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04.12.2021 - PR - Julfesten


jul

Empfohlene Beiträge

Am 7.12.2021 um 00:12 schrieb jul:

 

 

Oreichalkos heißt das Unterwassernest

Findet man unter den Namen Oreichalkos etwas in den Datenbanken auf Cadnemia, oder in den von den Ratten erbeuteten Positroniken. Tara vermutet das es eine alte Lemurischen Station ist, und die Ratten sie durch Hinweise entdeckt haben.

 

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vor 1 Minute schrieb Karim:

Findet man unter den Namen Oreichalkos etwas in den Datenbanken auf Cadnemia, oder in den von den Ratten erbeuteten Positroniken. Tara vermutet das es eine alte Lemurischen Station ist, und die Ratten sie durch Hinweise entdeckt haben.

 

nein

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Bei Ruk-Tho-To läuft eine Hochrang Meldung der Galaktischen Seuchenschutzbehörde ein.

Ein Wesen ( Beschreibung und Daten der Hacker ) ist Überträger einer neuen Mutante der Furor mehandoris, bitte unter allen Umständen Festhalten und GSB informieren

Bitte alle Kontakte unter Karantäne stellen. Achtung Infizierte neigen zu Klaustrofonie und Gewalttätigkeit

Bearbeitet von jul
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vor 40 Minuten schrieb jul:

Bei Ruk-Tho-To läuft eine Hochrang Meldung der Galaktischen Seuchenschutzbehörde ein.

Ein Wesen ( Beschreibung und Daten der Hacker ) ist Überträger einer neuen Mutante der Furor mehandoris, bitte unter allen Umständen Festhalten und GSB informieren

Bitte alle Kontakte unter Karantäne stellen. Achtung Infizierte neigen zu Klaustrofonie und Gewalttätigkeit

Von so einer "Behörde" hat Slüram noch nie vorher etwas gehört. Das ist doch bestimmt eine Finte der Galaktik Guardians um den Typen ausfindig zu machen.... :motz: 

Bearbeitet von Slüram
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vor einer Stunde schrieb jul:

Bei Ruk-Tho-To läuft eine Hochrang Meldung der Galaktischen Seuchenschutzbehörde ein.

Ein Wesen ( Beschreibung und Daten der Hacker ) ist Überträger einer neuen Mutante der Furor mehandoris, bitte unter allen Umständen Festhalten und GSB informieren

Bitte alle Kontakte unter Karantäne stellen. Achtung Infizierte neigen zu Klaustrofonie und Gewalttätigkeit

@Ruk-Tho sollte den Hacker mal auf Nano Bots untersuchen, Tara hat in den Daten den Fall gefunden das die angebliche Ansteckende Krankheit durch Nano Bots hervorgerufen wurde , welche die Mehandor steuerten.

Tara gibt @Slüram Recht erstmal keinen informieren, das ist eine Falle.

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vor 21 Stunden schrieb jul:

der Hacker meint er hätte Infos welche ihr sucht 

Wenn die Untersuchung auf Nano Bots negative ausfällt könnte man ihn fragen was er an Infos anzubieten hat.

Vielleicht könnte uns die NEUE USO einen Spezialisten zum verhören schicken.

Bearbeitet von Karim
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Am 5.12.2021 um 17:46 schrieb Slüram:

Ich denke Terra ist nur diplomatisch "verschnupft", weil sie so viele Hyperkristalle bei den letzten Verhandlungen an die Arkoniden und die Topsider verloren haben....

Sie brauchen aber einen militärisch richtig starken Partner, der ihre Hyperkristallproduktion beschützt. Wir haben gerade genug Kampfschiffe um unsere eigenen Liegenschaften zu schützen. (snip)

Mit "sie" meinst du die Bewohner des Damarto-Nebels? Der liegt doch am halbem Wege zwischen Terra und Arkon, also in der Nähe vom Aurora-System oberhalb der Westside, wenn ich mich recht erinnere. Also mehr oder weniger von beiden Seiten indirekt beschützt von der LFT und dem Kristallimperium; wer soll sie denn da angreifen? Sollten entweder die Terraner oder Arkoniden versuchen, den Damarto-Nebel an sich zu reißen, würde die andere Seite doch sofort reagieren. Und sollten Terra und Arkon übereinkommen, den Damarto-Nebel gemeinsam zu annektieren, würden ein paar Schiffchen den Kingdoms of Rappell auch nix nützen...

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Am 5.12.2021 um 14:38 schrieb jul:

Celathor.png.0b0a8475126f88e34d059a8bfb86e6bc.png

Celathor

Oh je 😆 Ich wollte schon fragen, ob das Odin ist oder der "ältere Thor" aus den Comics, der auch nur noch ein Auge hat. [Comics, die ich zwar nicht lese, aber gerade neulich über YT-Video gestolpert war, wo diskutiert wurde, was das Marvel Cinematic Universe (die Filme) von den Comics übernommen haben und wo sie abweichen, nachdem the MCU Thor seines Hammers verlustig ging, dafür Elektrokinese bekam und damit "Gott des Donners und der Blitze" wurde, und auch ein Auge verlor und ein Cyberauge bekam.]

Keine Sorge, für einen Gott oder legendären Heroen hält sich Celador nicht. :unsure:

Sein Vater Sartorius ter Eshmale hatte Celadors Bruder Talur nach dem legendären Raumfahrer Thantur (alt-arkonidisch: Talur) benannt, der während des Unabhängigkeitskrieges der Proto-Arkoniden  von Arbaraith gegen das Reich der Akonen als erster den (damals von raumfahrenden Völkern unbesiedelten) Kugelsternhaufen M13 fand und erkundete, den die Arbaraither Urdnir nannten. Später wurde Urdnir vom ersten Imperator Arkons, Gwalon I., umbenannt in Talur-Lok (alt-arkonidisch "Talur's Ziel"), im modernen Satron Thantur-Lok.

Laut Legenden war Talur ein Prospektor und Scout, der nach einer geheimen neuen Heimat für die Arbaraither suchte, die ähnliche Bedingungen bot wie "das Land der Kristallobelisken" Arbaraith nahe am Milchstraßenzentrum, und das Arkonsystem im Zentrum des Kugelsternhaufens fand. [Ein Sonnensystem, das, wie Atlan Jahrtausende später herausfand, mit dem Hyperspektrum seiner Sonne Teil eines uralten Verteidigungssystems der Milchstraße aus der Zeit des Großen Galaktischen Krieges(?) oder so war, welches sich über M13 und die Milchstraße und die Magellanschen Wolken erstreckte, wenn ich mich recht erinnere? Stand in irgendeinem Taschenbuch oder so.]. In der offiziellen Geschichtsschreibung wurde daraus der heldenhafte Admiral Talur, der in den Unabhängigkeitskriegen kämpfte. Was sich ja nicht ausschließt... vielleicht wurde der Prospektor, der bestimmt auch ein guter Pilot war, um sich so weit aus der Milchstraße hinauszuwagen, nach seiner Heimkehr ein Befehlshaber in der Rebellenflotte? 

Celador wurde hingegen von seinem vogelliebenden Vater nach dem legendären (ausgestorbenen) Riesenadler Arbaraiths benannt, der im modernen Satron Celon'Athor ("des Himmels Herrscher, Herr der weiten Himmel") genannt wird, im Alt-Arkonidischen Cel'Ador.

Der Baron hatte vor der Namensgebung seiner Tochter und Söhne eine Feuerfrau befragt, der prophetische Kräfte nachgesagt wurden. Vielleicht ging die Feuerfrau aber auch in weiser Voraussicht nur davon aus, daß der älteste Sohn wahrscheinlich eine militärische Ausbildung und Karriere in der Flotte bekommen würde. Während der nachgeborene Sohn, der als jüngstes Kind in Adelskreisen meist als "Reserve" betrachtet wird, falls die älteren Geschwister vorzeitig zu Tode kommen, davon profitieren würde, wenn er nach etwas benannt wird, das der Vater liebt.

Ob die Tatsache, daß Talur eine Karriere im Militär machte, während Celador Pilot wurde, nun ein Fall von Vorsehung oder eher "selbsterfüllender Prophezeiung" war, wenn den beiden Söhnen von Kindheit gesagt wurde, auf ihre Namen stolz zu sein, darüber kann man streiten...

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Am 5.12.2021 um 13:33 schrieb jul:

du findest 1727 Nissen wo die Neugier die Abneigung gegen Raumschiffe überwiegt

Falls es bei den Nissen auch Genetiker gibt, die daran forschen, warum die Nissen als terranisches Zweigvolk körperlich zwergwüchsig aber dafür psionisch begabt sind, würde Celador ihnen eine wissenschaftliche Zusammenarbeit mit den Dryhanen auf Arkon ans Herz legen. Die Dryhanen sind ebenfalls kleinwüchsig (allerdings nicht so extrem wie die Nissen, eher so 1,40m) und alle psionisch mit dem "Dryhanensinn" begabt (eine Mischung aus Ortergabe und Empathie, die jedoch nur auf bestimmte Personen funktioniert, auf die ein Dryhanen eingestimmt ist) und dienen seit Jahrtausenden dem jeweiligen Imperator.

Technisch gesehen sind sie ein Zweigvolk der Arkoniden aus dem Gorian-System (das vor den Archaischen Epochen besiedelt und später wiederentdeckt wurde), gelten aber als "reinerbige" Arkoniden, da sie das weiße Haar und die rotpigmentierten Augen typischer Arkoniden haben und viele von ihnen auf Arkon I. leben. Sie sind klein und zierlich, die Männer zeigen starken Bartwuchs (bei Arkoniden eher selten) und ihre Gesichter entwickeln schon in jungen Jahren Runzeln, was sie alt und weise erscheinen läßt.

Die Dryhanen ähneln äußerlich und in ihrer Paragabe den Zeut-Ellwen, dem aus nur wenigen zehntausend Individuen bestehenden lemurischen Zweigvolk, das einst auf dem Planeten Zeut im Sol-System entstanden war und dort als Dienerrasse der Megaintelligenz ZEUT lebte und mit Hilfe ihrer besonderen Hirnanhangsdrüse (Abjin-Sinn) und Spuren von PEW-Metall in ihrem Blut mit ZEUT geistig in Verbindung standen. Die Zeut-Ellwen besaßen nebem weißem Haar und roten Augen auch zu Brustplatten verbreiterte Rippen, ein Merkmal, das bei Lemurern nicht auftrat.

Der Planet Zeut besaß in seiner Kruste und an der Oberfläche riesige Vorkommen an PEW-Metall (von den Lemurern Drokarnam oder "Drachenmetall" genannt), einem Howalgonium-Sextagonium-Zwitter, in dem sich die Megaintelligenz ZEUT entwickelte und das ihr als Anker diente.

Zitat

Das PEW-Metall, lemur.: Drokarnam (Drachenmetall), paramag.: Payn-Hrun-Tala (»Leben im höchsten Maß«), ist ein 5-D-Strahler mit sechsdimensionaler Tastresonanz. Man spricht auch von einem Howalgonium-Sextagonium-Zwitter. Die Abkürzung PEW steht für Parabio-Emotionaler Wandelstoff.

Die Laren verwendeten die Bezeichnung Hüter-Metall, da die Substanz zur Ausbildung der Hüter der Zeiten benötigt wurde. (PR 2805)

PEW-Metall ist in der Lage, Bewusstseinsinhalte, also geistige Substanz, aufzubewahren. Wie die Beispiele der Altmutanten, Leticrons und Inday Anuun-Drazins zeigen, kann man in PEW-Metall ein  psibegabtes Bewusstsein dauerhaft am Leben erhalten.

Beschaffenheit und Bewusstseinsausbildung

In seinem tauben Urzustand ist das PEW-Metall mattsilbern bis zinngrau. Es ist in der Lage, hyoerenergetische und parapsychische Strahlungen zu absorbieren und dann in den Hyperraum abzuleiten. Hierbei wandelt es sich allerdings selbst in einen Hyperstrahler um. Das einstmals wie Blei weiche und formbare Metall verändert dann seine atomare und molekulare Struktur und wird so zu einem grünlich schillernden Material, das hart wie Diamant ist. Dieser Vorgang wird als Substanzreaktion bezeichnet. (PR 575)

Bei dieser Umwandlung entsteht eine Intelligenz, die ein eigenes Bewusstsein entwickelt. Je intensiver und reiner das PEW-Metall glänzt, desto größer die Intelligenz. Bereits bei 100 Gramm des Materials lässt sich mit Individualtastern ein rudimentäres Bewusstsein nachweisen. Dieses ist auf einen permanenten Zufluss an Hyperenergie angewiesen. Bleibt dieser aus, bildet sich das Bewusstsein nach einer gewissen Verzögerungszeit wieder zurück. (PR 591)

Empfindlich reagiert das PEW-Metall auf atomare Reaktionen. Diese wandeln den Hyperkristall in reine Hyperenergie um. Dadurch strahlt sich dieser selbst in den Hyperraum ab. (PR 593)

Vorkommen

Die einzigen bekannten natürlichen Vorkommen von PEW-Metall waren auf Zeut im Solsystem und auf Pordypor – dem Heimatplaneten der Paramags im Paramag-Alpha-System. Beide Planeten wurden während Kriegen durch die Auflösung des PEW-Metalls zerstört. (PR 593)

Zitat

Die Lemurer setzten das Drokarnam auch für technische Zwecke ein. Die bronzeartige Legierung der Tarvian-Fluchtsiedlungen war mit dem Metall dotiert und konnte so in Verbindung mit Kristallaufladung den halutischen Intervallstrahlern widerstehen. Wie der Kharag-Sonnendodekaeder in Omega Centauri zeigt, wurde das Drachenmetall auch in technischen Anlagen wie Sonnentransmittern und Situationstransmittern verwendet. (PR 2368)

Setzte man Drokarnam großen Mengen an Energie aus, dann wanderte das Metall in den Hyperraum ab. Durch den Großen Vernichtungsschlag, den halutischen Angriff am 18. Ty des Torlon Ezrach im Jahre 6332 dha-Tamar (50.068 v. Chr.) auf Zeut, kam es deshalb zur Vernichtung des Planeten. (Centauri 11)

Die übrigbleibende drokarnamhaltige Staubwolke und die sich in ihr abspielenden hyperenergetischen Prozesse verhinderten lange Zeit ein Vordringen der Haluter nach Lemur. Allerdings störte sie auch die lemurische Technik und blockierte die Evakuierung von Lemur durch Großtransmitter. Die Wolke verhinderte vermutlich auch die Versetzung von Kobold durch die Lemurer in das Solsystem. (Centauri 11)

👉 @jul Jetzt ist  der Groschen gefallen: Das grüne Metall ist PEW-Metall? Das ist so ein Fall, wo der Charakter (Celador) als Hyperphysiker und Historiker mehr als die Spielerin wissen müßte... :patsch:

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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Was nach der Zerstörung des Planeten Zeut durch die Alt-Haluter im Lemurisch-Halutischen Krieg und der anschließenden Flucht der Lemurer nach Andromeda aus den Zeut-Ellwen wurde, wird meines Wissens in der Serie nie erwähnt? Ob wirklich alle Zeut-Ellwen damals gestorben sind? :dunno:

Fragt man Celador, hat er so seine eigenen Hypothese, was die Zeut-Ellwen und die lemurische Abstammung der Arkoniden angeht:

  1. Man weiß, daß lemurische Siedler schon vor den Bestienkriegen gegen die Alt-Haluter den Planeten Arbaraith besiedelten.
  2. Man weiß auch, daß es das legendäre "Land der Kristallobelisken" als Ursprungswelt der (mutierten?) Arbaraither tatsächlich gab und der Planeten in der Nordwestside der Milchstraße nahe am Zentrum der Galaxis lag, im Bereich der heutigen Sogmanton-Barriere, einem Raumbereich heftiger hyperphysikalischer Störungen.
  3. Außerdem war die Oberfläche der Kontinente laut Überlieferungen von Kristalltürmen aus Hyperkristallen bedeckt, was Jahrtausende später durch den arkonidischen Forscher Sogmanton bestätigt wurde, der nach der kriegsverwüsteten Ursprungswelt suchte und einen 1349 Meter hohen Kristallobelisken aus Howalginium mitbrachte, den er 4100 da Ark auf Arkon I. [dem ursprünglichen Arkon III, da es das Tiga Ranton damals noch nicht gab] aufstellen ließ.
  4. Die Kristalltürme wurden durch den Wind zur Abgabe von Hyperenergie angeregt, die aggressionshemmend auf die Alt-Haluter/Bestien wirkte (PR 2089) und somit zum Schutz der Kolonisten beitrug.

Laut arkonidischen Sagen konnte der arbaraithische Barde Tran-Atlan, eine der Zwölf Heroen, einen Angriff der Bestien abwehren, indem er mit seiner Musik die Kristallobelisken zum Klingen brachte. 

Zitat

Der lemurische Dar Tranatlan war ebenso wie der arkonidische Tran-Atlan Schwertkämpfer und Barde. Von dem lemurischen Helden ist überliefert, dass er während eines Angriffs der Konos seine Kampfgefährten mit seinem Lyraspiel vom Tod rettete: Er spielte die allen bekannte Mari-Danta, das »Lied der Letzten Hoffnung« und rief so den Veri Hatho auf den Plan, den Sonnenboten, der die Lemurer rettete. (Blauband 16, S. 202)

Den Legenden nach sitzt er oft mit seinen Mitstreitern am Lagerfeuer und singt mit ihnen Lieder, die vom Kampf ums Überleben und der Zukunft berichten, in der ein mächtiger Retter erscheinen wird. (Centauri 11)

Anmerkung: 2422 erschien Atlan im Zustand der Bilokation den Lemurern als der Heroe Dar Tranatlan und bändigte so die Lemurische Sternengarde. (PR-TB 411) Sogar die Temur-Positronik, der Zentralrechner von Temur-Station, hatte ihn zuvor als den Heroen anerkannt. (PR-TB 402) So begründete Atlan womöglich den Mythos um den Helden, nach dem er benannt wurde.

Der arkonidische Held Tran-Atlan wurde auf Arbaraith von Bestien verwundet, worauf er sich zum Meditieren in die Einsamkeit zurückzog und mit seinem Lyraspiel die Kristallobelisken von Arbaraith zum Mitschwingen brachte. Er entwickelte die Grundtechniken des Dagors und gründete die erste arkonidische Dagor-Schule. Es gelang ihm in einem erneuten Kampf die Bestien zu vertreiben, aber er erlag seinen Verletzungen und wurde unter »mitfühlendem« Geläut der Kristallobelisken zusammen mit dem Land Arbaraith entrückt. Der Tag seiner Entrückung wurde zum Beginn der Arkon-Zeitrechnung. (Atlan-Extra 1, Blauband 14, S. 235, Blauband 34, S. 202)

Der Mythos um Tran-Atlan wurde vertont; das beliebte arkonidische Oratorium »Tai Arbaraith« gab es bereits im Jahr 4015 da Ark. (Blauband 34, S. 202)

Hyperkristalle, die die Bestien fernhielten? Das gab es doch schon mal:

Zitat

Im Jahre 6332 dT griffen die Haluter erneut an, dieses Mal allerdings ausschließlich den fünften Planeten Zeut. Die Attacke diente dabei einzig und allein dem Ziel, den Planeten zu zerstören. Nuklearexplosionen verwandelten das Drachenmetall, aus dem Zeut zu einem großen Teil bestand, in Hyperenergie, die sich sofort im Hyperraum verflüchtigte. Die Megaintelligenz ZEUT und Milliarden Lemurer starben bei der Vernichtung des Planeten. (Centauri 11)

Die Überreste des Planeten Zeut waren der letzte Schutz der Zentralwelt des Großen Tamaniums vor den Halutern, denn die drokarnamhaltige Staubwolke und die hyperenergetischen Prozesse in ihr störten zwar die Technik und blockierten die Evakuierung per Großtransmitter, hielten jedoch auch die Haluter fern. (Centauri 11)

Zeut bestand aus großen Mengen von PEW-Metall, einem Howalgonium-Sextagonium-Zwitter. Arbaraith war von Howalgonium-Kristallen durchsetzt/bedeckt. Beide Stoffe wirkten nicht nur auf die Haluter ein, sondern erzeugten ebenfalls Psifähigkeiten bei den Zeut-Ellwen und den Arbaraithern.

Celadors These: Welcher geistig normale Lemurer siedelt sich auf so einem Planeten an, voller hyperenergetischer Störfelder und Kristallstaub?? Außer man sucht nach einer Sonne oder einem Planeten, der eine 5D-6D-Strahlungsimprint aufweist, die dem zerstörten Zeut ähnelt! Haben Zeut-Ellwen überlebt und sich mit anderen lemurischen Siedlern, die den Sprung nach Andromeda nicht mitmachen wollten/konnten/durften, auf Arbaraith niedergelassen?

Zitat

Die wenigen zehntausend Zeut-Ellwen fungierten als die besonderen Mittler der Megaintelligenz ZEUT. Das für sie typische Abjin ergibt sich aus der Kombination der Paradrüse ihres Gehirns und einer erhöhten Drokarnam-Konzentration in ihrem Blut. (Centauri 11)

Die Zeut-Ellwen wurden von Geburt an auf den Mittler-Kontakt mit ZEUT vorbereitet. Den ersten Vollkontakt zu der Megaintelligenz des Planeten Zeut erhielten sie im Alter von zwölf Jahren in der Jyril-Abtei, gelegen auf einem schroffen Eiland im Khanshar-See. Die subplanetarischen Bereiche der Abtei beherbergten seit über 600 Jahren die Akademie von Valam, eine Ausbildungsstätte von legendärem Ruf, während die Hauptkuppel der Abtei sich vom höchsten Berggrat der Insel erhob. (Centauri 11)

Dort befand sich auf dem Mittler-Sockel ein doppelt mannshoher Drokarnam-Block, der allerdings nur ein sehr kleiner, über die Oberfläche des Planeten ragender, Ausläufer der eigentlich Drokarnam-Masse Zeuts war. Auf Tausenden weiterer Welten gab es vergleichbare Mittler-Plattformen, deren separierte Eigenbewusstseine zwar autonom waren, auf Abjin-Ebene aber mit ZEUT vernetzt blieben. (Centauri 11)

Es könnten als einige Tausenden solche als "Vermittler" dienenden Zeut-Ellwen außerhalb des Sol-Systems überlebt haben, die dann nach einem neuen Planeten suchten

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Am 7.12.2021 um 19:51 schrieb Slüram:

Slüram meint nach einigem Nachdenken und mit sehr ernstem Gesichtsausdruck sehr nachdenklich dazu:

"Diese Wesen kamen hierher vor 2 Millionen Jahren durch das Sonnenzwanzigeck im Zentrum des Nebels aus einem Paralleluniversum, um das Leben in diesem Universum auszulöschen. Soviel wissen wir ja bereits.

Um sie aufzuhalten hat sich hier im Nebel ein ganzes Volk kollektiv geopfert. Es muß möglich sein, diese gottgleichen Wesen zu töten. Das beweisen für mich die Reste des anderen Wesens. Ich denke, man kann der Geschichte mit dem Gründervater, der den Drachen erschlagen hat, glauben schenken. Dem Äußeren nach ist diese Rüstung wie für Lemurerabkömmlinge geschaffen. Ebenso wie die dazu gehörige Waffe. Wenn dem nicht so wäre hätte ich auch versucht die Waffe zu heben und zu führen. Falls ich es könnte - ich würde das Monster, welches unser aller Existenz bedroht töten. Das wäre nur logisch."

"Nun  - wenn Du die Rüstung und die Waffe nicht tragen und verwenden willst gegen das Monster: Ich hatte den Eindruck, das König Karl Gustaf da Ambitionen hat.

Ich denke, Tara darf da um ihn bangen. Ich hoffe auch, daß diese unbeherrschte Furie von Elsa nicht die Beherrschung verliert und das Monster mit ihren Psifähigkeiten angreift. Denn irgendwie haben ich die starke Befürchtung, daß ein psigeführter Eiselementarangriff einen psifressenden Eisdrachen vielleicht eher stärken und heilen als verletzen und töten würde." 

"Da stimme ich dir zu. Und ich würde im Notfall die Rüstung und Waffe auch benutzen... wenn ich auch nicht sicher bin, ob sie mir passen würde. Ich denke aber, der König sieht die Rüstung mit gutem Recht als sein Erb-Eigentum an." [Hinweis: Celadir ist 1,95m groß, aber Arkoniden sind schlanker als Terraner gebaut, und er ist mit Stärke 64 zwar sportlich aber nicht wirklich muskulös und mit Streithämmern und ähnlichen Waffen nicht vertraut. Keine Ahnung, ob die Rüstung sich "magisch" anpasst an den Träger? Aber es war nur eine Brustplatte und Arm- und Beinschienen? Selbst die müssten eigentlich angepasst werden, aber egal. Da es keine ]

"Ich würde nur zu gerne wissen, wer dieses Metall zu einer altmodischen Rüstung geschmiedet hat, und wie...? Und wann? Vor 2 Millionen Jahren oder schon viel früher? Vielleicht waren es die Barkoniden? Und warum haben sich die Shuwashen geopfert, um den anderen Drachen einzuschließen, wenn es eine Waffe gab, die solche Wesen töten kann??" [Oder habe ich da als Spieler was nicht mitgekriegt?]

Bearbeitet von Celador da Eshmale
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vor 3 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Celador wurde hingegen von seinem vogelliebenden Vater nach dem legendären (ausgestorbenen) Riesenadler Arbaraiths benannt, der im modernen Satron Celon'Athor ("des Himmels Herrscher, Herr der weiten Himmel") genannt wird, im Alt-Arkonidischen Cel'Ador.

Soweit ich mich erinnere, hat Mama Khorris so genannt, weil ein Topsider-Planet so ähnlich heißt und da dann eine Aras-Namensendung angepappt. Oder umgekehrt. 

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vor 5 Stunden schrieb Celador da Eshmale:

Mit "sie" meinst du die Bewohner des Damarto-Nebels? Der liegt doch am halbem Wege zwischen Terra und Arkon, also in der Nähe vom Aurora-System oberhalb der Westside, wenn ich mich recht erinnere. Also mehr oder weniger von beiden Seiten indirekt beschützt von der LFT und dem Kristallimperium; wer soll sie denn da angreifen? Sollten entweder die Terraner oder Arkoniden versuchen, den Damarto-Nebel an sich zu reißen, würde die andere Seite doch sofort reagieren. Und sollten Terra und Arkon übereinkommen, den Damarto-Nebel gemeinsam zu annektieren, würden ein paar Schiffchen den Kingdoms of Rappell auch nix nützen...

Ja, die Bewohner des Damartonebels sind in diesem Fall "Sie".

Wir sprechen hier über überaus ergiebige Hyperkristallvorkommen - da würde sich ein Überfall durch das Organisierte Verbrechen (z.B. die GG) oder generell Piraten ja mehr als lohnen. Und zurzeit ist die LFT nicht mehr im Nebel präsent und die Arkoniden "nur" derzeit zufällig durch einen gewissen Kampfwürfel und einen unbewaffneten Forschungsraumer....

Und ja: Falls Terra und Arkon jemals überein kommen sollten den Nebel gemeinschaftlich zu annektieren gäbe es kaum jemanden, der diesem erfolgreich widersprechen könnte.... :dunno: 

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Am 8.12.2021 um 06:35 schrieb jul:

Bei Ruk-Tho-To läuft eine Hochrang Meldung der Galaktischen Seuchenschutzbehörde ein.

Ein Wesen ( Beschreibung und Daten der Hacker ) ist Überträger einer neuen Mutante der Furor mehandoris, bitte unter allen Umständen Festhalten und GSB informieren

Bitte alle Kontakte unter Karantäne stellen. Achtung Infizierte neigen zu Klaustrofonie und Gewalttätigkeit

Rum-Tho und Slüram kennen die Behörde, von Terranern gegründet und alle wichtigen Sternenreiche sind Mitglied. Die Alliance wollte auch aber aufgrund der letzten Ereignisse wurde der Beitritt noch nicht offiziell unterschrieben.

die GSB gilt als rabiat in ihren Maßnahmen, die legen schnell mal ein Schiff für einen Monat an die Kette oder Sperren ein System.

Die Meldung ist bei allen Medikern eingegangen! Was macht @Ruk-Tho ?

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Am 5.12.2021 um 20:13 schrieb Karim:

Tara wird mit Teslym sprechen, um ihre Konzert Tournee zu planen. Die wollte sie vor ihrer Hochzeit gerne noch machen, bevor sie sich nach der Hochzeit als Künstlerin zurückzieht wie die Terranische Schauspielerin Grace Kelly.

Teslym meint, eine Tournee ist sehr zeitaufwendig und willst wirklich Carl solange alleine lassen?

Außerdem ist da noch das Filmprojekt von dem ich dir schon mal erzählt habe?

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vor 1 Stunde schrieb jul:

Ja, Taras erste Filmrolle und sie könnte die Titelmelodie einsingen und auch im Film Singen

Das hatte Tara ganz vergessen, das sie für den Film auch vorgesehen ist.

Dann wird sie sich dafür auch mal vorbereiten.

Schauspielkunst hatte sie schon gelernt.

Dank  ihrer Trainerin hat Tara jetzt eine gute Katzenhafte Körperbeherrschung.

Da es ein Agentenfilm ist, wird Tara sich von Carl in Nahkampf Techniken ausbilden lassen, er ist ja ein Seal.

Das wird sicher eine tolle Erfahrung.

Bearbeitet von Karim
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