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Erweiterter Einsatz von Schicksalsgunst?

Hervorgehobene Antworten

Erstellt
Eine wirklich allerletzte Frage zu den neuen Regeln:
 
Soll man mit Schicksalsgunst auch Nichtspielerfiguren zum Neuwürfeln zwingen können? Auch andere Spielerfiguren? Und sollen diese sich mit eigener SG dagegen wehren können, d.h. mit eigener SG die gegen sie eingesetzte SG neutralisieren können, so dass beide Punkter weg sind? Oder wird das alles zu kompliziert und/oder wertet die SG ab?
 
Rainer
 

 

Ich würde auch (Nicht)spf. zum Neuwürfeln zwingen zu lassen (auch kontern, neutralisieren).

Da die Anzahl der SG ja doch recht begrenzt ist, könnte sie für mich ruhig (noch) mächtiger/variabler einsetzbar sein.

Ich halte nicht viel davon. Mir reicht es, wenn jede Figur für sich Schicksalsgunst ausgibt. Aber letztlich ist das Geschmackssache und ich erwarte so viele verschiedene Meinungen wie Meinungen überhaupt.

Ich bin zwar ein ganz frischer 1880-Hase, spiele aber schon lange Midgard. Die SG eines Mitspielers zu drehen oder gegen eine fremde SG zur Neutralisierung von SG einzussetzen, finde ich kompliziert und seltsam. Gut hingegen finde ich die Möglichkeit, mit eigener SG den Wurf eines Gegners wiederholen zu lassen, so dass beispielsweise kritische Treffer abgewendet werden können. Mir schien es nie sinnvoll, einen SC durch einen folgenschweren Zufallstreffer aus dem Geschehen zu werfen oder gar zu töten. Soviel SG, um damit inflationär gegnerische Würfe wiederholen zu lassen, kann man nicht generieren, daher würde ich eine solche Regelung für sinnvoll halten.

Bearbeitet ( von donnawetta)

  • Ersteller

Ich tendiere im Moment dazu, die Regel so zu lassen, wie sie ist, und ansonsten auf die Schicksalskarten zu warten, mit denen man ja einiges mehr machen kann.

 

Die Alternative wäre: Der jetzige Regeltext lautet: "Opfert der Abenteurer einen Punkt SG, wird ein eigener Erfolgs- oder Widerstandswurf oder ein Schadenswurf, der ihn direkt betrifft, wiederholt." Wir könnten "eigenen" streichen und einen Satz hinzufügen: "Es kann sich um einen eigenen oder den Wurf einer Nichtspielerfigur handeln."

Rainer

Bearbeitet ( von Olafsdottir)

Ich tendiere im Moment dazu, die Regel so zu lassen, wie sie ist, und ansonsten auf die Schicksalskarten zu warten, mit denen man ja einiges mehr machen kann.

Das wäre eine gute Möglichkeit, denn mit den Schicksalskarten könnte auch eine Alternativregelung für die Schicksalsgunst präsentiert werden.

 

Die Alternative wäre: Der jetzige Regeltext lautet: "Opfert der Abenteurer einen Punkt SG, wird ein eigener Erfolgs- oder Widerstandswurf oder ein Schadenswurf, der ihn direkt betrifft, wiederholt." Wir könnten "eigenen" streichen und einen Satz hinzufügen: Es kann sich um einen eigenen oder den Wurf einer Nichtspielerfigur handeln."

Ebenfalls gut. Ohne das "eigene" muss nur klar sein, das die Figur davon betroffen ist. Also A kann nicht den Angriff von B auf C beeinflussen, das ist nicht Teil des eigenen Schicksals.

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