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Also erstmal danke für das echt atmosphärische Abenteuer.

 

Kuuti kam echt ins schwitzen und sich habe zwischenzeitlich wirklich das Gefühl das Zavitaya nicht mehr zu retten ist.

 

cool.gif

 

Logische Fehler konnte ich keine entdecken. Allerdings stelle ich es mir schwer vor ohne einen "Einheimischen" als Spielfigur.

Wenn der Einheimische NSC wäre könnte das ganze etwas "gesteuert" wirken, da die Charaktere nicht wirklich selbst die "Entscheidungen" treffen.

 

In unserem Fall habe ich ja den ganzen "Bockmist" fabriziert und fand es gerade dadurch sehr viel spannender und mitreissender als das Durchschnittsabenteuer.

 

Alles in allem ein sehr gutes Abenteuer.

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@ Bärchen:

lendenir hat das Abenteuer ohne Einheimischen Spieler geleitet. In seinem Fall hat allerdings einer der Zavitayesen den ersten Angriff überstanden.

 

Die Abenteurer bringen nämlich eigentlich in jeder Version die Dinge, die den Punk abgehen lassen, nach Zavitaya. Deswegen der Untertitel des Abenteuers: The road to hell is paved with good intentions.

 

Hornack  devil.gif

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  • 2 Monate später...

Jup ich kann mich dem auch nur anschließen. Es hat Spaß gemacht Koojkool zu spielen und die Geschichte fand ich gut durchdacht und orginell.

 

Aber wenn du nach Vorschlägen fragst:

 

Ich würde gerne die Leute in Zavitaja mehr kennen lernen und mich in die Kultur etwas mehr einleben. Mir ist schon klar, dass es bei einem Con Abenteuer nicht so ausführlich geht, aber wenn ich mir anschau was ihr alles ausgearbeitet habt... Vielleicht lässt du (zufällig mit der Ankunft der Abenteurer) ein Fest steigen bei dem man die merkwürdigen Bräuche kennen lernen kann und sich, als Gast, auch an den rituellen Spielen (wird dann wohl was mit Schwimmen und Rudern zu tun haben ;-) teilnehmen kann.

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  • 1 Monat später...

Ich wollte ja schon immer etwas schreiben und da ich heute etwas mehr Zeit habe als zuletzt mache ich das jetzt auch.

Es gibt nichts weiter zu kritisieren, das war eine runde Sache. Der einzige kleine Schwachpunkt, der mir eingefallen war, ist die minimal schwache Motivation den Zavitajesen zu helfen. Zumindest in unserer Runde stellte sich für meinen Söldner die ernste Frage nach dem Warum. Warum nicht einfach abhauen, gewinnbringend wirkte das nicht.

 

Aber diese Schwierigkeit gibt es ja recht oft bei Abenteuern und hier sind eigentlich eher die Spieler als die Leiter oder Autoren gefragt.

Torquill (mein Söldner) fiel es auf Bacharach sehr leicht über seine Schatten und in das Abenteuer zu springen.

 

Mehr davon und wieter so!

 

 

Mit freundlichen Grüßen auch an lendenir

podaleirios

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  • 2 Jahre später...

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