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[Abenteuer] Erstes Blut...


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Xabbu richtet sich mit weit aufgestellten Ohren und großen augen auf.

 

"Da ist was, da ist was, es kommt schnell." Sind die schon leiser wedenden Worte zu hören die er von sich gibt als er über die noch vorhandenen Ork Leichen in die Richtung, aus der die Verstümmelten geflohen sind, klettert.

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"Wir sollten nächstes Mal darauf achten, das nicht so viele Köpfe den Berg herunterfallen. Das waren doch mindestens 150 Goldstücke..."

Dann folgt Durain Xabbu, die Axt bereit und die Augen offen.

"Ich höre nichts aber soll es nur kommen, Zornals Macht wird uns schützen!"

Er stolpert noch kurz über einen der Orks und schließt dann zu Xabbu auf.

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Ragnar beeilt sich seinen Langbogen aufzunehmen und den anderen zu folgen. Dabei versucht er ohne über die Orkleichen zu fallen seinen Schild vom Rücken und an den linken Arm zu bekommen...

 

Ein kleines Stück voraus führt der Pfad links "um die Ecke". Als Xabbu die Ecke erreicht bleibt er nach 2 Schritten wie vom Blitz getroffen stehen, den Blick darauf gerichtet was vor ihm liegt...

 

Schließlich sieht jeder der Gefährten was nur 100 Meter hinter der Biegung liegt: Ein Höhleneingang, davor ein kleines Stück Ebene. Aber was vor der Höhle liegt ist viel interessanter, 4 erschlagene Orks liegen vor dem Eingang herum, ein fünfterwird gerade von einem größeren Wesen interessiert beschnüffelt. Das Wesen sieht einem Menschen nur von hinten ähnlich, sein Gesicht ist Durch die kleinen Augen, die spitzen Eckzähne und die bestialischen Gesichtszüge verzerrt...

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Das Wesen beschnuppert den Ork neugierig und beisst schließlich herzhaft zu...

 

Scheinbar wenig begeistert zu sein denn anstatt sich weiter seiner Mahlzeit zu widmen wandert sein Blick durch die Gegend, es kann nicht lange dauern bis es die Gefährten entdeckt...

 

Ragnar legt Schild und Axt zu seinen Füssen ab, nimmt den Langbogen von der Schulter und macht sich daran einen Pfeil auf die Sehne zu legen. "Das muss ein Troll sein, seid auf der Hut..."

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Während Durain sich in Sein Gebet vertieft legt Ragnar den Pfeil auf die Sehne, ziehlt sorgfälltig und der Pfeil  trifft in den Oberkörper. Der Troll brüllt mehr wütend als vor Schmerz und hat nach mehrmaligem verwunderten Schauens auf den Pfeil und die Gegend die Gruppe ausgemacht.

 

Währenddessen hat Havelok seine Armbrust gespannt und trifft den linken Arm des Trolls, der nun anscheinend ernsthaft böse wird. In diesem Moment schickt Ragnar den zweiten Pfeil auf die Reise und trifft wieder. Brüllend zieht der Troll die Pfeile aus den Wunden...die sich anscheinend sofort wieder schließen...

 

Xabbu hält sich an seine Gefährten, bereit den Angriff der wohl kommen wird nach Kräften zu unterstützen...

 

Während Havelok erneut die Armbrust spannt legt Ragnar einen neuen Pfeil auf, spannt den Bogen...und die Sehne reisst und schlägt einen bluten Striemen auf Ragnars Handrücken...

 

Havelok ziehlt wieder und trifft, doch der Bolzen prallt von der Haut des Trolls ab...Ragnar wirft fluchend seinen Bogen in Richtung der Felswand und nimmt Axt und Schild wieder auf...

 

Der Troll setzt sich langsam in Richtung der Gruppe in Bewegung. Havelok spannt ein weiteres mal die Armbrust, legt einen Bolzen auf und ziehlt. Ragnar hält sich noch zurück, denn ein gemeinsamer Angriff hat bessere Chancen den Troll zu überwälltigen...

 

Haveloks letzter Schuss geht knapp daneben. Durain erhebt sich und stürmt auf den Troll zu, der seinerseits brüllend zum Angriff übergeht. Ragnar folgt Durain einen Schritt hinter dem wagemutigen Zwerg...

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Der Troll entgeht Ragnars Hieb, doch auch Ragnar kann dem mächtigen Schlag ausweichen...

 

Havelok trifft zwar, doch die dicke Haut des Trolls schützt ihn vor der Verletzung...

 

Xabbu stößt mit seinem Parrierdolch zu, doch von der Größe des Gegners noch eingeschüchtert verfehlt er...

 

Durain fügt dem Ungeheuer als einziger eine schere Wunde zu, die den Troll laut aufheulen lässt, als dieser sich dem Zwerg zuwendet...

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In der Hitze des Gefechts bemerken die Gefährten plötzlich, wie sich die von Durain geschlagene wunde mit unglaublicher Geschwindigkeit zu schließen beginnt...

 

Havelok legt all seine Kraft in einen neuen Rapierstoß...und tatsächlich durchdringt die Spitze der Waffe die eisenharte Haut des Tolls...

 

Ragnar nutzt diesen Moment der Ablenkung und seine Axt trennt mit einem mächtigen Hieb die linke Hand des Trolls von dessen Arm. Das Schmerzgebrüll des Ungeheuers hallt von den Berghängen wieder...

 

Als sich der unglückliche Troll nach seiner abgetrennten Hand bückt nutzt Xabbu diese Gelegenheit und sticht blitzschnell nach dem Auge des für ihn riesigen Wesens. Diemal lässt das Gebrüll die Gefährten fast fürchten der Berg könne sie, erbost über die Störung seiner Ruhe unter Steinen und Schnee begraben...

 

Durain kann dem halb-blind geführten Hieb des Trolls Problemlos ausweichen und trifft mit seiner Axt tief in die Flanke des Gegners...

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Während sich die Wunden des Trolls erneut zu schließen beginnen greift Ragnar mit neuer Wildheit an und wird von dem wild um sich schlagenden Troll zu Boden geworfen...

 

Havelok verlegt sich nach dem letzten Erfolg auf gezieltere Stiche und schafft es wieder seine Klinge tief ins Fleisch des Ungeheuers zu treiben...

 

Xabbu hat alle Mühe den wilden Hieben auszuweichen, so das sein Angriff ins leere geht...

 

Durain scheint auch kein Glück zu haben, denn sein Axthieb verfehlt den Troll ebenfalls. Doch grimmige Entschlossenheit lodert in den Augen des Zwergs...

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  • 2 Wochen später...

Der Wild um sich schlagende Troll greift mit plötzlicher Wildheit Durain an, der von einem bösartigen Treffer gegen die Felswand geschmettert wird, wo der Zwerg reglos liegenbleibt...

 

Haveloks Attacke verfehlt den Troll, durch die plötzliche Angriffswut des verletzten Wesens überrascht...

 

Xabbu gelingt es nicht unter den gewaltigen Füßen des Monsters zerquetscht zu werden, während sein Dolchstoß ins leere geht...

 

Ragnar stürzt sich voll rasendem Zorn auf den Troll und spaltet den Troll mit einem gewaltigen Axthieb den Schädel. Wie vom Blitz getroffen sagt der riesige Gegner in sich zusammen...

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Havelock eilt dem Zwergen zur hilfe, schaut nach seinen Wunden und versucht sie so gut wie es eben geht zu versorgen. Häng nur davon ab, was der Zwerg bereit ist aus zu ziehen.

Mit schnee Kühlen und auswaschen, dann mit sauberen Binden und ein paar Kräutern, die leider grade nicht zur verfügung stehen; Also ein wenig gebranntem, was irgendwer sicher in ausreichender menge mit sich führt verbinden.

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"Wir sollten ihn in die Höhle bringen, da sind wir vor dem Wetter geschützt und vielleicht können wir sogar ein Feuer entzünden. Er hat so hart gekämpft, wir dürfen nicht zulassen, dass die Kälte ihn tötet..."

 

Während er noch spricht öffnet Ragnar seinen Rucksack und reicht Xabbu Feuerstein und eine Fackel. Dann macht er sich zusammen mit Havelok daran, Durain vorsichtig zum Eingang der Höhle zu tragen...

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Nach einem Schritt in die Höle fängt der Gnom auch schon an die Feuersteine zum anzünden der Fackel zu benutzen. Und versucht dann seine Gefährten zu einer passabelen Stelle zum ablegen des verletzten zu lotsen.

Danach sammelt er ein wenig Brennbares material das nicht die ganze höle zuqualmen wird und entzündet ein wärmendes Feuer, wenn möglich.

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Auf dem Boden Kurz hinter dem Höhleneingang finden sich reichlich hinterlassenschaften der Opfer des Trolls, seien es Lumpen, Knochen oder auch Teile von hölzernen Behältnissen. Schnell hat Xabbu ein ordentlich wärmendes Feuer in Gang gebracht als Ragnar und Havelok den immernoch bewußtlosen Durain hereintragen. In einer Ecke machen sie es ihrem verletzten Gefährtenso bequem wie möglich und untersuchen nochmal die von Havelok bereits sehr gut versorgten Verletzungen des Zwergs. Jetzt heißt es Warten bis Durain wieder zu sich kommt. Xabbu nutzt die erzwungene Ruhepause um mit Hilfe der Fackel die immernoch finsteren Ecken der Höhle in Augenschein zu nehmen...

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  • 2 Wochen später...

Nachdem Durain ausreichend versorgt ist nehmen die Gefährten die Tür näher in Augenschein. Sie ist eindeutig zu klein, um einem troll Durchgang zu gewähren und über und über in kunstvoller Weise mit Runen und Ornamenten verziert...

 

Einem ersten Versuch sie zu öffnen widersetzt sich die steinerne Tür zunächst, doch nach einem zweiten Versuch mit mehr Kraftaufwand hört man ein knirschen und die Tür lässt sich aufdrücken...

 

Das knirschen stammt von dem verrosteten eisernen Riegel, der den Zugang von der anderen Seite verwehrte, doch mitlerweile kein Hinderniss mehr darstellt. Hinter der Tür befindet sich ein kleiner Raum, Ein Tisch und einige Schemel stehen rechts in der Ecke, zwei große steinerne Truhen stehen an der Wand zur linken. Beide sind nicht verschlossen, die linke enthält nur verrottete Überreste, die nicht mehr zu identifizieren sind, in der rechten allerdings finden sich 2 robust aussehende Laternen und einige kleine, versiegelte Krüge. Ragnar öffnet einen der Krüge und stellt fest, dass er anscheinend Öl für die Lagernen enthält...

 

 

Halb hinter den Truhe verborgen entdeckt Xabbu plötzlich einen Durchgang. Im Schein der Fackel ist nun eine Treppe zu erkennen, die sich nach oben windet, die steinernen Stufen sind makellos aus dem Fels geschlagen worden...

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