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  1. Heute
  2. Du meinst also, jeder Angriff eines Menschenähnlichen ist immer direkt auch ein gezielter Hieb. Man sagt also bei jedem Angriff an, wohin genau man zielt und davon abhängig gibt es entsprechende Boni für den 2.WW? Da ein schwerer Treffer so weiterhin mind.schwer ist und der Verteidiger nur durch einen erfolgreichen 2.WW vor kritischem Schaden geschützt wird, sollte der Kampf wohl tödlicher werden. Als einer deiner Spieler sag ich dazu nur: Spiel und erleide es selbst ein paarmal als Spieler, ob du das wirklich für eine tolle Idee hälst -Schicksalsgunst ist nur begrenzt vorhanden-;-)
  3. Ich überlege mir gerade, im Spiel die Ablaufsweise eines Kehlbisses auch für gezielte Angriffe zwischen humanoiden Gegnern anzuwenden, nur der Einfachheit halber. Man könnte sogar einwenden, dass es auch für Humanoide "artspezifisch" ist, im Kampf auf Leben und Tod möglichst wirkungsvoll zu treffen. Die Vorstellung eines Universalschlages gegen einen 180 mal 80 cm großen Schemen - der überall gleich verwundbar ist - ist ja im Grunde ebenfalls eine Vereinfachung, eine sehr ausgeprägte sogar.
  4. Und - aus Neugier und im Vergleich - worin würdest du den besonderen Zwist der bisherigen Spielwelt Midgard sehen?
  5. Thema von alf04 wurde von stefanie beantwortet in Cons
    Ja, ich auch - als ich von Deiner Übersicht das Wappen des SüdCon mopsen wollte, um das Banner unseres Orga-Unterforums aufzuhübschen, und mir auffiel, daß Du ein Datum für den Fin de Siècle eingestellt hast.
  6. Was meinst Du denn mit wirklichem Zwist? Einen Weltkrieg oder Ringkrieg gibt es voraussichtlich nicht.
  7. Danke allen. Im Grunde hatte ich es richtig verstanden. Der *artspezifische gezielte Hieb* ist etwas einfacher als ein gezielter Hieb. Das macht irgendwie Sinn. Dürfte wegen mir aber auch einfacher sein 🤪
  8. Cliffbourgh ist eine Ortschaft an der Ostküste Albas einige Kilometer nördlich von Prioresse.
  9. Es sind noch keine 3 Wochen her, da war Rhys im Grenzland zwischen Alba und Errain. Somit eine Gegenfrage, bitte: Wo liegt Cliffbourgh?
  10. Wenn es polemisch gewirkt hat möchte ich dir sagen das ich es so nicht meine. Es wirkt auf mich das es bis jetzt keinen wirklichen Zwist für die Welt gibt. Das ich Damatu eine Chance gebe ist mehr als klar.
  11. Da frage ich mich aber: wieso so polemisch? ...offenbar hab ich gerade überreagiert. Sorry, entschuldige bitte. Ich formuliere um: Gib Damatu eine Chance, vielleicht wirst du gar nicht enttäuscht werden.
  12. Das Midgard Auge muss ich jetzt auch nicht haben. 😁
  13. Das hängt stark vor allem von eurer Spielrunde ab. 🙂 Damatu soll eine dynamische Welt sein (so auch als eine der elf Wahrheiten über Damatu definiert). In Bezug auf Konflikte heißt das natürlich, dass sie enden, sich verschoben oder schlicht eskalieren dürfen. Doch das findet an den Spieltischen statt, sei es durch offizielles Material befeuert oder eurer Fantasie entsprungen. Was uns nicht reizt, ist eine romanhafte Fortschreibung der gegenwärtigen Geschichte, in der Grenzsteinverlegungen über mehrere Seiten im Damatischen Boten kundgetan werden. 😉
  14. Aus welcher Richtung oder Gegend kommt Rhys denn?
  15. Da frage ich mich aber, "Werden diese Konfliktlinien auch aufgehoben?".
  16. Im Vergleich zu Midgard dürfte Damatu sogar "dramatisch" viel mehr Konfliktlinien bieten, lege ich noch eine Schippe drauf. Ist natürlich nur meine Sichtweise.
  17. Da wurden vor allem die Frage gestellt und die Antworten diskutiert, was man sich für Konfliktlinien auf Damatu wünscht, was ich sehr erhellend fand. Spannende Geschichten lassen sich zudem per se schwer ohne Konfliktlinien erzählen. Gut, wir beginnen nicht damit, dass ganze Landstriche von dem großen Bösen und seinen untertänigen Gefolgsscharen (die natürlich auch gänzlich anders aussehen, damit man das Böse äußerlich erkennt) unterworfen wurden, und die letzten aufrechten Reiche mit den guten Spezies sich dem entgegenstemmen – doch abgesehen davon, dass das dem Hobby auch nichts Neues hinzufügt, würde ich daraus nicht ableiten, dass Midgard – Legenden von Damatu ein "cozy game" ist. 😉 Wir denken Damatu als Erzählraum dramatischer Geschichten für werdende Legenden. Und nicht durch das Erstellen legendärer Topflappen.
  18. Pegasus Spiele Discord: Damatu - nicht konfliktreich genug? 73 posts, erkaltet ab Mai 2025
  19. Rhys kommt zu Fuß, oder nimmt jede andere günstigen Reisegelegenheit wahr, gleich ob in Gesellschaft von Händlern, reisenden Pilgern oder anderen Streunern, ähm ... ich meine Abenteurern. Die Aussicht auf ein grosses Fest mit Zuckerwerk und fröhlicher Unterhaltung (Wein, Worscht, Weck und Weib), Gaffen und Staunen, sowie die Möglichkeit, das eine oder andere Goldstück zu verdienen sind Motivation genug. Von den Spielfiguren kenne ich wahrscheinlich nur die beiden Kätzchen mit ihrem Pfleger.
  20. Kjarna kommt per Tor Besucht gerne ihren freund Malcom Und wird sich evtl. Mit Cer unterhalten über Ihre Teestubenplanung
  21. Ich kann das aus völlig gesicherte Quelle mitteilen. Denn ICH stand am Sonntag auf der Spielemesse 5 Minuten bei der Damatu-Runde und während der gesamten Zeit gab es keinen einzigen Konflikt !
  22. Ich persönlich mag keinen Metaplot. Für den bin ich als SL selbst verantwortlich. Ein Konzept mit Konfliktpotential ist für mich da ideal. Aber um das zu beurteilen haben wir noch nicht genug von der Welt gesehen. Ich vertrau da aber auf die Weltenbauer :)
  23. Woher kommt die Auffassung, dass es auf Damatu keine Kriege, keinen Hass oder Konflikte gibt? Frage für einen Freund.
  24. @Honigdachs Ich habe die Umstürmten noch nicht gelesen, aber ich vermute mal, dass man bislang noch gar nicht viel zum Weltendesign und dem Charakter von Damatu sagen kann. Dafür liegt doch einfach noch viel zu wenig auf dem Tisch. Und selbst wenn der aktuelle Blick durchs Schlüsselloch viel Friede-Freude-Eierkuchen verheißen sollte, sagt das doch gar nichts über das Bild aus, das sich ergibt, wenn die ganze Tür aufgeht. Ich glaube, da sprichst du Befürchtungen aus, die eigentlich woanders her kommen und mehr atmosphärischer Natur sind. Bei dem Konzept "Startregion und dann mal sehen" bin ich echt zwiegespalten. Bei bislang jeder Kampagne auf einer von mir selbst ausgedachten Welt bin ich genau so vorgegangen. Die Aktionen der Spieler haben den Horizont für die Welt erweitert. Sie wurde Stück für Stück größer. Damit bin ich gut gefahren. Wie ich das bei einem kommerziellen Produnkt? Das hängt natürlich sehr davon ab, wie schnell sich der Blick weitet und wie schnell Pegasus Material rauswirft. Von Midgard ist man ja nicht verwöhnt und es hat ewig gedauert, bis mal das Weltenbuch rausgekommen ist. Aber Midgard hatte den Vorteil, dass jedes Land ein historisches Vorbild hatte. Insofern konnte ich immer schon auch ohne Quellen- oder Weltenbuch alles bespielen. Damatu will - wenn ich es richtig verstanden habe - da weiter ab von historischen Vorbildern sein. Und dann habe ich ohne Quellenbuch oder Abenteuerbeschreibung nichts, womit ich was anfangen könnte. Und dann muss ich bei DAmatu zuerst da agieren, wohin mein Blick durchs Schlüsselloch fällt. Das ist eher - mäh. Ansonsten wird M6 in seinen Kulturbeschreibungen einen anderen Stil haben als die früheren Ms. Aber das ist ja auch klar. Jede Generation unterscheidet sich von den vorherigen auch in Stilfragen und Moden. Midgard war schon immer nicht ideal für "Da ist ein Problem - ich hau es in Stücke". Allein der ganze Haufen an Fertigkeiten, der für Midgard doch typisch ist, bietet traditionell schon mehr Optionen. Und wenn ich Midgard-Abenteuer neben welche aus dem Dragon lege, dann erkennt man auch da einen anderen Stil. Auf der anderen Seite ist M6 ein FAntasyrollenspiel. Und wenn die dabei darauf setzen, jedes Problem mit labern zu lösen, dann wird ein großer Teil der Kundschaft darauf nicht anspringen. Insofern braucht es Konflikte. Keiner möchte Langeweile in der Berghütte durchspielen. Schätze ich mal. Und zu den Stilfragen: Entwicklung vollzieht sich in Pendelausschlägen. Mag sein, dass wir einen Extrempunkt erlebt haben und das Pendel jetzt oder bald wieder in eine andere Richtung schlägt. Und das eine wie das andere passt Leuten nicht. Aber ich habe unlängst mal sehr alte Quellenbücher und Kulturbeschreibungen im Gildenbrief gelesen. Ohne böse Absichten und eine miese Haltung zu unterstellen: Manche Formulierungen würde heute so keiner mehr machen. Da sind wir einfach weiter. Und daran merke ich, dass die Entwicklung eben doch nicht bloß ein hin und her zwischen Extremen ist, sondern zusätzlich auch allmählich vorangeht. Ob M6 da eine gute, andauernde Position erwischt hat oder zu zeitgeistig wird, kann und will ich nicht sagen. Schon gar nicht, bei der jetzigen Schlüssellochgröße.
  25. Thema von alf04 wurde von Meeresdruide beantwortet in Cons
    Ich habe die Daten von der Fin de Siècle-Con-Website.
  26. Gedulde dich noch ein kleinwenig auf die PTG V3, die Kampfregeln sehen mir in Umstürmten interessant angepasst aus. Achtung stark übertrieben: In Drachenblut gebadete durch Horden wirbelnde Wüter dürften aber weiterhin kein M6fokus sein. Das dürften eher im tiefen Wald wohnende Intrigen webende, mit säuselnden Worten verführende, finstere Machenschaften ausheckende Wesen sein. Oder die über Blumenwiesen schwebenden "Heute ist der Sonnenaufgang aber besonders schön, lasst uns alle doch die Hände reichen und ein fröhliches Liedlein ihr zu Ehren trällern und dann Blüten für Godwin sammeln." Wesen.

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