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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Wenn man das Haus betritt steht man in einem Großen Wohnraum, in dem auch eine Kochstelle vorhanden ist. An einem großen Tisch deckt die Hausherrin den Tisch... tränen stehen ihr in den Augen.. die Stimmung ist bedrückt.

Raffaela sitzt am Kamin, ebenfalls Tränenübersäät. Der alte Mann sitzt nachdenklich neben ihr hält eine Axt in der Hand und betrachtet sie.

Man könnte eine Stecknadel fallen hören.

"Ihr könnt gerne über Nacht bleiben" flüstert die Frau schon fast, manchmal scheint ihr einen Funken von Wut in ihren Augen zu erkennen, der wieder von Trauer abgelöst wird. Sie bringt Brot und Schinken, Milch und Wasser.. selbstverständlich Ale herein.

"Esst nach diesem anstrengenden Tag! Lager könnt ihr euch gerne hier bereiten, Gästezimmer haben wir leider keine." Nachdem sie alles hereingebracht hat verschwindet die Frau. Der Junge war bereits nach dem Stall nicht mehr zu sehen.

 

Der alte Mann singt eine traurige alte Ballade an.

Seine tiefe und klare Stimme läßt euch einen Schauer über den Rücken laufen.

Das Lied ist bekannt,

handelt von einem Kämpfer, der in eine Schlacht zog und nie wieder gesehen war. Seine Frau trauerte und vergoß 10.000 Tränen ehe sie an Kummer starb.

Das Neugeborene blieb weinend zurück.

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Dieser singt aus tiefster Seele noch einige Lieder..

Raffaela kuschelt sich an Leif, die Tränen fließen, irgendwann hört dies auf und sie wird ganz ruhig.

 

Nach ca einer halben Stunde öffnet sich die Tür. Ein kalter Wind weht vor draußen herein. Auf den ersten Blick könnt ihr durch die Dunkelheit, die draußen herrscht nichts erkennen. Es sind zwei kleine Gestalten, deren Umriss Schattenhaft zu erkennen sind.

Der Alte schaut erst erstaunt zur Tür.. dann in die Runde.

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Bini schüttelt sich im Eingang und kommt dann in ihrer üblichen Art herein gestürmt. Kurz darauf kommt Millisent ebenfalls durch die Tür, wobei sie sich bemüht möglichst wenig Regen herein zu lassen.

Sie schlägt ihre Kapuze zurück und schaut sich dabei suchend um. Als sie die ihr bekannten Gesichter sieht, erhellt sich ihre Miene ein wenig.

"Hallo, da haben wir euch ja doch noch rechtzeitig gefunden. Bah, was für ein schreckliches Wetter."

Da wo sie steht bildet sich eine kleine Pfütze.

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"Gut das Ihr es noch vor Einbruch der Dunkelheit geschafft habt" meint Gwydion und setzt den Blick auf den Hausherrn gerichtet erklärend hinzu "Millisent und Leonardo gehören auch zu unserer Gruppe. Sie waren heute allerdings noch in einer anderen Sache unterwegs und wollten daher hier zu uns stossen...ich hoffe das bereitet keine Schwierigkeiten ?"

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"Na, dann kommt mal mit!" ihr bemerkt, dass der alte Mann, der aufgrund seiner Lachfalten wohl viel gelacht haben muß in seinem Leben ein sehr ernstes und trauriges Gesicht macht.. er geht zu einem der Nebengebäude und zeigt euch, wo ihr die Vierbeiner unterbringen könnt. Dann kehrt er ins Haus zurück. Wenn Millisent und Leo zurück sind verriegelt er die Tür, verabschiedet sich und zieht sich in ein Zimmer zurück.

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Als wir draußen sind drücke ich ihm mein Beileid aus.

"Es tut mir leid, dass ihr einen geliebten Menschen verloren habt. Ich kannte ihn zwar nicht, aber so wie Raffaela von ihm gesprochen hat, muss er ein Mann gewesen sein, den ich gerne kennen gelernt hätte."

 

Dann wird Campino versorgt.

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"Ich glaube es ist kaum angerührt worden" Gwydion weist auf den Tisch mit Brot, Schinken, Milch etc. Er stellt seinen Rucksack in einem Eck ab, das er als gut zum übernachten befunden hat. Er nimmt das Schwerthalfter vom Rücken und legt den nassen Wollumhang auf den Rucksack. "Wollen wir uns setzen ?" fragt er Millisent und Leo. Wenn die Hausherrin noch da ist nickt er ihr zu "Wir bedauern, Euch Kummer bereitet zu haben - und danken für Eure Gastfreundschaft"

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"Ganz umsonst war es nicht. Auch ich habe diesmal eine Weissagung erhalten: Ich werde ein Wasserspeier auf einem Hausdach werden.

 

Aber im Ernst, die Dame kann nichts über die Ursache von Millisents Traum sagen, glaubt aber, daß es keine Nachwirkungen der Flammen wären.

Sie meint, die Linien im Traum könnten vielleicht druidische Kraftlinien sein und auf einen Druiden als Gegner hinweisen. Alles sehr vage, aber das entspricht immerhin unseren Überlegungen.

Ansonsten nur ein unbestimmtes: Es könnte sich um Magie handeln und Millisent sollte sich davor in acht nehmen. Und die Vorzeichen stünden schlecht...

 

Da war also wieder nichts, was wir nicht sowieso schon wußten, oder was ein vernünftiger Mensch nicht grundsätzlich beachtet. Auch nichts konkretes zur Art und Weise des empfohlenen 'in acht nehmens'.

Verwertbares hatte ich, ehrlich gesagt, auch nicht erwartet."

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Bei dem Wasserspeier muss Gwydion grinsen - bei 'es könnte sich um Magie handeln' scheint er sich geradezu zu verschlucken. Abschliessend antwortet er "Genau wie Ihr sagt - soweit hatten wir bereits gedacht. Bleibt abzuwarten ob es eine Situation gibt in der einem die Bilder mehr sagen". Er legt seine halb gegessene Brotscheibe nieder, seufzt und betrachtet den Raum abschätzend. "Ich glaube wir haben unseren Gastgebern Kummer und Schmerz gebracht - bedauerlich - trotzdem denke ich das wir heute abend keine Nachtwache brauchen werden. Was meint Ihr ?"

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"Ich denke auch nicht, dass wir wachen müssen und selbst wenn irgendwas ist wird Bini mich bestimmt wecken."

Nachdem Millisent das für ihre Verhältnisse eher kärgliche Mahl verspeist hat räumt sie die Überreste weg. Dann macht sie sich wie selbstverständlich an der Kochstelle zu schaffen und bereitet sich dann ihr Lager.

"Wir sollten jetzt versuchen zu schlafen und morgen früh aufbrechen, damit wir den Leuten hier nicht noch mehr zur Last fallen."

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