicht mehr, hier ist das neue Grundregelwerk, das war's erst mal, mit diesen sechzig Euro seid Ihr dabei". Wem wäre das jetzt wirklich lieber gewesen?
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Ich freue mich auf Eschar 5!
Elsa hat in der M5-Fragerunde in Bacharach erwähnt, daß dieses Quellenbuch in Arbeit sei.
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Midgard Con-Saga: Gasthof zum "Verlorenen Narren"
Der Regen ist zwar ungemütlich, kommt für die Aufgabe dieses Vormittags jedoch wie gerufen. Die Körperhaltung der Gestalt im grauen Regenumhang verrät zwar untrüglich den Soldaten, aber davon gibt es in Dargirna gegenwärtig ja, im wahrsten Sinne des Wortes, ganze Heerscharen. Dem Eingeweihten auffällig ist, daß er ein paarmal Haken schlägt, unvermittelt in enge Seitengassen eintaucht und auch ein paarmal unvermittelt ein paar Minuten in Hauseingängen stehen bleibt - sicher nicht wegen dem Regen, der vorher wie nachher gleichmäßig vom Himmel tropft. Schließlich bleibt er in einer Gasse unvermittelt stehen, streckt den Arm aus, klopft knapp, aber kräftig an eine Tür, und wird wenige Momente später eingelassen. Drinnen wickelt er sich aus dem nassen Umhang, steckt die vorn am Körper gehaltene Streitaxt wieder in ihr Futteral auf dem Rücken (in dem sie aus der Silhouette unter dem Umhang sofort zu identifizieren gewesen wäre), und schlüpft nach einem nachdenklichen Blick auf die saubere Umgebung auch aus den eisenbeschlagenen Stiefeln. Er stellt sie aber so hin, daß er sofort hinein steigen kann, und versieht die gelockerten Schnürbändel mit zwei besonderen Knoten, mit denen er sich etwas länger beschäftigt. [spoiler=Seemannsgang, Schiffsführung o. dgl.]Gleitknoten aus der Seefahrt: so lassen sich die Schuhbändel in Sekundenbruchteilen wieder fest zu ziehen. Dann steht er auf und schüttelt der Dame des Hauses kräftig die Hand. "Danke für die Einladung. Richtiges Wetter bestellt, hm? Fast wie zu Hause."
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Neue Inhalte für eine Neuausgabe des Kompendiums?
Auf jeden Fall sollten im Kompendium die fehlenden Typen enthalten sein. Aus meiner Sicht sind das (hoffentlich vergesse ich jetzt keinen) Magister, Hexenjäger, Seefahrer, Heiler, Tiermeister, Thaumaturg und Derwisch. Meinetwegen noch der Todeswirker; ich habe noch keinen in Aktion gesehen (bei den APs unter M4 kein Wunder...). Wenn er sich in M5 als ausgewogen erweist, gerne. Dem Fian würde ich keine Träne nachweinen, wenn er fehlte; der war für mich nicht mehr normal. Es ist doch interessant, daß im M4-Kompendium, obwohl das nun weiß Gott ein weites Feld abgedeckt hat, viele der nun genannten Gebiete - etwa Handel, Preisbildung, Knappheiten - oberflächlich bis gar nicht vorkamen. Die Nachfrage wird es doch durchaus bereits damals gegeben haben, oder? Warum wurde das dann nicht damals bereits gedruckt? Erstens sicher deshalb, weil es ziemlich knifflig ist, das richtig hin zu bekommen. Zweitens, weil es recht leicht das Spiel übernehmen, dominieren, und die eigentlichen Abenteuer in den Hintergrund drängen kann. Drittens, weil es Spielerfiguren ziemlich reich machen kann und der Rest des Spiels darauf nicht ausgelegt ist. Es kann dem Rest der Gruppe, und auch dem Spielleiter, durchaus auf die Nerven gehen, wenn einzelne (Händler z.B.) teilweise erhebliche Zeitscheiben dafür in Anspruch nehmen, Handelsware zu kaufen und zu verkaufen, und dann noch einmal, wenn die dadurch reichen Händler durch maximalen Goldeinsatz im Grad dem Rest der Gruppe davon laufen und mit einem ordentlichen Bestechungsfonds beginnen, Abenteuer auszuhebeln. Hinter einigen der genannten Punkte verbergen sich also bei näherer Betrachtung erheblich mehr Schwierigkeiten in der praktischen Anwendung, als auf den ersten Blick erscheint. Aus diesem Grund verweist Midgard an einer bestimmten Grenze fast grundsätzlich auf den Nichtspieler-Meister-xxx (Thaumaturgen, Magier, Schmied, ...), der die Dinge tun kann, die man zwar in der Welt haben möchte, die der Spielerfigur unkontrolliert in die Hand zu geben dem Regelautor jedoch zu heiß war. Nichtsdestotrotz fände ich es schön, wenn z.B. der Komplex Analyse und Erschaffen magischer Gegenstände in einem Kompendium detaillierter ausgeführt würde. Da ließen sich in relativ übersichtliche Regelmechaniken auch jede Menge Abenteueraufhänger hinein schreiben.
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Neue Inhalte für eine Neuausgabe des Kompendiums?
Sehe ich nicht so - er war in M4 auch ohne die Seefahrerfertigkeiten ein erstaunlich flexibler Typ, der mit Landeskunde und Sprachen auf Grund recht bald und einfach "in jedem Hafen seine Heimat" (Braut, ...) hatte. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit einige als Nichtspielerfiguren erschaffen und war positiv überrascht, was für runde, kompetente Figuren da heraus kamen.
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Kosten von Regelwerken?
Ich teile das Gefühl hinter dem "leider" gar nicht. Ich freue mich schon sehr darauf, diesen wunderschönen Band oft in Händen zu halten und darin zu blättern, lesen, nachzuschlagen. Das ist für mich Andererollenspielignoranten ein wirklich toller Schritt nach vorne. Ich habe das Regelwerk oft in der Hand und wenn das ästhetisch schön ist, dann freut mich das.
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Kritik zu M5
Ich freue mich als nicht-Umsteiger darauf, schneller und mit weniger Regelfragen spielen zu können. Als Abenteuerschreiber freue ich mich z.B. darauf, nicht mehr bei jedem Klettern-Wurf nachschlagen zu müssen, wie viele Meter und welchen WM das nun korrekterweise ergibt. Man muß sich dabei ja ans Regelwerk halten. Und glaub mir, den Platz, der vorher auf dem Spielerfigurenbogen durch "Rudern" oder "Springen" oderoder verbraten war, dem weine ich auch keine Träne nach...
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Detailkritik und Diskussion zu M5
Da der KiDoKa vom Grundregelwerk nicht behandelt wird, dürfte in der Hinsicht noch alles offen sein. Genauso wie Thaumaturg oder Magister noch offen sind. Oder steht in den Konvertierungsregeln etwas?
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Detailkritik und Diskussion zu M5
Es ist nicht ausdrücklich mit diesem Fall verknüpft, aber meines Erachtens bekommt der Reiter beim Angriff auf Fußgänger grundsätzlich die +2 für Angriff von oben. Außerdem gibt es bei manchen Waffen den Sturmangriffschaden (bei Stoßspeer kann das wirklich weh tun).
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Südcon: Auf dem Weg nach Drearendoune
Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Südcon - Abenteuervorankündigungens Südcon - ArchivDas kriegen wir schon hin. Du springst dann einfach rein. Die anderen treffen Dich auf dem Weg. Gute Reise, keine Hetze...