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  4. @Panther Es gibt viele Gründe, warum sich zwei Charaktere auf Grad 30 mächtig unterscheiden können oder wie eineiige Zwillinge wirken: der Spielertyp: Optimierer dürften eher ähnliche Abenteurer produzieren als Rollenspieler oder Geschichtenerzähler die Region, in der man spielt: eine Piratenkampagne wird mit großer Wahrscheinlichkeit andere Fertigkeiten voraussetzen/fördern als eine Kampagne in der Wüste der bevorzugt gespielte Abenteuertyp: Hack&Slay-Abenteuer erzeugen andere Charaktere als Detektivabenteuer die Idee hinter dem Abenteurer: ein 08/15 Klischeebarbar wird sich deutlich von einem Barbaren unterscheiden, der am liebsten ein Buch liest und seine Hühner füttert... der Ansatz: will ich in die Breite lernen oder bin ich Spezialist? Allein das Wegfallen der Eigenschaften verhindert doch schon mal Ähnlichkeiten. Wer spielt denn bei M<6 Zauberer mit einem Zt unter 90, geschweige denn noch niedriger? Das sind doch absolute Exoten.
  5. Ja, wie nun, wenn der LvD Mentor/Dämon NUR Aufträge vergeben darf, die den menschlichen Moralvorstellungen entsprechen, dann ist das dich eine spielmechanische Lösungsverengung!" Die Spannung, der Spielspaß, entsteht doch gerade erst aus diesem Konflikt, in den der Spieler der Hexer-Figur geworfen wird, weil er einen solchen Mentor-Dämon hat, der eben mal nicht menschenmoralische Aufträge vergibt..... Wie doll sowas ausgespielt werden soll, sollte mMn auf jeden Fall in der Session Zero besprochen werden. Das hilft dem kommenden SL bei der Vorbereitung der Mentoren-Aufträge und bei den gruppeninternen Interaktionen sowie der Aktionen der Gruppe mit der Umwelt.... Sollten solche "Bringe die Bauernfamilie um" Auftäge bei uns gespielt werden.... Das moralische Weichspülen würde dann VOR derm Spiel in der Session Zero stattfinden! Aber nicht in der Spielmechanik schon fest eingebaut!
  6. Das steht eigentlich nicht im Widerspruch zu meiner Aussage. (Bezüglich Grad 30+ werde ich aber keine belastbare Aussage treffen. Wir konzipieren das Spiel bis einschließlich Grad 30, was danach passiert, ist nicht mehr unsere Verantwortung. 😆) In Bezug zu den Spezialisierungen gibt es keine Veränderung zur V2. Da müsste ich ein bisschen Zeit rein investieren. Grad 16-30 ist ja gewissermaßen noch nicht offiziell, außerdem steht der V3-Bogen noch nicht ganz und die Beispiele müssen noch mit den aktuellen Änderungen abgeglichen werden. Aber ich nehme es auf meinen Zettel für einen lauschigen Nachmittag, wenn ich mal wieder einen Grund brauche, meine Steuern nicht zu machen. ;-)
  7. Das kann ich nun bisher bei LvD nun überhaupt nicht sehen! Was verstehst du denn unter "breiter aufgestellt" oder "flexibler einsetzbar"????
  8. dieses Merkmal, was zur Individualisierung und gegen die "alle gleich aussehenden" Grad 30 Typen beiträgt, gibt es bei LvD nicht mehr. Da sind alle typenlosen Figuren gleichgemacht. Da kann man auch nichts durch 3 Jahre Kampagnenspiel erreichen (Mein Zwergenpriester lernte damals noch Laufen auf Maximum, damit endlich die Hänselei in der Gruppe aufhörte, ... wir warten auf den Zwerg.... (Bis dann aufeinmal der Krieger mit der Rüstung der Lahme Fritz war!)
  9. Im Hinblick auf welchen Bezugspunkt wünscht du dir die Unterscheidbarkeit?
  10. Und was machst du dann, wenn du in Grad 25 feststellst, die Erlebnisse deiner Figur legen nahe, dass sie Zauberfertigkeiten erlernen sollte? Geht nicht, weil es dein Figurenschema nicht vorsieht - so ein Mist!
  11. kannst du mal bitte 2 solche sehr verschiedende 30grader als PDF hier zeigen, das würde wohl helfen zu zeigen, was du meinst... Es ist eine Frage was als "verschieden sein" empfunden / wahrgenommen wird.... Wenn man sagt Fertigkeit +14 oder +17 ist nicht wahrnehmbar unterschiedlich, ist eigentlich gleich und nur +4 oder +8 sticht merkbar gegen +14..+18 ab, dann.... das ganze V3-Spezialsisierungs-Lernsystem kennen wir hier noch nicht Michael!..... Nein, das sehe ich anders, egal was du im Abenteuer / der Kampagne brauchst, die Figuren sollen sich auch in Grad 30+ merkbar unterschiedlich anfühlen...
  12. Das ist sozusagen der Fitnessschein für den unsportlichen Magier, der hier hin und wieder zitiert wird. Wenn er im Verlauf der Kampagne die Fertigkeit Athletik steigert, dann ist es doch nur gerechtfertigt, das er diese Fertigkeiten mit +6 kann. Demnach stellt sich das Problem des völlig unfähig seins auch nicht in der Form, wie bei M5 oder M1-4. Ein wenig reiten kann demnach jeder und der SL lässt nur würfeln, wenn der Magier spezielle Kapriolen auf seinem Pferd plant, während er vor den Räubern wegreitet, gleiches gilt für das Klettern und Schwimmen. Diesbezüglich hält M6 also eine andere Philosophie bereit, die es ermöglicht zahlreiche Kampagnen zu spielen, bei denen man zuvor überlegt hätte, ob es klug ist sie zu leiten. Das klingt jetzt etwas schnippisch, ist aber tatsächlich ein wichtiger Punkt: M6 verfolgt eine andere Philosphie des Spiels. Die Figuren sind breiter aufgestellt und flexibler einsetzbar.
  13. Das ist vollkommen legitim, aber es ist auch deine Definition eines Grundstandards für euer Spiel. Den Grundstandard an Fertigkeiten, die jede Figur beherrschen muss, gibt es nicht. (Und wer so arm ist und es sich nicht leisten kann, in einer Kutsche zu reisen, ist ohnehin selbst Schuld! 😀 )
  14. Außer vielleicht Wellenreiten - dafür gibt es dann bei M6 sicherlich eine Spezialisierung!😉
  15. Ein bissle ist dieser Tatbestand ja bereits durch die Wahl eines Gnoms, Zwergs oder Halblings verwirklicht - deren B schließt zuverlässig ein Wegrennen vor fast allen Gegnern aus. Alle drei Spezies sind trotzdem sehr beliebt... Moment, war da nicht was, dass das bei M6 gar keinen Unterschied mehr macht? Ich habe jetzt gerade den Bogen von Aart Kluckenstein durchgesehen und keinen Hinweis auf eine Bewegungsweite oder so etwas dort gefunden. Oder eine Gunst oder einen Makel, die irgendwie auf die Geschwindigkeit der Fortbewegung wirken würden.
  16. Letzten Endes ist es ja ein Vorteil, wenn man beides getrennt erwerben kann. Wenn ich eins nicht will oder brauche, kann ich Geld sparen. Dann sollte beides für sich aber auch ungefähr die Hälfte kosten von den M5 Publikationen. Sonst ist es einfach eine Preiserhöhung.
  17. Das will ich nicht unterstellen. Ich habe nur keinen Bock auf eine Gruppe, wo auch auf höheren Graden immer einer die ganze Gruppe ausbremst, weil er einen Grundstandard nicht gelernt hat. Es geht nicht darum, dass man das mit Meisterschaft beherrscht, aber zum Beispiel so, dass man gar nicht mehr vor Fußgängerbanditen davonreitet, weil man schon weiß, dass der Magier vom Pferd fällt.
  18. Das ist Schwimmen+8, oder? Und, ich kann es mir nicht verkneifen, damit lernt man (Basis PTG 1.1) erstmal gleich gut auch Hindernislauf, Athletik (entfällt), Laufen und Bootfahren. Nicht schlecht für ein paar Stunden im Schwimmbad!
  19. Ich hab' von einem System gehört, dem irgendwie pädagogische Anwandlungen zugeschrieben werden...
  20. Vielleicht haben wir auch einfach nie verstanden, wie man Rollenspiel richtig spielt. Oder was echte Rollenspielkampagnen sind. Kannst du eine pädagogische Handreichung empfehlen? 😉
  21. Und was ist mit Seepferdchen, mein Lieber?
  22. Und wenn der eine nicht reiten, der nächste nicht klettern und der übernächste nicht schwimmen kann, dann spielst du als Gruppe so ziemlich gar keine Kampagne mehr zusammen. Oder du bleibst nur in einer Stadt. Das ist echt maximal an den Haaren herbeigezogen. Aber jeder, wie er will.
  23. Oder ich spiele gar eine Seefahrtskampagne, da ist Reiten auch eher irrelevant. ;-)
  24. Gibt es da dann auch elektronisches Guinness oder Kilkenny?
  25. Kein Problem, ich habe eine Menge SCs für genau diesen Zweck vorrätig.

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