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Stärke


Torfinn

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Warum nicht? Die Einschränkungen auf S. 29 DFR beziehen sich auf das Auswürfeln der Basiseigenschaften. Steigerungen beim Gradanstieg sind nur auf 100 beschränkt (S. 290 DFR). Sollte dies nicht im Sinne des Erfinders sein, so wäre dies wohl schon bei den Errata erwähnt worden. Es betrifft ja auch nur relativ wenige Figuren.

 

Um zur Stärke zu kommen: Bei Magie kann man sich viel vorstellen, ich sehe keinen Unterschied darin, ob ein Mensch oder ein Halbling verzaubert wird.

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Hi Torfinn,

 

hier ein Zitat aus dem Strang den Odysseus empfiehlt und das alles sagt.

Zitat[/b] (Caradoc @ 21 Mai 2001,11:37)]Ein Oger hat Stärke 130 oder so, trotzdem kann ein Mensch mit "Stärke" nicht auf 130 kommen, sondern nur bis menschl. Max 100.<p>Ein Mensch hat max. 100,  aber wieso sollte ein Elf über "sein" Max hinauskommen dürfen???<p>Ich habe mir darüber noch nie Gedanken gemacht, finde das aber einen guten Ansatz. Jede Rasse hat einen Grenzwert, über den sie nicht hinauskann.<p>Sehr gut, wird meine Elfen aber nicht freuen.....<p>Caradoc<p>

 

Ciao

Birk

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Hallo zusammen!

 

Das einzige Mal, das diese Frage bei uns in einer Runde akut wurde, hat sich wirklich kein Problem dabei ergeben. Es ging darum, einen Schwarzalben mit St 90 mit Hilfe eines Stärkezaubers auf St 100 zu befördern.

 

Erstens ist der Effekt ohnehin nur recht kurzlebig, zweitens sahen sowohl der SL als auch ich (habe den Schwarzalben-Hexer mit dem entsprechenden Zauber gespielt) keinen Grund, warum eine magische Veränderung das rassenspezifische Maximum von 90 nicht überschreiten sollte (insbesondere im Hinblick auf den Feenring...)

 

Und auch wenn ich mich hier damit unbeliebt machen sollte: Nach der neuen Regelung der Stärke-abhängigen Boni für den Schaden habe ich noch nicht mal ein Problem damit, durch die entsprechenden Zauber bei Menschen den Wert von 100 zu überschreiten. Grund: Selbst ein Mensch mit St 100 erhält durch den Stärkezauber lediglich WM+1 auf seinen Schadensbonus (120:20=6; selbst bei Heiliger Zorn oder Bärenwut würde von 6,5 auf 6 abgerundet). Da der maximale Schadensbonus im Vergleich von M3 zu M4 von 6 auf 5 gefallen ist, würde damit der ehemalig maximale Wert wieder erreichbar werden. Der Kraftaktwert würde ebenfalls nur um läppische 3 Punkte steigen. Und da bei Prüfwürfen ohnehin eine geworfene 100 immer als Fehlschlag gilt, ändert sich auch da nichts im Verhältnis eines Menschen mit St 100 zu einem mit St 130.

 

Wohlgemerkt: Ich spreche hier von der Erhöhung der Stärke durch Magie, nicht durch den Gradaufstieg oder beim anfänglichen Charaktererschaffen.

 

Grüße,

Yarisuma

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Dieses Problem sollte im Strang Min- und Max-Werte der verschiedenen Rassen diskutiert werden. Dort wurde die gleiche Frage gestellt (allerdings nicht mit Halblingen und St >80, sondern mit Elfen und St >90), ebenso wie im Strang Regelfrage: Höchststärke bei nichtmenschlichen SCs, welcher mit Verweis auf den erst genannten Strang geschlossen wurde.

 

Da Birk oben aus einem anderen Strang eine keineswegs eindeutige, meiner Ansicht nach sogar falsche Ansicht wiedergegeben hat, fasse ich mal kurz meine Meinung aus dem anderen Strang zusammen: Bei Midgard kann man durch Magie rassenspezifische Grenzen übersteigen. Beispiele: Eine Fee erreicht mit dem Feenring menschliche Stärke; ein Mensch erreicht mit Wachsen die Stärke eines Riesen (entspricht St 130, wie sich der Beschreibung des Kraftgürtel entnehmen lässt). Da ist es völlig logisch, dass z. B. Elfen mittels Stärke menschliche Stärke erreichen. Der Wortlaut der Spruchbeschreibung zu Stärke spricht schließlich von "Menschen oder ähnlichen Wesen".

 

Grüße,

 

Hendrik

 

 

 

 

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