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[Abenteuer] Gasthaus zur tanzenden Fee


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Geschrieben
Indiriel schaut Arol fragend und erstaunt zugleich an. Sie rollt es auf.

Sie erblickt eine feine Tuschezeichnung, die einen wunderschönen Apfelbaum auf einer blühenden Wiese darstellt. Die Sonnenstrahlen werden von den Zweigen des großen Baumes gebrochen die voller reifen Früchten hängen; auf diesem Baum sitzt ein mittelgroßer Vogel, den man bei Anblick dieser Zeichnung schon fast singen hört, so filigran und detailgetreu ist sie gezeichnet... Dieses Bild strahlt seelische Ruhe aus.

 

"Es ist mein Lieblingsplatz, ich war an vielen Tagen dort und habe den Sonnenverlauf beobachtet, die Blüten des Baumes gerochen, die Früchte gekostet.... es ist ein wundervoller Ort...behaltet es..... und wenn Nebel eure Sinne betrübt meine Schwester, so laßt die Sonne in diesem Bild eure Trauer für einen kurzen Moment vertreiben!"

Geschrieben

Leif dreht sich zu Indiriel herum und meint: "Sicher." dann lässt er das Pferd einfach stehen und geht zu Gwydion.

 

"Nun ganz einfach. Erst schwingen so...", Leif fängt an den Hammer mit zwei Händen in Schwung zu setzen. Man kann deutlich erkennen, dass Leif einiges an Kraft aufwenden muß um den Ogerhammer kontrolliert zu bewegen.

"...und schlagen so...." Mit diesen Worten schlägt er den Ogerhammer in den Boden und es gibt einen dumpfen Schlag. Selbst einige Meter entfernt kann man den Aufschlag noch spüren.

"... Du jetzt." und drückt Gwydion den Stiel des Ogerhammers in die Hand.

Sicherheitshalber geht er dann einige Meter zurück.

 

Ohne Gwydion aus den Augen zu lassen sagt er dann zu Indiriel:

"Wenn wollen können auf mein Pferd mitreiten."

Geschrieben

Millisent kommt schwer bepackt aus dem Gasthaus. Das Gepäck läd sie auf ein Pony, wozu sie einen Hocker zu Hilfe nimmt, da das Tier sie deutlich überragt. Außerdem spannt sie Bini vor einen kleinen Wagen, dessen Ladung mit einer Plane abgedeckt ist.

Als sie fertig ist und sieht, dass fast alle auf Pferderücken sitzen schaut sie etwas erstaunt sie ihnen hoch.

"Wir reiten? Ich kann nicht reiten, außerdem muss Campino mein Gepäck tragen."

Geschrieben

Leonardo bietet Millisent an: "Wenn Du magst, kannst Du auf meinem Pferd mitreiten, kleines Fräulein.

Erzähl mir unterwegs etwas über die Kochkunst in Deiner Heimat. Dann kann ich wenigstens zeitweise die deprimierende albische Küche vergessen.

...

Mein Hengst schafft das schon. Du siehst ja, wie groß er ist. Ich bin zwar nicht gerade leicht, aber er ist einiges gewöhnt. Immerhin habe ich in den letzten Wochen deutlich abgenommen."

Geschrieben
Leif dreht sich zu Indiriel herum und meint: "Sicher." dann lässt er das Pferd einfach stehen und geht zu Gwydion.

 

"Nun ganz einfach. Erst schwingen so...", Leif fängt an den Hammer mit zwei Händen in Schwung zu setzen. Man kann deutlich erkennen, dass Leif einiges an Kraft aufwenden muß um den Ogerhammer kontrolliert zu bewegen.

"...und schlagen so...." Mit diesen Worten schlägt er den Ogerhammer in den Boden und es gibt einen dumpfen Schlag. Selbst einige Meter entfernt kann man den Aufschlag noch spüren.

"... Du jetzt." und drückt Gwydion den Stiel des Ogerhammers in die Hand.

Sicherheitshalber geht er dann einige Meter zurück.

 

Ohne Gwydion aus den Augen zu lassen sagt er dann zu Indiriel:

"Wenn wollen können auf mein Pferd mitreiten."

 

Also der Ogerhammer auf dem Boden Aufprallt, spritz eine geballte Ladung Matsch in alle Richtungen...

Wer also in Leifs näheren Umgebung stand.. :D

 

Arol tritt einige Schritte zurück...und beginnt auch gleich den Dreck wieder einigermaßen abzuwischen....naja, es würde sicher noch mehr folgen...

Geschrieben
Leif geht zu Arol und versucht den Dreck mit wegzuwischen. Er ist sichtlich bestürzt und murmelt etwas als Waelska.

Dann meint er auf albisch: "Wollten nicht machen Schmutz."

 

Arol ist doch leicht irritiert, wie kommt jemand auf die Idee sie ohne Zugeständniss anzugreifen???

Ohne unhöflich zu wirken geht sie einen Schritt zurück

"Vielen Dank, ist schon in Ordnung....die Reise wird noch mehr solcher Flecken hinterlassen.."

Geschrieben
Leif wird rot und geht irritiert zurück.

 

Nun, das wollte sie ja jetzt auch nicht...sie überlegt....

"Ich werde Ariana holen gehen..." sie wendet sich ab und geht in Richtung Stall......bleibt aber bei Millisent stehen, "kann ich euch helfen?" ohne Antwort abzuwarten packt sie mit an.

Geschrieben
Leonardo bietet Millisent an: "Wenn Du magst, kannst Du auf meinem Pferd mitreiten, kleines Fräulein.

Erzähl mir unterwegs etwas über die Kochkunst in Deiner Heimat. Dann kann ich wenigstens zeitweise die deprimierende albische Küche vergessen.

...

Mein Hengst schafft das schon. Du siehst ja, wie groß er ist. Ich bin zwar nicht gerade leicht, aber er ist einiges gewöhnt. Immerhin habe ich in den letzten Wochen deutlich abgenommen."

"Danke, das ist nett. Wir müssen aber neben Bini herreiten damit sie mich sieht. Sonst kommt sie vielleicht auf die Idee, mit dem Wagen einen kleinen Abstecher zu machen."

Dann nimmt sie den Führstrick des Ponys, stellt sich vor Leonardos Pferd und schaut ihn erwartungsvoll an.

Geschrieben
sie wendet sich ab und geht in Richtung Stall......bleibt aber bei Millisent stehen, "kann ich euch helfen?" ohne Antwort abzuwarten packt sie mit an.
Das ging trotz Hocker so erstaunlich schnell, dass Millisent bereits das letzte Seil festgezurrt hat, bevor Arol helfen kann.
Geschrieben

Gwydion hat unterdessen den Ogerhammer in beide Hände genommen und wiegt ihn zunächt - das Gewicht prüfend - leicht hin und her. Seine Augenbrauen gehen in die Höhe. Die Versuchuch ist dennoch zu gross und er versucht dennoch, schwingt den Ogerhammer rund zu schwingen, wie er es bei Leif gesehen hat. Es kostet ihn sichtlich noch mehr Mühe als Leif, der Ogerhammer beschreibt weniger einen Kreis als ein schiefes Ei und Gwydions Gesicht läuft dunkelrot an. Er er sieht aus als ob er Schmerzen hat, holt dennoch zum Schlag aus - wohl auf die Stelle zielend die auch Leif getroffen hat und .... . Buuuumm.... recht knapp neben Leif selber geht der Schlag zu Boden und das macht die laufenden Säuberungsversuche wieder zunichte. "Pfw..... " Gwydion lässt hörbar Luft ab und wischt sich die Stirn. "Starke Waffe.... aber ich fürchte nicht ganz meine Grössenklasse...eher was für Hünen" Er grinst Leif etwas peinlich berührt an und bemerkt dan, das Arol etwas säuerlich kuckt und wundert sich.

Geschrieben

Guten Morgen allerseits,

wollte nur mal was allgemeines sagen...

Wenn es zu irgendwelchen Aktionen kommen sollte, werde ich Arol rauslassen...ist ja schließlich euer Spiel....

Da es ja aber eigentlich ihr Anliegen ist, sähe es ja tatsächlich merkwürdig aus wenn sie nur neben dran steht.

Ich denke, die beste Lösung ist, man stelle sich vor sie beteidigt sich nach besten Wissen und Gewissen... was aber Spieltechnisch übergangen wird...... oder wie seht ihr das??

Geschrieben
Guten Morgen allerseits,

wollte nur mal was allgemeines sagen...

Wenn es zu irgendwelchen Aktionen kommen sollte, werde ich Arol rauslassen...ist ja schließlich euer Spiel....

Da es ja aber eigentlich ihr Anliegen ist, sähe es ja tatsächlich merkwürdig aus wenn sie nur neben dran steht.

Ich denke, die beste Lösung ist, man stelle sich vor sie beteidigt sich nach besten Wissen und Gewissen... was aber Spieltechnisch übergangen wird...... oder wie seht ihr das??

 

:thumbs: Gute Idee. Wir werden die Holde edelmütig verteidigen oder so :D

Geschrieben
Guten Morgen allerseits,

wollte nur mal was allgemeines sagen...

Wenn es zu irgendwelchen Aktionen kommen sollte, werde ich Arol rauslassen...ist ja schließlich euer Spiel....

Da es ja aber eigentlich ihr Anliegen ist, sähe es ja tatsächlich merkwürdig aus wenn sie nur neben dran steht.

Ich denke, die beste Lösung ist, man stelle sich vor sie beteidigt sich nach besten Wissen und Gewissen... was aber Spieltechnisch übergangen wird...... oder wie seht ihr das??

Ja - klingt gut (hatte das Problem selber in Sandobarkampagne mehre Spieler sich beschwerten was Sandobar denn eigentlich selber machen würde...).
Geschrieben
Leonardo bietet Millisent an: "Wenn Du magst, kannst Du auf meinem Pferd mitreiten, kleines Fräulein.

Erzähl mir unterwegs etwas über die Kochkunst in Deiner Heimat. Dann kann ich wenigstens zeitweise die deprimierende albische Küche vergessen.

...

Mein Hengst schafft das schon. Du siehst ja, wie groß er ist. Ich bin zwar nicht gerade leicht, aber er ist einiges gewöhnt. Immerhin habe ich in den letzten Wochen deutlich abgenommen."

"Danke, das ist nett. Wir müssen aber neben Bini herreiten damit sie mich sieht. Sonst kommt sie vielleicht auf die Idee, mit dem Wagen einen kleinen Abstecher zu machen."

Dann nimmt sie den Führstrick des Ponys, stellt sich vor Leonardos Pferd und schaut ihn erwartungsvoll an.

Gwydions Schlachtross, das frei steht und zunächst auch ruhig abgewartet hat was sein Herr mit diesem merkwürdigen grossen Ding so macht, hat mittlerweile Interesse an Millisents Wagen entwickelt. Ob es wohl etwas gerochen hat ?
Geschrieben
Leonardo bietet Millisent an: "Wenn Du magst, kannst Du auf meinem Pferd mitreiten, kleines Fräulein.

Erzähl mir unterwegs etwas über die Kochkunst in Deiner Heimat. Dann kann ich wenigstens zeitweise die deprimierende albische Küche vergessen.

...

Mein Hengst schafft das schon. Du siehst ja, wie groß er ist. Ich bin zwar nicht gerade leicht, aber er ist einiges gewöhnt. Immerhin habe ich in den letzten Wochen deutlich abgenommen."

"Danke, das ist nett. Wir müssen aber neben Bini herreiten damit sie mich sieht. Sonst kommt sie vielleicht auf die Idee, mit dem Wagen einen kleinen Abstecher zu machen."

Dann nimmt sie den Führstrick des Ponys, stellt sich vor Leonardos Pferd und schaut ihn erwartungsvoll an.

Leo hebt Milli auf sein Pferd. Dann steigt er selbst auf und wartet auf den Aufbruch.

Geschrieben
Gwydions Schlachtross, das frei steht und zunächst auch ruhig abgewartet hat was sein Herr mit diesem merkwürdigen grossen Ding so macht, hat mittlerweile Interesse an Millisents Wagen entwickelt. Ob es wohl etwas gerochen hat ?
Da gibt es verdammt viel zu Riechen und Millisent schaut auch äußerst skeptisch, ob das Riesenvieh auf irgendwelche dummen Gedanken kommt.

"Ähm, ... Herr Gwydion, würdest du deinem Pferd bitte mitteilen, dass es an meinem Wagen nichts zu suchen hat! Erstens sind da einige zerbrechliche Gegenstände drin und außerdem reicht es mir, dass Bini sich ständig an meinem Proviant bedient."

Geschrieben

Zeitschleife

Bitte beschränkt euch auf die Szene vor dem Gasthaus, bzw Aufbruch ...

Uns fehlt immer noch ein Mann...äh... Frau... :D

Geschrieben

Arol kommt nach einiger Zeit mit einer Kohlfuchsstute zurück, diese scheint neben dem Kaltblüter von Leif geradewegs zierlich. An dem feingearbeiteten Sattel befinden zwei Satteltaschen am hinteren Ende, außerdem ein Kurzbogen. Am Vorderzwiesel ist rechts und links jeweils ein Kurzschwert befestigt.

Geschrieben

"Oh..." Gwydion dreht sich um und runzelt leicht die Stirn. Er lässt einen kleinen Pfiff los worauf der grosse graue Wallach promt die Ohren spitzt. "Dancer - hierher ! Auf !" Der Wallach schüttelt den Kopf und lässt ein Schnauben hören. Muss wohl Einbildung sein, das sich das enttäuscht anhört. Dann senkt er den Kopf und läuft zu seinem Herrn rüber, der leise auf ihn einredet und ihn auf den Hals klopft. Nochmaliges - leiseres - Schnauben.... Gwydion ergreift die Zügel und schwingt sich in den Sattel.

Gwydions Schlachtross, das frei steht und zunächst auch ruhig abgewartet hat was sein Herr mit diesem merkwürdigen grossen Ding so macht, hat mittlerweile Interesse an Millisents Wagen entwickelt. Ob es wohl etwas gerochen hat ?
Da gibt es verdammt viel zu Riechen und Millisent schaut auch äußerst skeptisch, ob das Riesenvieh auf irgendwelche dummen Gedanken kommt.

"Ähm, ... Herr Gwydion, würdest du deinem Pferd bitte mitteilen, dass es an meinem Wagen nichts zu suchen hat! Erstens sind da einige zerbrechliche Gegenstände drin und außerdem reicht es mir, dass Bini sich ständig an meinem Proviant bedient."

Geschrieben

"Was das für Orden Du sein Gwydion? Haben Symbol einmal gesehen schon. Haben gut Kampf und war gut Gegner."

Dem Gesichtsausdruck von Leif kann man entnehmen, dass dies wohl als Kompliment gemeint war.

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