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Läina - wo genau leben sie?


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Hallo,

 

über die Läina findet man ja nichts an Infos (jedenfalls so gut wie nichts). Fallen sie unter eine der anderen Regionen? Werden sie in einem Quellenbuch mit berücksichtigt?

Meiner Meinung nach gehört die Tundra im Nordosten Nordsiraos zu keinem anderen Land (Waeland, Moravod, Medjis) aber ist das offiziel auch so?

Hat sich schon einmal jemand etwas zu den Läina überlegt oder gar ein Abenteuer dort angesiedelt?

 

Gruß vom Elf und Zwerg

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Kurze Erwähnung finden die Läina bei den Tegaren und rein spieltechnisch werden sie wohl auch zu ihnen gerechnet. Im Waelandquellenbuch steht noch, dass sie mit den Veidaren Handel treiben und entfernt mit ihnen verwandt sind.

 

Ich spiele im Moment eine Nordlandbarabarin der Läina. Steppenbarabarin fande ich nicht so passend, da ich sie weniger als Steppenreiter sehe. Allerdings kommt sie morgen erst zu ihrem zweiten Einsatz, deswegen kann ich noch nicht viel an Erfahrung liefern.

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In der Gildenbrief-Artikelserie zu den Tegaren steht auch etwas zu den Läina.

Anscheinend sind sie in ihrer Lebensart den Veidaren sehr verwandt.

An Charakterklassen sind Nordland- und Steppenbarbaren sowie der Schamane und Tiermeister wohl die richtige Wahl.

 

Eike

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Medjis passt meiner Meinung nach so gar nicht. Schließlich sind die Läina und die Medjisen nicht mal Nachbarn. Das Läina Land liegt nördlich der Tegarischen Steppe und Medjis östlich davon hinter einem mächtigen Gebirge. Dagegen geht das Läina Land ohne eine Spur von geographischer Abgrenzung in die Tegarische Steppe über. Dadurch haben die Läina und Tegaren viel mehr Berührungspunkte (z.B. Überfälle der Tegaren auf die Läina).

 

Nach einem Blick auf die Karte korrigiert!

 

 

 

 

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Stimmt geographisch klingt das ganze sinnvoll, aber die Tegaren sollen doch eher ein Volk ähnlich den Mongolen sein, während die Läina und die Bewohner von Medjis in sibirischen Gebieten wohnen, soweit ich das verstanden habe. Das heißt natürlich noch nichts, aber die Ähnlichkeit zwischen Läina und den Medjis würde ich als höher ansehen.

Sollte man sie also geographisch zur Tegarischen Steppe und kulturell nach Medjis rechnen?

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Du darfst dabei nicht vergessen, dass die Läina wie die Veidaren in der Tundra leben und Medjis zu einem großen Teil von Wald überzogen ist. Das beeinflusst die Kultur doch ungemein.

Wenn schon kulturelle Vergleiche gezogen werden dann doch eher mit den Veidaren im Westen, wobei ich denke, dass die südlicheren Stämme auch durch die Tegaren beeinflusst werden.

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Zitat[/b] (der Elfe und die Zwerg @ 20 Okt. 2003,12:08)]Stimmt geographisch klingt das ganze sinnvoll, aber die Tegaren sollen doch eher ein Volk ähnlich den Mongolen sein, während die Läina und die Bewohner von Medjis in sibirischen Gebieten wohnen, soweit ich das verstanden habe. Das heißt natürlich noch nichts, aber die Ähnlichkeit zwischen Läina und den Medjis würde ich als höher ansehen.

Sollte man sie also geographisch zur Tegarischen Steppe und kulturell nach Medjis rechnen?

Nun ja, es kommt darauf an wie sehr du die kulturellen Verquickungen der irdischen Vorbildvölker auf Midgard übertragen willst.

 

Die Mongolen bzw. zentralasiatischen Reiterstämme, von denen die Mongolen nur ein Teil waren, sind durchaus mit den anderen nordostsibirischen Völkern verwandt.

 

Weiterhin ist die Frage, ob die Tegaren nicht eher mit den Hunnen vergleichbar sind.

 

Oder kann man diese Kulturen einfach nicht eins zu eins vergleichen?   wink.gif

 

Eike

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Wenn man das ganze nun einmal an irdische Vorbilder anlehnt: Sibirien hat ja auch mehr zu bieten als Tundra, nämlich die größten zusammenhängenden Waldgebiete und der schamanistische Glaube ist übergreifend bei allen sibirischen Völkern (soweit ich weiß) zu finden, egal wo sie leben. Warum sollten dann die Medjis und die Läina nicht kulturelle Gemeinsamkeiten besitzen?

Die Tegaren stelle ich mir ganz anders vor, als die Läina und beide sind sich meiner Meinung nach nicht wohlgesonnen. Auch denke ich gibt es Unterschiede zwischen dem schamanistischen Glauben der Läina und der Tegaren...

Die Veridaren sehe ich eher als "degenerierte" Läina an, die doch einiges von den Waeländern übernommen haben und die Lebensweise der Läina nicht mehr praktizieren.

Wahrscheinlich sind alle Völker dort sehr selbstständig und kulturelle Gemeinsamkeiten eher Zufall...

Was mich noch interessiert ist, beansprucht denn ein anderes Volk (soweit es Material zu ihnen gibt), das Gebiet der Läina?

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Zitat[/b] (der Elfe und die Zwerg @ 20 Okt. 2003,12:24)]Die Veridaren sehe ich eher als "degenerierte" Läina an, die doch einiges von den Waeländern übernommen haben und die Lebensweise der Läina nicht mehr praktizieren.

Beide sind Nomaden, die mit ihren Herden durch die Tundra ziehen. Diese Lebensweisen finde ich doch sehr ähnlich

 

Zitat[/b] (der Elfe und die Zwerg @ 20 Okt. 2003,12:24)]Was mich noch interessiert ist, beansprucht denn ein anderes Volk (soweit es Material zu ihnen gibt), das Gebiet der Läina?

Die Tegaren beanspruchen ganz Sirao also auch das Läina Land.

 

Aber ich würde auch sagen wollen, dass jedes Volk seine eigene Kultur hat und nur da, wo direkte Berührungspunkte sind Gemeinsamkeiten vorkommen.

 

 

 

 

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Ich kann ja mal kurz meine Läinavorstellung wiedergeben:

Die Läina leben in Sippen und folgen ihren Elchherden vom Frühling bis zum Herst. Den Rest des Jahres kann man nur schwerlich mit weiten Reisen verbringen, da es äußerst kalt und sehr verschneit ist. Jede Sippe hat ein festes Winterlager in dem im Sommer die Alten, Kranken und Kinder sind. Sie kümmern sich dort darum, dass alles für dne Winter fertig ist und müssen nahrung für den Winter sammeln.

Jede Sippe hat ein Totem das als spiritueller Gründerder Sippe verehrt wird. Die Schamanen sind die Mittler zwischen dem Totem und der Sippe. Durch die Hilfe des Totems können die Schamanen auch mit den anderen Naturgeistern in Kontakt treten.

Die Läina sind ihrer Sippe sehr ergeben, da das Leben in solch einem Gebiet (6 Monate Winter, viele wilde Tiere, kaum Wälder) eine verläßliche Gruppe benötigt.

In meiner Vorstellung sind die Läina sehr musikalisch und singen fast immer, da sie somit die Naturgeister besänftigen wollen, besonders dann wenn sie Naturprodukte verarbeiten. Die Läina kennen einen Lagergesang (harmonisch mit Blas- und Zupfinstrumenten), einen "Lehr"gesang bei dem ohne viel musikalische Untermalung (hauptsächlich von den Frauen) Sagen gesungen werden und einen Wandergesang der sehr unmelodiös klingt und sich daraus entwickelt hat, das die Läina merkten das man mit "Krach" wilde Tiere abschrecken kann.

 

 

Meine Ausarbeitung zu den Läina ist eigentlich sehr viel umfangreicher, aber das ist das wichtigste in Kurzform.

Gruß

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Irgendwie kann ich mich nicht damit anfreunden, dass die Alten, Kranken und Kinder den Sommer über im Winterlager bleiben. Ich halte das für zu gefährlich, weil dann niemand zur Verteidigung da ist. Diese Winterlager werden ja wohl ziemlich weit im Süden liegen und da sind die kriegerischen Tegaren viel zu nah.

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Meiner Meinung nach liegen die Winterlager nicht unbedingt im Süden, sondern an einem Ort an dem die Läina genug Platz haben für ihre Herden und an dem die Herden im Wintersicher sind, also nicht in der Nähe der Tegaren. So wie ich das verstehe ist nur der äußerste Nord (Nordosten) mit ewigen Schnee übersäht, so das fernab der Tegaren Winterlager errichtet werden können. Ich denke die meisten Läina kennen die Tegaren nicht einmal, wenn ich mir nämnlich so die Karte anschaue, dann scheint das Läinagebiet ziemlich groß zu sein und in den Weiten der Tundra müsste es dann genug Platz für feste Lager und umherreisende Herden (inklusive ihrer Läina) geben, ohne das die Tegaren eine ernsthafte Gefahr sein. Als gefährlicher würde ich die Wolfsrudel einschätzen, bzw. das was sich sonst noch so an Raubtieren dort herumtreibt. Aber in meiner Läinabeschreibung habe ich auch aufgenommen das die Läina ein wehrhaftes Volk sind und sich zu verteidigen wissen (na gut sicherlich nicht gegen Tegaren, aber gegen ein Wolfsrudel schon).

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Wenn ich jetzt mal meiner einfachen Karte aus dem vierten Regelwerk glauben schenken darf, ist die weite Fläche der Läina doch größtenteils noch nördlich davon... Ich sehe nur im Süden ein kleines Konfliktpotential. Aber Läina sind nicht dumm und ziehen in den Norden um. Wenn die Tegaren im Süden sind, könnte das Läinavolk doch durchaus dieses Gebiet nicht mit Winterlagern bestücken, sondern diese weiter nördlich, bzw. westlich errichten.

Wenn man als SL interssant haben möchte, kann man auch Läinas ins Grenzgebiet zu den Tegaren versetzen und die Spieler in solche Überfälle verwickeln. Aber irgendwo habe ich gelesen das die Läina eine faltige, ledrige Haut haben und meiner Meinung nach verleiht ihnen das ein altes Aussehen. Wenn die Tegaren dann auf vermeintlich alte Leute stoßen, die  wie ein leichtes Opfer aussehen, sich aber gut zu wehren wissen, könnten sie daraus lernen und die wirklich alten Läina gar nicht erst angreifen.

Ich finde die Läina sollte etwas mystisches umgeben. Sie sehen alt aus, dadurch das sie dauernd singen und musizieren und Süßspeisen lieben wirken sie kindlich... In meiner Beschreibung steht das sie auf andere Völker wie alte Kinder wirken.

 

Für meinen Fall jedenfalls laße ich die Winterlager abseits der Tegaren errichten... So das es zu Konflikten nur bei den Zügen hinter den Herden her kommen kann.

Gruß

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Ein  sher schöner Link, den man da lesen konnte. Danke!

 

Nachdem ich diesen gelesen habe und daraus klar hervorgeht, daß die kleinen Sippen oder Stämme sich auch schon einmal gegenseitig ausgelöscht haben, gehe ich nicht davon aus, daß die Läina ihren Nachwuchs und die Alten zurücklassen.

Das ist für den Fortbestand der Familie mit das dümmste, was sie machen könnten.

Auf der anderen Seite berauben sie sich der reichhaltige Erfahrungen und des Sagenwissens der Alten.

Wenn die Krieger und Hirten die Familien verlassen, dann höchstens für einen überschaubaren kurzen Zeitraum.

 

Ich kann  mir nicht vorstellen, daß es irgendeinen Nomadenstamm gegeben hat, der sich für ein halbes Jahr in dieser Form getrennt hat.

Vielleicht irre ich mich, dann bitte ich um Korrektur!

 

 

Ich erinnere mich dunkel an ein paar in der frühen Jugend gelesene Indianergeschichten.

 

Dort haben die Alten sich, wenn sie merkten, daß sie der Sippe nicht mehr nutzen und ihr Ende nahte, zum Sterben zurückgezogen. (Der letzte Gesang, die ewigen Jagdgründe)

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Ich finde es schon nicht unsinnig die Alten und Kranken im Winterlager zurückzulassen. Die weiten Reisen sind wohl nichts mehr richtig für diese und so hat man jemanden im Rücken der Vorräte für den Winter anlegt, neue Werkzeuge herstellt und die Kinder behütet.Ich stelle mir die Läina auch nicht als agressives Volk vor, das sich gegenseitig ausrottet, mit ein Grund warum sie meiner Meinung nach keiner Winterlager im Süden haben. Sie haben in diesem Fall den agressiven Tegaren nachgegen und sich nach Norden verzogen, so groß wie die Tundra ist macht ihnen das nichts.

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vielleicht gibt es kene thread zu den Läina unter Regionen, da man zu allen anderen Regionen doch mehr finden kann, als zu den Läina? Meine Eingangsfrage ging indirekt auch in eine solche Richtung, denn wenn die Läina unter ein anderen Gebiet fallen, bzw. das Gebiet der Läina zu einem anderen Volk gehört, dann wäre das alles klarer... Aber da das gebiet der Läina wohl höchstens von den Tegaren beansprucht wird, die aber auch wohl alles beanspruchen wo sie auch nur hinreisen können, dann das Läina-Land nicht zur Tegarischen Steppe rechnen...

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Zitat[/b] (der Elfe und die Zwerg @ 25 Okt. 2003,06:23)]Die  Läina stoßen ja auch nicht au größtes Interesse, die Frage die sich mir stellt, ist ob solche Völker wie bei Läina überhaupt spielbar sind,oder ob sie nur existieren um Midgard zu bereichern?

Beides.

 

Das schöne an Midgard ist, das manche Regionen nicht so detailiert ausgearbeitet sind und man Platz für eigene Vorstellungen hat.

 

Ein paar Ideen zu den Läina:

 

Gemeinsamkeiten mit den Medjenen sind bestimmt vorhanden, da sie in einem ähnlichen Umfeld leben, die Medjenen vorwiegend im Wald, die Läina vorwiegend auf der Tundra. Trotzdem denke ich, das in den Details ihre Kultur kaum Ähnlichkeiten haben wird, sowohl das Adlivumgebirge und die Tatsache , das Tegaren bis zu Sednasee ihre Herden weiden lassen, einen Austausch wohl wirksam verhindern werden.

 

Die Läinastämme werden bestimmt im Laufe des Jahres Nord-Süd und Süd-Nord Wanderungen machen. Nomaden und Jäger folgen ihren Nahrungsquellen, und in diesen Breiten wandern die grossen Pflanzenfresserherden, egal ob wild oder "zahm"  nunmal mit dem Nahrungsangebot im Jahresrythmus. Also wird das Winterlager wohl eher im Süden aufgeschlagen, in einer Gegend, die die Tegaren wohl als ihre Sommerweiden bezeichnen würden.

 

Möglichkeit für Konflikte sehe ich eher im Frühling/Herbst, wenn tegarische Reitertrupps eine Läinasippe  in der Weite des Landes überhaupt finden.

 

Einen Teil des Stammes (und zwar den wirklich wichtigen) im Winterlager zurücklassen würde bedeuten, das es sich nicht mehr um Nomaden handelt ... . Auch aus Sicherheitsgründen wäret das, wie oben schon von vielen erwähnt, glatter Sippenselbstmord.

Ich habe mal in einem Eskimoroman gelesen, das in SOMMERLAGER die Jäger wochenlang zu Jagd auf Großwild weg sind, während alle Anderen Sammeln, Fallenstellen udn Kleinwild jagen. Aber Eskimos sind Jäger und Sammler, keine viehzüchtenden Nomaden.

 

Eine Läinasippe wird wohl eine gewisse Anzahl von Weiden haben, die sie im Zyklus besucht (kann auch grösser als 1 jahr sein !). Konflikte mit anderen Sippen kann es auch geben, wenn eine fremde Sippe eine dieser Weiden beansprucht, aus welchen Gründen auch immer, die sind dann immer heftig, schliesslich geht es um die Existenzgrundlage, und können leicht zur Auslöschung einer oder beider Sippen führen.

 

Ihr Hauptnahrungsquelle werden ihre Herden sein (Elche sind allerdigns meines Wissens keine Herdentiere, eher wären Karibus und Rentiere typisch, oder grosse Antilopenarten), daneben werden sie fleissig Sammeln (Wurzeln, Beeren, Nüsse, Honig, Getreidegräser) und Jagen. Wenn sie Gelegenheit haben, auch Fischen.

 

Ausrüstung:

Holz ist rar und kostbar, Metall noch viel rarer und unbezahlbar. Rüste sie also mit einfachen Waffen aus, Knochendolche, Steinspeeren, -keulen, -äxten und (Kurz)Bögen, als Kleidung Leder und Pelz. Geschirr aus Stein und Knochen. Seile aus Leder, Hütten aus Häuten und Holz/Knochenstangen.

 

Fertigkeiten:

Ohne Überleben und Tierkunde kann wohl kein Läina auskommen. Abrichten (Herdentier als Last/Zugtier) und Pflanzenkunde (zum Sammeln) sollte auch verbreitet sein.

Erfahrene Nomaden sollten auch Natur(Wetter)kunde, Landeskunde und Wahrnehmung beherrschen.

 

Ihre Hauptfreizeitbeschäftigung hast Du ja schon Singen sehr treffend angenommen, Tanzen und Geschichtenerzählen würde auch noch passen. Alle Überlieferungen erfolgen mündlich, niemand kann lesen/schreiben. Als Kunsthandwerk gibt es Schnitzereien und bemaltes udn besticktes Lederwerk.

 

Mögliche Charakterklassen:

Als Charakterklasse gibt es wohl nur Nordlandbarbaren, Schamanen(Nordland) und Tiermeister. Steppenbarbaren passen eher nicht, auf Rentieren kann man zwar eingeschränkt reiten (besser ist es sie lasten ziehen zu lassen) aber bestimmt nicht kämpfen, und Knochen und Krummsäbel/Langschwert passt auch nicht zusammen. Und schliesslich ist eine Tundra keine Steppe (frag ein Pferd ;-)!)

 

Kontakte und Handel hätten sie vor allem mit anderen Sippen (gemeinsame Sommerlager = Vieh und Heiratsmarkt ;-) und den Veidaren, ihren Verwandten.

 

Sonstiger Lokalkolorit: Eventuell finden sich noch Überreste der ersten Menschenreiche, die hier (zwischen den Riesenkriegen?) angeblich blühten und aus deren Flüchtlingen die Meervölker (u.a. die Vorfahren der Vallianer) hervorgingen.

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Hi.

 

daraubasbua schrieb:

 

Zitat[/b] ]Beides.

Das schöne an Midgard ist, das manche Regionen nicht so detailiert ausgearbeitet sind und man Platz für eigene Vorstellungen hat.

 

Das finde ich ja auch gut, das widerspricht ja aber nicht einem eigenen Thread unter "Regionen" (so er gewünscht wird).

 

Damit die, die was ausarbeiten möchten, die Gelegenheit dazu haben.

 

Ich frag heute mal in Essen den Maier, was er davon hält.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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