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Ma Kai

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Alle Inhalte erstellt von Ma Kai

  1. + die für Freitagabend Könntest Du nachvollziehen, daß man vielleicht auch nicht bis kurz vor knapp unsicher sein möchte, ob man eine Runde hat oder nicht und welche? Ich fände es irgendwie schöner, mich nachmittags eintragen zu können und dann z.B. meine Abendessenzeit, oder beginnende Schwampfunterhaltungen, darauf einrichten zu können. Oder sich am Nachmittag noch hinsetzen zu können und die Figur zu steigern, oder noch mal anzuschauen, oder unter mehreren eine auszusuchen. Usw...
  2. Was die Spielrundenaushänge angeht, habe ich das hier als größten Kritikpunkt wahrgenommen. Ich denke, dass man das relativ leicht abstellen kann, indem man die Spielrundenzettel für Samstag und Sonntag erst nach der offiziellen Begrüßung oder gar nach dem Abendessen freigibt. Der Punkt "gesammelte Freigabe -> Gedränge" ist Dir aber ausweislich eines anderen Beitrags gegenwärtig?
  3. Als Grundstufe geht es vielleicht nur um eine bessere Visualisierung. Wenn man die Rundentafeln geringfügig vorbereitet - Spaltentitel = Zeitstrahl, Zeilentitel = Spieltische, könnte man auf einen Blick sehen, wann wo Runden laufen, und ein separater Tischezettel wäre auch noch überflüssig (allerdings müßte man sich darauf verlassen, daß einmal an einen Tisch gehängte Zettel auch da bleiben, und manche Zettel könnten dann auch mal auf Oberschenkelhöhe hängen). Dirks Gedanke ging darüber hinaus dahingehend, daß es drei fixe Abenteueranfangszeiten pro Tag geben sollte und die Conorga die jeweiligen Zettel kurz davor aushängen sollte. Die fixen Anfangszeiten gefallen mir nicht und das gesammelte Aushängen durch die Orga halte ich für tendenziell schädlich.
  4. Im Grunde genommen müßte man das analog zur Six Sigma-Methodik bei uns in der Qualität betrachten. Da geht es um "Defects per Million Opportunities". Man zählt also im Nenner alles, was sich geändert haben könnte (realistischerweise: alles, das sich bei mindestens einem Spruch geändert hat). Tatsache ist aber sicher, daß die Äußerung "es hat viele kleine Änderungen bei den Zaubersprüchen gegeben" durchaus zutreffend war...
  5. Tröstet Euch. Nach 'nem Jahr Consaga hab' ich immer noch keine Ahnung, wer jetzt mit wem und überhaupt. Ich weiß bloß, daß die Prinzessin ihrer Mami gerne mal ausbüxt. Das sollte aber niemand verwundern...
  6. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Gute Partie?
  7. Oh, vorsicht! Es gibt so'ne und so'ne Spielleiter. Für manche sind 7 Spieler ein Horror, bei dem sie nie leiten würden. Es ist auch echt zunehmend anstrengend, je mehr es werden. Das würde ich niemand vorschreiben wollen. Da gibt es aber auch schon andere Diskussionen zu.
  8. Die 0,60 € würde ich investieren, um den Beweis anzutreten, dass es geht. In meinem Schreiben gebe ich selbstverständlich meine Telefonnummer für Rückfragen an Und ja, das mag heute die Ausnahme sein (was den Con-Organisatoren wirklich Porto spart und das ist gut so). Aber es soll sich niemand von einem Con ausgeschlossen fühlen, weil er keinen PC hat oder ihn - aus welchen Gründen auch immer - nicht nutzen mag. Ein persönlicher, handgeschriebener Brief, in dem alle notwendigen Informationen stehen, mit angeheftetem Euroscheck (erinnert sich noch jemand an die Dinger?) für die Teilnehmergebühr... schreib' mir mal per PN Deine Privatadresse, Du bist doch in der Bacharach-Orga, oder? Vor langer Zeit habe ich hier schon mal als Referenz erklärt, wie das damals (als wir noch klein waren und gelegentlich M2 gespielt haben!) bei den Wiesbadener Drachenfesten funktioniert hat. Es gab Werbung in Zeitschriften wie der SPIELWELT oder Fantasywelt. Man hat sich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt brieflich angemeldet und dabei angegeben, ob und was man leiten möchte und wie lange das dauert (es gab SL-Vergünstigungen, ich glaube, z.B. ermäßigten Eintritt. SL-Geschenke wie bei den Midgard-Cons gab es nicht). Dann kam ein Brief an alle angemeldeten Teilnehmer, in dem ein kompletter Con-Zeitplan drin stand: welche Abenteuer oder anderen Ereignisse werden wann von wem an welchem Tisch angeboten. Man hat sich dann verbindlich (ein zweiter Brief nach Wiesbaden) für Runden angemeldet (mit Ersatzwahl) - ich weiß nicht, wie überbelegte Plätze zugeteilt wurden, evtl. wurden SLs bevorzugt oder es wurde einfach gelost. Am Con hing dann ein großes Plakat aus, dem man entnehmen konnte, wer wann wo was spielt (oder kam das auch als Brief? Ich weiß es nicht mehr, es ist lange her. Vielleicht habe ich noch ein paar Blätter irgendwo in der Garage...). Es muß auch irgend eine Art von Präferenzen gegeben haben, also man konnte sich Mitspieler wünschen. Auf seine Weise und gegeben die damalige Technologie hat das wunderbar funktioniert. Es gibt wirklich viele Wege, wie man so etwas machen und organisieren kann. Ob der beschriebene Aufwand gegenüber dem heutigen Midgard-Con-System wirklich Mehrwert gebracht hat? Aus meiner Sicht wahrscheinlich nicht. Aber man hatte halt am Con totale Klarheit (Spontanrunden gab es natürlich auch). Ich glaube, die großen amerikanischen Cons laufen auch nach ähnlichen Systemen ab - wir sind da mit unserem relativ anarchischen System eher schlank dabei?
  9. In einer namenlosen Stadt im Schwäbischen gab es kürzlich ein Karnevalsereignis. Die Bilder könnten zu den Küstenstaaten passen (ich fand sie jedenfalls inspirierend): http://www.swp.de/schwaebisch_hall/bilder/cme1203418,1434487.html http://www.swp.de/schwaebisch_hall/bilder/cme1203423,1434606
  10. [...] Wer eine wirklich "faire" Rundenvergabe haben möchte, der macht es folgendermaßen: - alle Runden müssen vorangekündigt werden - alle Spielwilligen bekommen ein Punktekontingent - sie bieten aus ihrem Punktekontingent auf Rundenplätze, ggf. sogar mit Bedingungen (falls x dabei ist, so viele Punkte, sonst so viele) - Plätze werden in absteigender Reihenfolge der Punkte vergeben Oder: einfach alles verlosen. [...]
  11. Was würde jemand machen, der nach abendlichem Schwampf und Frühstück um 10 Uhr eine Runde suchte? Beim bisherigen System habe ich da schon manchmal noch etwas gefunden. Oder um 9 Uhr für Beginn 10 Uhr (Beginn 10 Uhr scheint mir sowieso ziemlich häufig zu sein, vielleicht die häufigste Startzeit am Samstagmorgen?).
  12. Das finde ich auch. Nur der Samstag bietet die Möglichkeit, vom Frühstück bis open end zu spielen. Für manche Abenteuer braucht man auch so viel Zeit. Die Con-Saga dorthin zu legen wäre eine sehr starke Einschränkung der Flexibilität. Ich möchte eben auf einem Con gerne ein "langes" Abenteuer spielen - mit Frühanreise gerne auch zwei oder sogar drei. Das geht dann einen ganzen Tag und kann dann auch Tiefe, überraschende Wendungen, mal etwas entspanntere Phasen, erst langsam hervortretende Handlungsstränge oder auch knifflige, lange Kämpfe haben. Weil die Zeit dafür da ist (auf Bacharach letztes Jahr habe ich ein Abenteuer angeboten, das zwei Tage lang lief. Am Ende des ersten Tages hatten die Spieler noch gar keinen Plan, was lief - aber sehr viele sehr interessante Theorien!). Das "lange" Abenteuer kann gerne Con-Saga sein - war es auf Wildenstein. Muß es aber nicht (z.B. Blankenheim). Ein Zerstückeln des Samstags in mehrere kastrierte oder simple oder kleine Abenteuer würde meinen Spaß nicht steigern. Ich finde ja dieses Ansinnen für den Freitag auch doof.
  13. Ob diese Menschen jetzt zusätzlich rundensuchende Spieler, oder zusätzliche Spielleiter gewesen wären?
  14. Jetzt beim WestCon gab es drei oder vier offene Plätze, die waren dann aber auch irgendwann weg. Meines Wissens ist sie das. Wir hatten auf Wildenstein z.B. einen Spontanmitspieler am Tisch. Rainer und Dirk haben es explizit zum Merkmal der Con-Saga gemacht, daß es keine Zugangsvoraussetzungen gibt und man im Prinzip jederzeit einsteigen kann, auch spontan auf dem Con. Das hängt natürlich auch von den verfügbaren Spielleitern ab. In Blankenheim waren wohl die Con-Saga-SLs etwas knapp, jedenfalls bevor jul noch dazu stieß (dafür vielen Dank!). Wenn man sowieso von Spielern überlaufen ist, kann man schlecht noch Plätze frei halten (Minderheitenschutz für Spätkommer wäre doch auf Kosten derjenigen, die sich aktiv und rechtzeitig anmelden!).
  15. Mir sträuben sich schon wieder die Nackenhaare. Sorry Einsi, aber in dieser Diskussion kann ich Deine Beiträge meist nur schwer nachvollziehen. Im Endeffekt verlangst Du ja, daß einer derjenigen, die früher angereist sind, Dir seinen Platz abtreten soll. Warum? Du formulierst das nur noch auf dem Umweg über ein Massengedrängel am Samstagmorgen. Was ist daran der Mehrwert? Ich muß aber andererseits sagen, daß mir die beschriebene "Ellenbogenvergabe" in Bacharach letztes Jahr nicht negativ aufgefallen ist. Wahrscheinlich war das deshalb, weil ich dort tendenziell vorabspreche. Wenn ich das 2014 nicht kann/mache, wird das eventuell mein letzter Bacharach-Con gewesen sein. Auf "heiße Schlacht am kalten Buffet" habe ich keine Lust.
  16. Das Ziel, die Freitagabendabenteuer um 1 Uhr abzuschließen, kam nicht von mir - das war m.W. ein relativ allgemeiner Konsens. Es könnte ja auch ein bedauernswertes "kleines Einzel-Schicksal" sein, wenn der Freitag-vor-dem-Break-Spielen-Woller halt vor 10.30h anfangen müßte...
  17. Erfahrungsbericht Westcon 2014 Die Anzahl der angemeldeten Kinder (mit groben Altersgruppen) wurde regelmäßig von der Conorga berichtet. Das war gut. Mir nicht direkt gedämmert hat, daß die nicht alle voranreisen. Es waren aber genügend von Anfang an da, daß jemand zum Mitspielen da war. Es gab einen separaten Kinderspielraum, der von teilnehmenden Eltern mit Spielzeug bestückt worden war. Das war ausgezeichnet. Es gab direkt anschließend (Faltwand, teilweise offen) an den Kinderspielraum Spieltische. Das war ausgezeichnet. Es gab Spielräume, in denen Elternrunden stattfinden konnten. Mit den Kindern im selben Raum und ohne die Spielzeugmenge und den Platz des Kinderspielraums wurde es schon erheblich grenzwertiger. Über lange Strecken hinweg haben die Kinder gemalt und gespielt und wir konnten ungehindert spielen. Wenn aber die Kinder anfingen, bei uns auf dem Schoß herum klettern zu wollen, wurde das Spiel beeinträchtigt. Es gab keine extra-Kinderbetreuung; diese fand durch teilnehmende Eltern statt. Paare, bei denen beide spielten, haben sich i.a. abgewechselt. Da ich allein mit Kind da war, und meine Göttin sich meist nicht "abliefern" ließ (ich mußte mindestens im Nebenraum sein), war das für mich keine Option. Das hat die Spielmöglichkeiten deutlich eingeschränkt. Es war über den Con hinweg eine deutliche Entwicklung zu beobachten. Am Donnerstag existierte Madame hauptsächlich hinter meinen Beinen versteckt, am Sonntag rannte sie quer über die Burg hin und her. Samstag nachmittag ging sie auch mal mit ihren Lieblingsmitspielkindern (die waren wichtiger als der Spielzeugraum) und einem Mitspieler (vielen Dank!) spazieren, ohne Papi. Durch die Lieblingsmitspielkinder wurde Samstags sogar die Spielrundenauswahl determiniert: da die in einem bestimmten Raum waren, ging halt nur dieser Raum und damit nur diese Runde. Eine andere, bereits verabredete, Runde mußte daher für meine Figur kurzfristig abgebrochen werden (das war etwas suboptimal). Abends ließ sie sich mit dem üblichen Ritual recht gut ins Bett bringen. Herzlichen Dank nochmals der Conorga für das hierzu sehr geeignete Zimmer. Sie hat dann zunächst geschlafen wie ein Stein, allerdings (wohl durch das viele zu verarbeitende Neue) etwas unruhig (was die über die Bettfläche gewandert ist...) und nicht ganz dauerhaft. Am ersten Abend bin ich das Risiko eingegangen, noch 2-3 Stunden ohne Babyphone-Empfang zu schwampfen, das hat geklappt. Am zweiten Abend ist sie bereits während der Ansprache der Consaga-Orga in meinen Armen eingeschlafen. Ich hatte Kissen und Decken dabei und sie hat bis etwa elf gut auf einer Bank im Spielraum geschlafen. Dann ist sie aufgewacht und mußte "richtig" ins Bett gebracht werden (= 1h Filmriß für meine Figur im Abenteuer... war verkraftbar). Das ging wiederum ohne Babyphone OK. Am dritten Abend ist sie gut und relativ früh eingeschlafen, mit Babyphone konnte ich lange weiter spielen. Leider schreckte sie um drei Uhr früh auf und es brauchte sicher eine Stunde, bevor letztendlich wohl ich beim Vorlesen eingeschlafen war und sie irgendwann ins Reich der Träume nachfolgte. An jedem der genannten Tage war sie morgens relativ früh wach (für meine Verhältnisse! Andere Kinder sind meist 1-2h früher dran...). Das führte dazu, daß ich mit zunehmender Dauer des Cons vormittags immer matschiger wurde und da z.T. 1-2h Schlaf nachholte. Unterm Strich habe ich auf diesem Con, insbesondere einschließlich Voranreise, erheblich weniger gespielt als sonst, und keines der Abenteuer war ohne Unterbrechung. Dafür hatte ich viel Papi-Tochter-Zeit, und die Oberste Göttin hatte ein ruhigeres Wochenende. Die Große Göttin will gerne wieder auf eine Burg. Es war anders, aber auch gut. Beim nächsten Con werde ich ein Abenteuer zum Testen leiten wollen. Das wird spannend.
  18. Thema von Ma Kai wurde von Ma Kai beantwortet in Midgard Cons
    Ich muß leider auch anmerken, daß der Neubau extrem hellhörig war. Vor allem, so schien es mir, um drei Uhr nachts... Ich konnte z.B. nebenan das Hinstellen des Zahnputzbechers hören und mit der Göttin diskutieren. In dem Zusammenhang bitte ich auch bei den umliegenden Zimmern höchst zerknirscht um Entschuldigung dafür, daß ich gefühlt zwei lärmintensive Stunden gebraucht habe, bis ich zur genannten Tageszeit "wowowawa" als "Vorlesen" interpretiert hatte. Ich bin dennoch mit der Zimmervergabe und auch der Burg insgesamt sehr zufrieden, aber das Zahnputzglas war ein Moment, wo ich mich fragte, in welchem Film ich sei...
  19. Thema von Pyromancer wurde von Ma Kai beantwortet in Material zu MIDGARD
    Eine offizielle Aussage gibt es m.W. nicht. Es wurde angedeutet, daß das erneut abverkaufte Alba-QB auf der Prioritätenliste weit oben stünde. Erfolg motiviert. Eschar soll in absehbarer Zeit neu kommen! Es liegt wohl, so war aus Forumsnachrichten zu erschließen, bereits ein erster (noch Korrektur zu lesender) Entwurf vor. Es sind natürlich noch einige Brocken Arbeit erforderlich, bis daraus ein Produkt geworden ist (endgültiger Inhalt festlegen, layouten - das frißt viel Zeit! - Illustrationen, dann die ganze physische Produktion, ...). Im Gegensatz zu diesen beiden ist KanThaiPan noch lieferbar und glänzt nicht unbedingt durch umwerfende Verkaufszahlen (weder das QB, noch die Abenteuer. Es gibt eben einen harten Kern, aber wenig Gelegenheitskäufer, vermute ich). Daraus könnte man ableiten, daß es auf der Prioritätenliste nicht ganz so weit oben stünde. KiDo ist auch echt schwierig. Wir haben in der KTP-Connection angefangen, uns Gedanken zu machen, und sind schon auf ein paar Knacker gestoßen. Das wird richtig Arbeit.
  20. "Fantasy" ist eben auch im Deutschen inzwischen ein Terminus Technicus. "Historisch" geht wohl ohne Weiteres auf Deutsch. Die zweite Hälfte wird schwieriger. Der "Claim" (ahem) muß ja nicht in zwei Worten fertig sein. "Fantastische Abenteuer im 19. Jahrhundert" oder "... in unserem 19. Jahrhundert" könnte eine Richtung sein, in die man denken könnte?
  21. Ich fand die Con-Saga-Abenteuer dieses mal eine runde Sache, es war ein schönes Abenteuer (wenn auch in der Handlung relativ kurzes - wir haben im Prinzip einen Ort unter die Lupe genommen, sind auf eine Nachricht hin zu einem zweiten Ort, der ebenfalls begrenzt ergiebig war, dann hatte ich eine Stunde göttlichen Filmriß, kam wieder zu einem harten Kampf, danach noch etwas Untersuchung und noch ein harter Kampf. Das alles nach ausführlichem Vorglühen, so daß wir direkt loslegen konnten). Aber: es war kurz vor drei Uhr früh fertig und das ging nicht nur bei uns so, trotz routinierten, erfahrenen Spielleitern und Spielern. Das ist zwei Stunden über Ziel. Am nächsten Morgen hat mich die Große Göttin trotzdem nicht sehr viel länger schlafen lassen - ich war dann den ganzen Vormittag Matsch und habe, wenn ich das noch richtig erinnere, während des Samstagsabenteuers auch tagsüber die eine oder andere Stunde geschlafen. Dabei bin ich dennoch sehr dankbar, daß das Abenteuer nicht aus Zeitgründen kastriert wurde. So hatte ich wenigstens Freitag wirklich Spaß, das ist besser als zwei halbe Abenteuer. Aber: könnte man nicht als Erfahrungswert mitnehmen, daß es wirklich deutlich besser wäre, Freitagabendabenteuern mehr Spielzeit zu spendieren, vorzugsweise zwei Stunden mehr als dieses mal? Könnte man sich z.B. nicht als Ziel setzen, etwa 17.00h und damit vor dem Abendessen anzufangen (je nach Gruppenpräferenz kann dann die Abendessenpause länger oder kürzer sein und dabei bereits über das Abenteuer gesprochen werden).
  22. Das dürfte der kinderreichste Con der Midgard-Geschichte gewesen sein. Herzlichen Dank an alle, insbesondere natürlich der Conorga und der Jugendherberge (die das Wort "nein" nicht kannte... oder nur im Zusammenhang mit der Frage "wäre das ein Problem?"), aber auch den vielen, die die Kinder toleriert, bespaßt, behallot, lieb angesprochen und sogar mal für eine Zeit lang übernommen haben. Die Kinderorganisation mit Amberle, Schwarzes Schaf & Co war klasse. Wir konnten uns da direkt anhängen und ohne viel Aufwand stand das Grundgerüst von Con-mit-Kind. Das war super. Der Orga vielen Dank für das Zimmer, in dem der lauteste Schnarcher, wenn überhaupt, ich gewesen wäre. Die Große Göttin fand es sehr schön. Das Rittermahl hat vorzüglich gemundet und war mit der Beleuchtung sehr stimmungsvoll (am Samstag mittag kam mir kurz der Gedanke, daß da der Durchschnitt mit dem Abend wieder hergestellt werde, aber auch das war sehr eßbar. Die Große Göttin hat Essen mit nach Hause nehmen wollen). Das Konzept "Rittersaal zum Essen und Schwätzen" hat sehr gut funktioniert. Allgemein hatte ich den Eindruck, die Spielräume (und besonders die Vogtei als Kinderbespaßungsraum-mit-angeschlossenen-Spieltischen) seien gut geeignet gewesen. Vielen Dank an Hasi für ein kniffliges, manchmal leicht gruseliges, kinderkompatibles Abenteuer und ihm und den Mitspielern für eine ganz hohe Toleranzschwelle für alles, was mit Kindern und Eltern zu tun hatte. Die Con-Saga Freitag Nacht war wieder prima, hart diesmal, sehr hart (wobei Aelan in der ganzen Nacht, dank taktisch geschicktem Einsatz, nicht einen einzigen AP verloren hat!), trotz intensiven Vorglühens sehr lang, aber alles in allem ein Höhepunkt. Es war ein sehr schöner Con und wir werden nächstes Jahr auf jeden Fall wieder kommen. Die Oberste Göttin schlägt bereits vor, zu Bacharach doch einfach mit beiden Kleinen zu kommen - dann hätte sie mal richtig frei.
  23. Ich stelle mir das lustig vor, wenn der Typ eine gute (aber nicht herausragende) Leistung loben möchte, es aber nicht kann, und sich dann quasi ständig mitten im Satz die Zunge verknotet... "Hey, gut gemacht, das war ein hübscher Sprung, aber, aber, aber, also, kannst Du nicht dein Pferd so abrichten, daß es während Deiner Darbietung nicht wild mit dem Schwanz wackelt, Du inkompetenter Vollidiot?".
  24. Stimmt, sie war auf jeden Fall für (und in) M5 gestellt, die Seitenreferenz der Antwort ist M5, und Glücksbringer sind neu in M5. Kann halt mal passieren...

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